Beziehungsstatus "Offene Beziehung": Meinungen?

Find ich sehr gut zusammengefasst: F+/offene Beziehung schließt eine gemeinsame Perspektive außerhalb der sexuellen aus. Das sollte dann auch so benannt und gesagt werden und dann sind alle fein damit.

Ich kenne viele "Polyamore", die eigentlich eher offene Beziehung führen. Beide Konzepte sind ok für mich, werden aber oft verwechselt oder gar halb-bewusst falsch genutzt weil sich Poly irgendwie spannender oder besser anhört/fühlt als schmuddeliger "Fremdsex" in einer offenen Beziehung.

@********2051

Den Eindruck habe ich auch. Dass hinter Polyamor manchmal gar kein AMOR steckt.

Ich gehe noch weiter… dass bei “offenen Beziehungen” manchmal nur eine Person weiß, dass die Beziehung offen ist.

F+ sich nur besser anhört als “nur Sex” und es im Prinzip darum geht, mal was zu unternehmen.
Ich selbst verstehe unter einer echten Freundschaft aber sehr viel mehr als mal ins Kino oder Essen zu gehen.

Naja. Und manchmal heiraten am Ende dann doch die, die eigentlich nur Sex voneinander wollten… (da ist mir ein Paar hier aus dem Joy bekannt).

Eine offene Beziehung ist für mich total okay.
Eine offene Beziehung gründet am Ende noch immer in einem gemeinsamen Kern. Es ist eben was anderes als "Holdrio, ich meld mich irgendwann mal!" Ein emotionaler Kern ist da, man lebt sexuell halt nur offen.

Wenn jemand in einer offenen Beziehung ist ist die Person für mich dahingehend uninteressanter, da ich es seit diversen Jahren leid bin als Dom / Rigger / Ficker / whatever das fünfte Rad am Wagen zu sein. Das ist aber meine persönliche Entscheidung. Es erfüllt mich emotional nicht der "Seitentyp" einer Frau zu sein, die sich ansonsten in einer offenen Beziehung befindet, denn sie geht nach unserem Treffen / Date / Session /Wochenende / Whatever in ihren "Heimathafen" zurück und holt sich den emotionalen Alltagsaspekt, das "Da sein" bei ihrem emotionalen Primärpartner ab, während ich diesen nicht habe.

Wie gesagt stört andere Menschen das nicht. Ich brauche für etwas "inniges" aber mehr als das Dasein als Seitenspieler in einer offenen Beziehung. Und betonen möchte ich, auch wenn ich es jetzt zum dritten Mal in wenigen Sätzen tue, dass dies nur meine Sicht aus meiner aktuellen Lebenslage heraus ist, die ich auch schon einmal anders handhabte, weil mir da das "lockere" als Spielpartner von offenen Beziehungen total reichte.

Wenn man eine enge emotionale Bindung sucht, dann ist man bei einem Menschen, der bereits eine Beziehung führt, egal wie diese auch aussehen mag, falsch, sofern dieser Mensch nicht polyamor lebt. Emotional kann es ja dennoch sein. Die "offene Beziehung" kennt auch Freundschaften+. Das ist dann aber auch "nur" eine Freundschaft mit Sex, die man mit einem Menschen teilt der emotional bei jemand anderem verortet ist, entsprechend seinen "Heimathafen des Herzens" woanders hat und demnach woanders ankert.

Es kommt am Ende darauf an was man möchte und was einem gut tut.
Mir sind Menschen bekannt, die mit Gelegenheitssex total super laufen und gar keine feste Beziehung suchen. Diese Menschen kommen auch mit Partner:innen super klar, die eigentlich in einer Beziehung sind, weil sie gar nicht mehr als eine gute Bekanntschaft oder Freundschaft mit Sex möchten. Ihr Ding, alles super. Meines nicht, auch super.

Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass ein gemeinsamer Swingerclubbesuch der unproblematischste Weg wäre, eine Beziehung erotisch zu öffnen.

