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Suchen Frauen heute "Versorger" oder "Besorger"?

******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@ Die Eine Einzige
Ja, aber mir ist klar das so war mehr über derjenige der so was sagen aussagt, als was sie tatsächlich über mich wissen....

Das ist Projektion: dh. nur aus der eigenen Welt Wissen schöpfen, und nicht nach aussen schauen können...

Aber ich würde niemals in dem Abteilungsleiterschreibtisch - oder weiter kommen - wenn ich das nicht begreifen würde.

Und ganz ehrlich geschrieben, wer damit ein Problem hat - mache es nicht zu meine. Next!

Gott sei dank gibt es nicht nur "die Männer", sondern solche, und solche, und dann noch sogar sehr nette und interresante, mit dem ich gute Gespräche führen und auf Parties bzw Veranstaltungen gehen kann.
@***ma: Sehr wahr.

@**********heart: So sieht es aus. Selbst, wenn du eine Kinderbetreuung in Form eines Kindergartens hast, dann schockt dich anschließend die Schule. Nix mit Ganztagesschule. Da suchst du dir die Hacken wund. Von den Schulferien wollen wir gar nicht erst sprechen.
Und wer jetzt mit Betreuung kommt: DIE kostet Geld und nicht zu knapp.
*********uche Paar
70 Beiträge
@ Dr. med.
"Klamotten, Autos , Uhren, Ringe, Taschen"

-> Das sind so Dinge, die Männer, auf die ich abfahre, keineswegs in auffälliger Weise tragen... Gut, Autos trägt eh keiner, aber ich denke, wir verstehen uns *zwinker*.
Das Maximum an Auto, das mal vor der Tür stand (ja, da waren welche GANZ ohne Auto!) war ein alter Seat. Hm. Nee, ich glaube, ich schaue nicht auf die Kohle.
Aber schön, wenn Dein "Frauchen" rundum mit Dir zufrieden ist! *ggg*
@lebenstoll
Och, Du, Journalisten schreiben gern voneinander und von den Presseveröffentlichungen von Institutionen ab, ohne diese zu hinterfragen. Bist Du nicht selbst von dem Fach?

Hier muss man doch unterscheiden zwischen reinem Nachrichtenjournalismus einerseits, dessen Aufgabe es ist, über Ereignisse zu informieren und diese nicht zu bewerten. Und andererseits zwischen sachkundigen Leitartikeln/ Features, die in die Tiefe gehen. Journalisten als eine Horde dummer Abschreiber darzustellen, ist doch Banane.

Ich frage mich, welch Geistes Kind Du bist und wo deine Interessen liegen. Du lässt ja wirklich nichts gelten. Studien, die Erfahrungen anderer, Medienberichte - alles Murks und Betrug. Und die Amis waren nicht aufm Mond, oder wie?
Denken und fühlen bei der Partnersuche
ist noch immer fast eine Katastrophe, nicht weil ein teil noch immer Versorger suchen und die anderen welche die es richtig können...es wird aus dem Streß der Angst nicht aufs Herz gehört...was wollt ihr wirklich? Partner die gut können! welche die versorgen! Oder was das beste wäre...einfach die es gelernt haben wie das Leben und lieben ist oder ihr wißt es und nehmt die zu euch passen und lernt sie das lieben! Ich bin seit 6 Jahren Single, für hellhörige sicher ein offenes Buch, was interessant ist weil auch mit diesem Wissen NICHTS! Ich habe gelernt wie es ist mit, erst mit 30J. was ein Armutszeugnis für unsere Umgebung ist und sicher auch für andere Städte! beim Sex sind alle schnell und mit großer Klappe, wenn die Liebe ins Spiel kommt, kommt riesen Angst! Ich weis was wichtig ist, weis wer ich bin und was ich bin, weis wie ich mein Leben versorgen muß und weis wie die Politik stinkt und Familien nur fördert wenn diese Geld haben! In Singlebörsen habe ich viele texte gelesen ie voller Sehnsucht waren, romantische Texte...UND! Wirds ernst Flucht! Meist wird nur versucht zu flirten direkt wenn Menschen sich sehen und auch dabei!!! Ich sage daraus nur eines...es ist absolut zeit sich gegenseitig zu sagen wer wen will und warum, reden lernen! Nicht ablassen weil sich nicht sofort oder mehrmals keiner/keine traut.
@Chill
Ich frage mich, welch Geistes Kind Du bist und wo deine Interessen liegen. Du lässt ja wirklich nichts gelten. Studien, die Erfahrungen anderer, Medienberichte - alles Murks und Betrug. Und die Amis waren nicht aufm Mond, oder wie?

