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Devotion als Life-Style im Alltag

****hen Mann
191 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****976:
Ich sag ja nur, wer auf "Nummer Sicher" gehen will, hält die Tür bei fremden Frauen nicht mehr auf.

Ich halte immer die Türen, auch für fremde Frauen, auf. Da hat noch niemand protestiert.
Was mir unangenehm ist, wenn sie noch 5 Meter zur Tür haben und dann zu rennen anfangen, weil sie denken, ich hätte keine Zeit.
Männern halte ich im Übrigen auch die Tür auf.

... und falls mir mal die Tür aufgehalten wird, bedanke ich mich auch ganz artig. *g*
Ich gehe davon das das viele zu denen ihre devotion aus der Neigung heraus kommt und nicht um eine schon abzuziehen sie gerne ablegen würden wenn sie könnten, denn in falsche Hände gelegt kann das auch gern mal richtig ausgenutzt werden.

Ich habe auch schon oft gedacht das das Leben ohne meine sadistische Neigung oftmals weniger kompliziert wäre.

So etwas als Lifestyle zu leben käme mir genausowenig in den Sinn wie aus Lifestylischen Gründen Vegan zu leben.
*********iette Frau
5.138 Beiträge
Also ich habe heute einer Frau die Tür aufgehalten (wäre es ein Mann gewesen, hätte ich‘s ebenso gemacht) und sie hat sich wahnsinnig gefreut und fand das total nett *nixweiss*
******arp Mann
3.258 Beiträge
Die ganze Welt dreht am Rad aber nichts wird daran etwas ändern, dass ich zu meinen Mitmenschen freundlich, höflich und zuvorkommend bin. Wem das übel aufstößt hat halt Pech gehabt. Früher nannte man das Manieren und die werde ich auch nicht ablegen. Gerade in einer Zeit in der das gefühlt abnimmt, ist guter Benimm wichtiger denn je in einer funktionierenden Gesellschaft. Es kostet einem nichts und doch bekommt man meist ein Danke oder lächeln zurück. Ist doch schön *happy*
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Zitat von ****hen:
Devotion als Life-Style im Alltag
Mich würde mal interessieren, ob ihr Subs auch im Alltag devot seid und wie ihr Doms dazu steht.
Habt ihr (devot) schon mal für Frauen oder Männer, denen ihr im Alltag begegnet seid und vorher noch nicht kanntet, Dienste verrichtet, die über das Maß hinausgehen, was normale Freundlichkeit bedeutet?
Oder ward ihr mal besonders aufmerksam ihnen gegenüber?
Was hat Euch dazu veranlasst, dies zu tun? War es die körperliche Erscheinung oder das Verhalten?
Habt ihr auch schon mal erlebt, dass Euch besondere Dienste zu Teil wurden, mit denen ihr nicht gerechnet habt? Wie habt ihr Euch dabei gefühlt?

Man sagt mir nach im menschlichen Miteinander zwar sehr klar, aber in der Regel auch sehr empathisch, freundlich und hilfsbereit zu sein. Insofern würde ich auch einer fremden Person jederzeit helfen. Wenn du mit…
Dienste verrichtet, die über das Maß hinausgehen, was normale Freundlichkeit bedeutet?
…auf sexuelle Dienstleistungen anspielen solltest, so kommt dies für mich aber nicht in Frage. Da ich Eigentum meines Herrn bin und ausschließlich er über meine Sexualität bestimmt, ist dies ohne seine Einwilligung komplett ausgeschlossen. Ich gehorche auch nicht jeder Person, sondern nur ihm und denen, denen ich ausdrücklich gehorchen soll.

Schönen Samstag

࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋
****hen Mann
191 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********eineS:
Dienste verrichtet, die über das Maß hinausgehen, was normale Freundlichkeit bedeutet?…auf sexuelle Dienstleistungen anspielen solltest, so kommt dies für mich aber nicht in Frage.

Nein, es war nicht im sexuellen Kontext gemeint. Gemeint sind Dienste, die im Alltag verrichtet werden und über das gewöhnliche Maß an normaler Freundlichkeit hinausgehen, z.B. das Tragen von Koffern eine Treppe hoch etc.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Sorry, aber dein Beispiel den Koffer hoch zu tragen, wenn man sieht, dass die andere Person damit Mühe hätte hat für mich nichts mit Devotion zu tun, sondern für mich mit höflicher Selbstverständlichkeit.
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Dieses EP erscheint im BDSM-Forum und BDSM ist eine Gruppe aus Sexualpräferenzen. Ist dann Devotion, die nicht der sexuellen Lust dient, wie so vieles anderes an Ritualen und Kodizes überhaupt BDSM?
********ghts Mann
921 Beiträge
Die hier genannten Beispiele wie Koffer die Treppe hochtragen oder Tür aufhalten sind einfach Höflichkeiten, Benimm und Selbstverständlichkeiten.
Wenn diese als Beispiele für devotes Verhalten dienen sollen, mache ich mir eher Gedanken um die Erziehung, als um alles Andere.