Gerade diese Gemeinsamkeit beim "Ausbruch aus der sexuellen Exklusivität" ist doch das, was irgendwie den partnerschaftlichen Zusammenhalt stärkt.

Irgendwie ist SC auch "Offene Beziehung light".

Was genau hat Deine Partnerin denn dagegen einzuwenden?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass "die Damenwelt" keine homogene Masse ist, sondern aus Individuen besteht, die jeweils individuelle Interessen und Vorstellungen haben.

Wenn Eine einen exklusiven Partner für eine monogame Beziehung sucht, dann ist ein Mann in einer offenen Beziehung eher nicht geeignet.
Wenn Eine hingegen ein Nebenher-Abenteuer sucht, dann kann ein Mann in einer offenen Beziehung von Vorteil sein, weil das Risiko geringer ist, dass dadurch die Hauptbeziehung in Frage gestellt wird.

Und dann kommt es auch ganz darauf an, was man selbst sucht.
Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht, dass es bei mir gerade mit Fesselpartnerinnen deutlich entspannter lief, wenn die wissen, dass ich keine vordergründig sexuellen Absichten habe und bestens versorgt bin.

Ich hoffe, das war ironisch. Keinem Menschen ausser meiner Kinder würde ich zugestehen, mich rund um dir Uhr anrufen zu dürfen, egal ob ich in einer Beziehung bin oder nicht. Und ich tu das auch nicht bei meinem Freund. Jeder Mensch hat Rest auf Privatsphäre.
Und der Rest... ach, ich sortier das einfach mal als verunglücktes Getrolle ab, denn eine Person mit so einem Anspruchsdenken will eh niemand, egal ob Single oder Gebunden.

Warum lehne ich es ab? Zum Beispiel weil ich selber Single bin und auch keine Freundschaft plus zb suche.

Das heißt, ich würde mich als Single -der im Grunde eine feste beständige Beziehung möchte- der Zeit dafür hätte, auf jemanden einlassen, der das eben nicht hat. Der mich als Option sieht, wenn mal Zeit ist.

Ausserdem hat das auch was mit emotionaler Bindung zutun, was ist das für eine Vorstellung, sich eine Frau mit mehreren Männern ''zu teilen''? Einer hat den Big Dick, einer das Geld, einer das Sixpack, einer macht gut anal?

Ohne das zu verurteilen, mir ist aber die Intension dahinter nicht klar, weshalb ich zb mehrere Frauen hätte mit denen ich Sex habe?
Also wenn es denn nicht das ist, das jede eine andere von mir bevorzugte Vorliebe/Eigenschaft hat,
dann kann es ja nur daran liegen,
das viele die verheiratet sind offene Beziehung angeben, und somit die Intension dahinter der Seitensprung ist, zb aus einer sexuell unbefriedigten Ehe auszubrechen.
Und das ist nun auch nicht unbedingt mein Ding, also Prinzip von mir, keine verheirateten Frauen. Hatte ich früher mal, und ich erkannte meine Grenzen damit schlecht umgehen zu können.

Und echte Singles, die Offene Beziehungen möchten, weil sie aus einer zb unglücklich geschiedenen Ehe kommen, und sich austoben wollen, verstehe ich, aber bin ich auch der falsche. Ich nehme mir das immer sehr zu Herzen, wenn ich abserviert werde weil ein neuer anklopft.

Als Single-Frau mit dem langfristigem Ziel, mal selbst wieder eine Liebesbeziehung zu haben, scheiden gebundene Männer schon aus. Hinzukommt, dass ich demisexuell und monogam bin, ein gebundener Mann kann mir das Emotionale nicht in dem Ausmaß bieten, wie ich es für eine für mich erfüllende Sexualität benötige und da ist es völlig egal, wie offen seine Beziehung auch sein mag. Von Monogamie mal überhaupt nicht gesprochen. Also sehe ich gar nicht ein, mich noch einmal auf einen gebundenen Mann einzulassen. Mich gibt es nur monogam oder gar nicht ...