*liebguck* Sagen wir mal, lebensbejahender Skeptiker. Ich plappere halt nicht gern den Senf von Interessengruppen nach, und finde es schade, wenn andere das tun.

Weshalb? Weil ich es furchtbar finde, wenn wirklich wichtige Entwicklungen wie die Gleichberechtigung der Frau durch unlautere und wissenschaftlich unsaubere Argumentation irgenwann in Misskredit geraten.

Nimm das Beispiel Waldsterben in den 80ern. Ein riesen Hoax, auf dem eine politische Partei in den Bundestag geritten ist und das wichtige Thema Umweltschutz ramponiert hat!
könnt ihr bitte...
Euren dritten Weltkrieg über CM fortführen und nun *zumthema* kommen?


*top* dem schließt sich die Redaktion an, sehr guter Einwurf! - und löscht mal die Zankerei, in der der gute Ton verloren geht... Gruß vom Themengeber!
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@ chill
ja, ist ok. Ich habe selbst irgenwann gelernt, auch wenn andere - ob wahr oder vermeintlich - beleidigend sind, muss man sich nicht anpassen. *g*
Ich möchte lieber einen "Besorger" als einen Versorger. Weil wenn der Versorger wieder weg ist, steh ich noch dazu ohne "Besorger" da. Na das geht ja nun mal gleich gar nicht*ggg*

Nee, im Ernst: Trotz "Beziehung" (sollte ich mal wieder eine solche haben) möchte ich mir meine Selbständigkeit in finanzieller Hinsicht erhalten. Unterstützung wäre mir in anderen Dingen des Lebens wichtiger. Vorallem, was nützt mir einer, der das Geld ranschafft, neben dem ich aber emotional verhungere. Da bleib ich lieber alleine und lebe notfalls von Harz 4, ums mal ganz hart zu sagen...
Wieso fühlen sich viele Frauen nicht seltsam, wenn sie nicht genauso viel zum Partnerschaftsunterhalt beisteuern wie ihr Gatte, auch wenn der sich in der emanzipierten Partnerschaft doch genauso um Haushalt und Garten kümmert wie sie?

...........

Aber wenn der Besserverdienende sich das Recht nehmen möchte, von der Kohle, die er schließlich ja mehr verdient, mal einen Urlaub zusätzlich zum Partnerschaftsurlaub nur mit Freunden zu machen, geht die Post ab...

Ich rede jetzt nur von mir:

ICH habe immer mehr verdient, als meine Partner. ABER: im Haushalt habe ich viel mehr gemacht, als der lieber GoetterGatte *lach* (ich finde es okay, weil ich dabei immer Spass habe und gerne es tue, obwohl ich teilweise 60-80 Stunden/Woche habe)

Und mein Partner kann von mir aus wann immer er will alleine oder nur mit den Freunden in den Urlaub fahren. *mrgreen*
Aber umgekehrt wird es sicher nicht moeglich: da wird er Einwaende haben. Habe schon mal versucht. snif

Wieso funktioniert das Modell "Arzthelferin angelt sich Arzt" immer noch, während das Modell "Ärztin lässt sich von Pfleger angeln" praktisch nicht vorkommt?