Ich selbst lebe ja in so einem TPE Ding. Und dennoch fiele es mir nicht im Traum ein, meine Frau die Koffer schleppen zu lassen oder ihr nicht die Tür aufzuhalten.
Ich bin sehr gern sexuell submissiv. Das endet aber auch "an der Bettkante". Ich stelle mir so eine alltägliche Devotion x-beliebigen Menschen gegenüber nur mit Nachteilen verbunden vor. Aber vielleicht bin ich nicht die Zielgruppe der Frage, da ich mich nicht als Sub sehe. Und das tut vermutlich auch sonst niemand *ggg*
*********st01 Frau
191 Beiträge
Im Alltag bin ich nicht devot. Da ist es eher so, dass ich mir nichts gefallen lasse und ich mich wehre bei jeder Gelegenheit, die mir zu dumm erscheint.
Meine devote Seite kehre ich aus, wenn der richtige dominante Part vor mir steht...und das tu ich dann sehr sehr gern.
*********Seil Mann
1.621 Beiträge
Zitat von ****hen:
Mich würde mal interessieren, ob ihr Subs auch im Alltag devot seid und wie ihr Doms dazu steht.

Ich bin so alltagsdominant, dass sich mir selbst eigentlich dominante Frauen regelrecht devot andienen. *selbstgefall*
Nur devote Männer legen mir gegenüber eine gewisse "Stutenbissigkeit" an den Tag. *roll*
****hen Mann
191 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********dage:
Ich bin so alltagsdominant, dass sich mir selbst eigentlich dominante Frauen regelrecht devot andienen.
Klingt interessant, wie drückt sich denn das "Andienen" aus?
Zitat von *********dage:
Ich bin so alltagsdominant, dass sich mir selbst eigentlich dominante Frauen regelrecht devot andienen. *selbstgefall*
Nur devote Männer legen mir gegenüber eine gewisse "Stutenbissigkeit" an den Tag. *roll*

Spieglein, Spieglein an der Wand...
*****tis Paar
18 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dieses EP erscheint im BDSM-Forum und BDSM ist eine Gruppe aus Sexualpräferenzen. Ist dann Devotion, die nicht der sexuellen Lust dient, wie so vieles anderes an Ritualen und Kodizes überhaupt BDSM?

Interessante These. Du sagst damit ja aus, dass BDSM nur etwas sexuelles ist.

Was ist mit denen, die zum Beispiel TPE oder 24/7 leben? Haben die dann permanent Sex und/oder sind dauergeil?
Ist das dann kein BDSM?

Oder kann es sein, dass BDSM nicht nur etwas rein sexuelles ist?
Das es auch eine Lebensart zwischen 2 oder mehr Menschen sein kann? Ohne dass der Sex im Vordergrund steht?

Wenn dem so wäre, inwiefern würde dann deine These noch zutreffen?

Bin gespannt auf deine Antwort. *g*
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Ich antworte mal darauf, auch wenn die Frage nicht an mich ging. Ich denke es ist auch eine Lebensart, aber mehr zwischen den Beteiligten in der Konstellation.
Die angebrachten Beispiele sind gute Erziehung und haben nichts mit Devotion zu tun.
Warum sollte ich anderen Gegenüber devote Gefälligkeiten erbringen? Einfache Höflichkeiten reichen. Die Frage ist ja immer, ob man etwas selbstlos tut oder aus Eigennutz, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Devotion bzw. BDSM ist für mich viel mit Eigennutz verbunden. Ich befriedigen durch das dienen ja meine Devotion, auch wenn mir das Wohl meines Herrn im Vordergrund steht. Seine Zufriedenheit bedient wieder mein Bedürfnis von ihm Anerkannt zu werden, als seine Sub. Ein Geben und Nehmen quasi.
Diese Höflichkeit bei "Fremden", auch wenn es mal mehr sind, mache ich selten aus Eigennutz. Ich helfe einfach gerne, selbst wenn sich dafür nicht Bedankt wird. Natürlich gibt mir eine Danksagung ein gutes Gefühl, aber spricht nicht meine Devotion an, sondern eher meine eigene Wahrnehmung von mir, dass ich gut erzogen bin. Höflichkeit ist mir nämlich sehr wichtig... Auch als Brat *haumichwech*
****al Mann
3.037 Beiträge
Zitat von *****tis:
Oder kann es sein, dass BDSM nicht nur etwas rein sexuelles ist?
Das es auch eine Lebensart zwischen 2 oder mehr Menschen sein kann? Ohne dass der Sex im Vordergrund steht?