Außerdem sehe ich nicht ein, irgendeine Lücke füllen zu sollen, die in der ein oder anderen offenen Beziehung vorhanden ist (weil sexuelle Vorlieben nicht passen, etc. und ich nur das zu erfüllen habe unabhängig meiner eigenen Bedürfnisse) oder mein Leben und Terminkalender einer fremden Person unterzuordnen, die mir vorschreiben möchte, wie der Kontakt zu diesen Mann auszusehen hat. Das Leben schränkt mich schon genug aufgrund meines Berufes und familiärer Verpflichtungen ein, da brauch ich das nicht von einer Person, die ich nicht einmal kenne.

Also sobald ich sehe, der Mann ist in irgendeiner Art verbunden, klicke ich das Profil weg, weil ich keine Lust habe, die 2. Geige zu spielen, die nur für das Sexuelle gut genug ist und darauf laufen solche Geschichten hinaus, da spreche ich aus Erfahrung und so einen Mist brauch ich definitiv nicht in meinem Leben. Das bisschen körperliche Befriedigung ist mir das Ganze nicht wert.

Es kommt immer darauf an was man selber sucht . Suche ich eine Affaire oder eine Beziehung ? Oder nur einen Sexpartner ? Trifft man sich eh nur außerhalb der 4 Wände ? Möchte man den anderen besuchen ? Mir ist der Beziehungsstatus in der Regel egal. Bei offener Beziehung klingt es für mich oft nach einem häufigen Wechsel der Partner mit anderen. Das man eher nichts dauerhaftes sucht sondern von Partner zu Partner springt. Ist aber vermutlich auch nur ein Vorurteil welches im Kopf der Frau sitzt. Daher haben Männer es mit dem Status schwerer . Wir Frauen möchten halt nicht eine von vielen sondern was besonderes sein. Zumindest die meisten von uns.

Da wir keine F+ suchen, die evtl. mit Anspruchsdenken unsere Beziehung torpediert, ist eine offene oder feste Beziehung im Profil für uns kein Problem. Wenn dabei jemand seine Partnerin hintergeht, muss er selbst mit seiner Moral klarkommen. Das ist nicht unsere Aufgabe.

Sie schreibt: Mir ist es eigentlich egal. Im Swingerclub steht es niemandem auf der Stirn, ob er gebunden ist oder nicht. Wir selbst treffen uns auch ab und zu mit einem liierten Mann zum MMF.

Uns persönlich ist es bloß wichtig, dass die Treffen nicht bei uns zu Hause stattfinden. Zu Hause ist heilig. Entweder trifft man sich im Swingerclub oder Outdoor. Unser befreundeter Herr organisiert immer einen Treffpunkt und die Zeit, wo wir ungestört sind.

Aber es gibt viele Herren, die sich gerne einladen lassen wollen, es soll nichts kosten, das Paar soll alles organisieren und den Treffpunkt sagen usw. Auf sowas haben wir keine Lust. Ein bisschen Eigeninitiative und Vorschläge für ein Treffen erwarten wir.

Offene Beziehungen finde ich gut. Gerade auch für Menschen die nicht monogam sind.
Die ultimative Lösung gibt es nicht. Jeder von uns lebt anders, ist sozial unterschiedlich aufgestellt, somit muss man schauen, was für einen wichtig ist.
Ich hatte mein Leben lang Menschen um mich, die gebunden waren. Vorteil, sie hängen einen nicht so an der Pelle. Was für einen die beste Lösung ist, heisst nicht, dass es andern ähnlich geht.
Single kamen für mich NIE in Frage. Früher nie, heute noch weniger.
Wer denkt, die haben mehr Zeit, sollte sich nicht täuschen lassen.
Am Ende des Tages zählt der Mensch und nicht der Status. AHA.