Hm, weil frueher bin ich mit Chef- und Oberaerzten ausgegangen...
Jetzt finde ich sie zu langweilig, also gehe ich lieber mit Famulanten aus *rotwerd* Die Pfleger haben irgendwie Angst vor mir oder doch zu viel Respekt *nixweiss*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
echt lustig
Holla, heute fliegen die postings aber wieder tief...
deshalb von mir ausnahmsweise mal was Positives:

Aber ich würde niemals in dem Abteilungsleiterschreibtisch ..kommen

Dies war mit Abstand der süßeste Grammatik-Fauxpas, den ich seit langem gelesen habe. Hab mir das gerade bildlich vorgestellt, und ewig nicht mehr so gelacht. Danke und Bussi @******000 von mir dafür.
wenn der versorger es sich besorgt...


*nixweiss*


aber eines dürfte sicher sein, das einzelkämpfer es immer schwerer haben dürften...

obwohl *gruebel*

einzelkämpfertum ist "in"


na ja...

abgerechnet wird zum schluss... *floet*
@ chill Vs.DeepInYourHeart
..eines muß man euch beiden lassen....besorgt habt ihr es euch beiden in den letzten beiträgen aber bestens.....

schon mal dran gedacht zusammen zu ziehen?
********nner Mann
4.902 Beiträge
Themenersteller 
Das ham wir ja bereinigt,
und hoffentlich ist damit jetzt Ruhe. Ich kanns im übrigen nicht leiden, wenn ich schon mal jemanden angezählt habe, und der sich dann nicht im Griff hat. Schönen Gruß in die Hansestadt.
Hier wird nicht wieder gestänkert, bis das Thema auseinander fliegt!
**S Frau
1.409 Beiträge
zuständigkeiten
also für meine materielle versorgung sind definitiv meine auftraggeber zuständig, nicht mein mann. und für gemeinsame kinder sind definitiv beide zuständig und beide müssen deshalb den beruf runterfahren.

wenn ich die halbe miete und die hälfte der lebenshaltungskosten zahlen soll, muss ich einfach auch was arbeiten, und in der zeit, in der ich arbeite, müsste mein mann die verantwortung für die kinder übernehmen und dem arbeitgeber klarmachen, dass er jetzt eben für ein paar jahre nicht immer prio 1 hat.

anders kommt sowas für mich überhaupt nicht in frage, materielle versorgung und familienarbeit werden bei mir geteilt, anders würde ich mich auf ein familienprojekt nie einlassen, diese arbeitsteilung mann schafft das geld ran und frau bleibt zuhause wäre mit mir nicht zu machen.
beides.
einen versorger, der es mir besorgen kann...
Ich denke jedes Lebensmodell ist legitim, solange es vorher abgesprochen war. Einem Kerl ein Kind unterzujubeln um versorgt zu sein, wird immer nach hinten losgehen.Ebensowenig wird es auf Dauer befriedigend sein kein eigenen Geld zu verdienen um sich selbst zu versorgen, das kann immer nur phasenweise eine Lösung sein, weil die Kinder klein sind etc. Wichtig bei alledem ist aber doch, dass beide die Entscheidung treffen und sie gemeinsam tragen und keiner auf der Strecke bleibt, denn wo bliebe sonst die Liebe und die von uns allen so groß propagierte Partnerschaft?

Wir Frauen können nicht nach Gleichberechtigung schreien und uns dann nur die Rosinen rauspicken und umgekehrt wird ebenso ein Schuh draus.....