Kommt darauf an, wie weit man Sexualität definiert und ob man sich an "nur" aufhängt.
Eine romantische (Vanilla-)Partnerschaft würde ich zB auch in die sexuelle Sphäre einordnen, ohne dass ich davon ausgehe, dass die beiden Personen ständig ficken. Zumal die Partnerwahl dort genauso wie beim BDSM weitgehend nach Kriterien der sexuellen Attraktion (welche auch immer im Einzelfall) erfolgt.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
die Orientierung wohin ich mich wende ..mitfahren in einem fahrenden Zug weil es schön ist die Landschaft so bequem zu erleben mache ich ja nicht, weils hip ist, sondern mir gefällt was mir
da optisch und bequem geboten wird..und vor allem mein Fernweh stillt.
Jeztz mag das Reiseland gerade in aller Munde sein und ich da zufällig auch noch dem Trend
entspreche...

als Live-Style im Alltag fehlt mir die Zeit.., kann mich nicht einfinden so von jetzt auf gleich,
ich müsste switchen zwischen Kompetenz in der Beratung und dienend gegenüber jedermann
...das verträgt sich für mich nicht.. .. MEINEM Kerl gegenüber bin ichs schon auf der Fahrt dahin,
da träum ich schon im Auto in Erwartung was von mir erwartet wird und was mit mir geschieht..
aber alltags und ständig...nicht in meiner Welt

deswegen der Vergleich mit der Zugfahrt...bei der ich passiv erleben möchte , mich zurücklehen
Und das mir engegengebrachte aufsauen wie ein Schwamm, während er sich von mir mimmt was er möchte und ich ihm die Macht dazu übertrage , weil ich genau das brauche ... wie mein
Fernweh zu stillen

Mir ist schon bewusst...das nicht jede/r das so sehen kann und will...muss aber auch nicht..
...
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Zitat von *****tis:

Was ist mit denen, die zum Beispiel TPE oder 24/7 leben? Haben die dann permanent Sex und/oder sind dauergeil?
Ist das dann kein BDSM?

Tja, keine Ahnung, ich kenne BDSM nur als Sexualpräferenz und kenne keinen anderen Grund, ein Machtgefälle zwischen einer Partnerin und mir zu haben. Wenn manche ihr ganzes Leben sexualisieren können, bekommen sie wohl auch 24/7 und TPE hin. Wenn ich mit diesem Machtgefälle allerdings nur irgendwelche Defizite meinerseits oder Defizite meiner Partnerin ausgleiche, klingt es für mich nicht mehr nach einer sexuellen Motivation.

Ich habe noch nirgends gelesen, dass BDSM ein Lebenscoaching oder eine Therapieform sein soll. Einen entsprechenden Lifestyle rechne ich nicht zu BDSM.
Zitat von ****ody:
Tja, keine Ahnung, ich kenne BDSM nur als Sexualpräferenz und kenne keinen anderen Grund, ein Machtgefälle zwischen einer Partnerin und mir zu haben. Wenn manche ihr ganzes Leben sexualisieren können, bekommen sie wohl auch 24/7 und TPE hin.

Nur weil Du etwas nicht kennst, kann nicht sein, was nicht sein darf?

Wenn DU keine anderen Gründe kennst, dann ist das Dein Ding und auch völlig in Ordnung FÜR DICH. Nur sprich bitte anderen Menschen doch nicht ab anders als Du zu sein.