@**********an_83 ,
Vielen Dank für Deine/Eure Offenheit. Ihr beiden sprecht miteinander und entwickelt Euch gemeinsam. Das ist fundamental, soll Eure Gleichberechtigung beim Umgang miteinander und Fairness Euren neuen Gefährt*Innen gewährleistet bleiben.
Du packst ein brisantes Thema an was im JC Universum immer wieder hochkocht.
Euch beiden toitoitoi und viel Erfolg.

Danke meinen geschätzten Vorposter*Innen... auch für den entwaffnenden Humor.
"... Grenze gezogen. Auch wie oft man sich mit jemanden tatsächlich treffen möchte haben wir mal vorerst limitiert auf 4 Male im Jahr..." Zitat Ende
Vier mal im Jahr pro Gefährtin, ... oder wie soll ich das verstehen?
Regeln und Regeln und noch mehr Regeln vergiften jegliche Spontanität.
... da halte ich es wie meine Gattin: "Weg mit der Leine."
Vertraut Euch!
Herzlich,
gentle_man64

Die starren Regeln und die fehlende Besuchbarkeit sind das Problem.
Ich hatte aber schon Leute in offener Beziehung, die mehr Zeit hatten als Singles.
Wie haben keine Regeln, deshalb hat es für meinen Mann auch funktioniert, allerdings haben wir beide bemerkt dass wir eher polyamor sind und reine Sexkontakte uns nicht mehr so viel geben.
Wenn man zu viele Regeln hat wirkt das eher abschreckend auf Singles.
Die Männer wollten auch nicht länger Kontakt zu mir weil ich verheiratet bin, da können wir so locker drauf sein wie wir wollen.
Ist eben so, ich würde es erst gar nicht mehr versuchen, das stresst nur. Mein Mann hat eine weitere Partnerin, ich habe keinen Stress, läuft.
Vielleicht überlegt ihr nochmal ob offene Beziehung wirklich das Richtige für euch ist, wenn ihr schon so strenge Regeln braucht und ob ihr euch den Stress und den Frust bei der Suche wirklich geben wollt .

Ich finde dieses Schwarz/Weiss denken im erotischen, sexuellen Bereich genauso wenig inspirierend und zielführend wie in vielen anderen Lebensbereichen. Wenn man das Bedürfnis hat sich ein wenig kennen zu lernen, brauchts keine Schranken. Wenn mehr draus werden soll, wird der persönliche Kontakt hier wie dort zu Lösungen führen oder man bleibt halt gut bekannt.

Wer hinter sich die absolute Kontrolle spürt, kann sich eh nicht frei bewegen, weder körperlich noch sonst.

Wer gleich und sofort eine 100% Beziehung anstrebt, kann nur verlieren oder auf eine Art Jackpot warten, der wohl auch in 20 Jahren nicht um die Kurve biegt. Alles darf, soll, muss wachsen....dürfen.

Wir alle haben unsre ureigenen Ansprüche zwischenmenschlich, die Grautöne machen das Leben ..

Freundschaft plus oder offene Beziehungen ist hier sehr oft vertreten. Auf jeden Fall ist eine lockere Beziehung heutzutage total in.

Naja ich bemerke dass wir offen Lebenden eine Minderheit sind, kann sein dass das hier bei Joyclub anders wirkt.

Ich hatte ihn ausgesucht, nicht er mich.
Ich selbst hatte zu der Zeit nur Interesse an Sex mit ihm und keinerlei Interesse an einem Alltag mit ihm, da wir von der Persönlichkeit her nicht harmonierten.
Er lies mir meine Freiheit, ich ihm seine.
Unsere Familien kannten sich.
Ich konnte ihn jederzeit kontaktieren und er mich.
Er hatte sehr viel Zeit für mich.
Wir konnten uns zusammen in der Öffentlichkeit und bei ihm und mir zu Hause bewegen.
Die Verbindung zwischen uns war sehr rational und nur beim aktiven Sex emotional.

Hätte ich ihn lieben können, wäre all das völlig daneben gegangen.


Logischerweise, da es dem Bedürfnis und Anliegen eines Mannes sehr entgegenkommt.


Genau das ist der Grund, warum ich eine sexuelle Beziehung niemals mit einem Mann beginnen würde, wo die Partnerin die Sachlage bestimmen könnte.
Mir war immer wichtig, dass ein Mann agiert und entscheiden kann wie ein Single, so wie ich auch damals in meiner Ehe.


Nur zur Info ....
Eine sexuell aktive und an Sex interessierte Frau will wesentlich mehr Sex als 4 x im Jahr.
Sex findet täglich und auch öfter als einmal am Tag statt.

Selbst in meiner damaligen Ehe gab es mehr Sex.
Also das wäre ein No go

Wenn schon eine sexuelle Affäre, dann muss es auch richtig zur Sache gehen.

In Sachsen -Anhalt wo ich her komme sind hier viele Damen unterwegs in einer offenen Beziehung oder auch in einer festen Beziehung.

Ich finde Regeln per se nicht schlecht. Meistens werden erstmal zu strenge festgelegt und dann wird halt mit der gelebten Erfahrung überlegt, was sinnvoll ist und gegebenenfalls nachjustiert.
Meine Regel ist zum Beispiel auch "in mein Bett darf nur mein Freund". Für mich ist das neben "keine Geheimnisse" auch die einzige (also im Sinne von keine Treffen verheimlichen, nicht dass ich jedes Detail erzählen müsste).

Faktoren, die für Zeit oder Flexibilät einschränken gibt es einige. Kinder zum Beispiel sind da häufig einschränkender 😂 und sie wirken sich häufig auch auf eure Besuchbarkeit aus.

Was das Thema 4x im Jahr angeht, solltet ihr wohl nochmal reden, @**********an_83.
Am besten solltest du dir überlegen, was du dir eigentlich erhoffst (ob das realistisch ist, steht ja nochmal auf einem anderen Zettel).
Wenn du reinen Sex suchst, ohne die andere Person kennen lernen oder wiedersehen zu wollen, kann das mit den 4x passen. Aber wenn nicht, überlege dir mal aus Erfahrung, wie ein "normales Kennenlernen" so vonstatten geht. Da chattet man vielleicht, telefoniert dann nochmal, trifft sich für ein erstes Kennenlernen.... Und bis es zum nächsten Date kommt, sollen dann 3 Monate vergehen oder wie?

Ergänzung:

Konsum, irgendwo mit irgendwem Rumvögeln ist natürlich auch keine Lösung sexuell wie zwischenmenschlich.

Man(n) muss sich schon konzentrieren, einlassen, die gemeinsame erotische " Insel" finden und pflegen, im Respekt vor evtl. bestehender, guter , anderer Beziehung.

Ich hatte selbst schon offene Beziehungen und hatte Affären mit Männern in offenen oder polyamoren Beziehungen.
Mittlerweile kommt zweiteres für mich nicht mehr in Frage, da ich dann immer das Gefühl habe, man kann nicht ganz man selbst sein. Man muss immer Rücksicht auf die Beziehung nehmen, kann nicht immer schreiben, lange Treffen sind schwierig, Besuche sind schwierig, Ausgehen in der Öffentlichkeit ist schwierig…

Ich will einfach mehr Freiheit, ohne ständig zu überlegen, ob das und das für die Partnerin jetzt ok ist.

Wenn man nur mal nen schnelles Sextreffen will, ist es vielleicht ok. Aber mir reicht das halt nicht.

Achtung tiefste Ironie!!!!

Hö Frau @*****ite Du weisst aber schon, dass pflegende Angehörige das Anrecht auf Verhinderungspflege und Entlastungsleistungen haben. Also theoretisch..... .... Das funktioniert bestimmt genau so gut, wie die beste Freundin / Oma / Opa bei Alleinerziehenden oder Konstellationen mit Auswärtstätigkeiten. Ganz ganz sicher. Also bestimmt.

Träumt einfach weiter..... ich tu es auch, sonst müssten die Männer mit den weissen Turnschuhen doch noch kommen.