Es gibt Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen ihrem Partner hingeben und unterordnen möchten. Du bistbdoch auch nicht nur aus sexuellen Gründen mit einer Frau zusammen. Oder doch?
*******987 Frau
9.085 Beiträge
Zitat von ****ody:
kenne keinen anderen Grund, ein Machtgefälle zwischen einer Partnerin und mir zu haben.
Damit du ein paar Gründe kennen lernen kannst, hier meine Gründe:
• Ich fühle mich sehr wohl, wenn ich untergeordnet bin. Nein, es erregt mich nicht immer sexuell. Nein, ich bekomme davon nicht immer ein feuchtes Höschen. Aber ich fühle mich dann wohl. Angekommen, zuhause, passend, ruhig, ausgeglichen und zufrieden. Es ist mir wichtig, mich gut zu fühlen. Deshalb mag ich diesen Zustand so oft haben, wie möglich.
• es entspricht meinem Naturell.
• ich möchte so sein. Ich möchte mich selber als dienstbeflissen, fleißig, mich unterordnend, gut funktionierend, gebraucht und ähnliches erleben und empfinden. Warum? Keine Ahnung, andere möchten vor sich selbst gern die tolle Sportlerin oder der gute Musiker sein. Ich möchte halt das vor mir selbst sein. Wie kann ich das vor mir selbst sein? Indem ich es im Kontakt mit anderen Menschen bin. Da es allerdings unmöglich wäre, allen immer zu Diensten zu sein, bin ich es nur meiner Herrin. Das genügt auch.
• es bereitet mir sehr schöne, nichtsexuelle Gefühle bestimmte Dinge tun zu dürfen oder, wenn man bestimmte Dinge mit mir tut. Mal ein paar wenige Beispiele: wenn ich für meine Herrin putzen oder das Frühstück machen darf, habe ich kein sexuelles Gefühl, aber es befriedigt mich auf einer ganz anderen Ebene sehr, das für sie tun zu dürfen. Wenn ich vor ihr kniee und ihren Schuh küssen darf und sie vielleicht sogar ihren Fuß auf mich stellt, dann durchströmen mich gelegentlich Gefühle, die ich nie erfahren habe, bevor ich eine tiefe BDSM-Beziehung hatte. Nein, auch wieder keine sexuellen, es sei denn, ich bin zufällig eh rallig. Aber sehr schöne und intensive.
• mein ADHS ist nicht so schlimm, dass ich mein eigenes Leben nicht geregelt bekommen würde. Es ist mir aber dennoch eine Hilfe, wenn meine Herrin mich durch eine kleine Berührung von einem zappelnden, unruhigen, vielleicht kurzzeitig überforderten Menschen für ein paar Minuten wieder ganz ruhig werden lässt. Das ist wie Urlaub für die Seele für mich. Oft kommt das nicht vor, dass solche Hilfe nötig ist und allein deshalb würde ich natürlich keine 24/7 D/s Beziehung anfangen, aber wenn ich aufzähle, was mir das außer Sexualität noch bringt, gehört es eben dazu.

So, jetzt kennst du zumindest ein paar Gründe außerhalb von Sexualität oder Therapie.
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von ****ody:
Tja, keine Ahnung, ich kenne BDSM nur als Sexualpräferenz und kenne keinen anderen Grund, ein Machtgefälle zwischen einer Partnerin und mir zu haben. Wenn manche ihr ganzes Leben sexualisieren können, bekommen sie wohl auch 24/7 und TPE hin.

Nur weil Du etwas nicht kennst, kann nicht sein, was nicht sein darf?

Wenn DU keine anderen Gründe kennst, dann ist das Dein Ding und auch völlig in Ordnung FÜR DICH. Nur sprich bitte anderen Menschen doch nicht ab anders als Du zu sein.

Es gibt Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen ihrem Partner hingeben und unterordnen möchten. Du bistbdoch auch nicht nur aus sexuellen Gründen mit einer Frau zusammen. Oder doch?

Wir haben nur im sexuellen Kontext ein Machtgefälle, der schöne Rest ist Liebe. Du kannst ja gerne Deine (anderen) Gründe für ein Machtgefälle erläutern, ich bin gespannt.

Und dass BDSM eine Sexualpräferenz ist, kannst Du überall nachlesen, und keine Therapieform.
******arp Mann
3.258 Beiträge
Zitat von ****ody:
Und dass BDSM eine Sexualpräferenz ist,

Ich würde sagen, dass BDSM vornehmlich von den vorhandenen Wesenszügen abhängig und bestimmt ist. Gibts auch asexuell. *zwinker*
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Okay, dazu würde ich gerne Verweise lesen, also zu einer asexuellen Sexualpräferenz.
Zitat von ****ody:
Du kannst ja gerne Deine (anderen) Gründe für ein Machtgefälle erläutern, ich bin gespannt.

Es wurden viele mögliche Aspekte von @*******987 bereits genannt. Als da wären

• sich behütet zu fühlen
• Fürsorge zu erhalten
• zu dienen
• Anerkennung erhalten
• Eine Führung im Leben zu haben

Etc.

Und meine persönlichen Gründe gehen Dich nichts an.
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