Im übrigen hab ich einige Lebensmodelle ausprobiert und am glücklichsten war ich immer damit ,selber gut zu verdienen und mein Liebesleben nicht von materiellen Dingen abhängig machen zu müssen.... wobei ich schon weiß, dass das nicht allen Frauen möglich ist... wobei wir wieder bei unserer Gesellschaft angekommen wären ...
****vi Paar
1.147 Beiträge
Deshalb entscheiden sich die meisten Frauen eben heute für Beruf und
Karriere und nicht für Kind und Familie.


irgendwie klingt das so verwerflich. ob frau nur noch karieregeil ist. der mann geht doch auch lieber arbeiten als sich zu hause hinzusetzen und den hauthalt zu führen. ICH habe mich auch für die kariere endschieden, 1. weil ich kein platz habe für ein kind in der wohnung (ich weiß man kann umziehen, aber bin im leben 5x umgezogen und habe keine lust mehr dazu) und 2. fehlt das nötige kleingeld. (und 135,- kindergeld ist für die heutige zeit net mehr aussreichend). wie hat einer hier mal schön geschrieben.. wenn mann die frau verlässt, hat frau die arschkarte, weil sie jahrzente nicht mehr gearbeitet hat. ist das schlimm wenn frau an sich mal denkt? und dann ist es schlimm wenn frau arbeiten geht und das kind in die kita abschiebt. dann ist ja meistens eine rabenmutter. da bin ich lieber egoistisch und denke an mich.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Und noch mehr Frauen würden sich sicher für etwas entscheiden, das NOCH selbstverständlicher ist... nämlich für Kind UND Karriere... wenn es ihnen nicht so verflixt schwer gemacht werden würde in diesem Land.
**S Frau
1.409 Beiträge
ich verstehe gar nicht, warum die verantwortung für diese ganze familiensache immer so einseitig der frau übertragen wird. was spricht denn dagegen, bei dem thema auch mal die männer in die pflicht zu nehmen, und zwar nicht nur als materielle versorger? genauso, wie frauen arbeiten können, können männer auch kinder erziehen, und ich glaube, dass das weder den männern noch den kindern schaden würde.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
JCS, ich stimme Dir absolut zu.

Ich denke, das Schwierige daran ist, alte Strukturen aufzubrechen.

Zu viele Menschen meinen eben immer noch, dass nicht schlecht sein kann, was sich seit Jahrzehnten bewährt hat. Dabei übersehen sie leider, dass das Leben heute in sehr vielen Bereichen ganz anders strukturiert ist als vor 50-60 Jahren. Nur die Familienstrukturen brechen da viel zu langsam auf.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Themenersteller 
Kind und Karriere
klingt immer recht verlockend, aber welcher Durchschnittsarbeitnehmer spricht denn ernsthaft von "Karriere" wenn er wieder auf die Baustelle, ans Fließband oder in die Werkstatt gehen muss?
Was bei der ganzen Diskussion immer gern vergessen wird: nur wenige Menschen haben die echte Chance auf Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit. Die Mehrheit muss einfach in die Tretmühle. Und vor diesem Hintergrund könnte ich mir vorstellen, dass viele Frauen (wie auch Männer!) gar nicht soooo scharf drauf sind, zu arbeiten. Meist ist es aus finanziellen Zwängen nötig - und eben diese Zwänge sind wohl im Haushalt eines Besserverdieners weniger stark ausgeprägt. Wäre das nicht auch ein Ansatz?

Ich glaube, dass die "Karrierediskussion" zu sehr aus dem Blickwinkel gebildeter Frauen mit interessanten Berufsfeldern geführt wird.
**S Frau
1.409 Beiträge
Ich finde auch, dass das Versorger-Hausfrauen-Modell nicht mehr zeitgemäß ist, schon deshalb, weil Beziehungen heutzutage viel mehr auf Freiwilligkeit basieren als früher.

Vor 50-60 Jahren war das mit dem "bis das der Tod euch scheidet" ernst gemeint, da sind die meisten Paare einfach zusammen geblieben, egal ob sie glücklich oder unglücklich miteinander waren. Auf so einer Basis kann man so ein symbiotisches Beziehungsmodell schon machen, wenn man es denn will. Wer heute heiratet, weiß aber ganz genau, dass das keine Garantie mehr für eine lebenslange Versorgung ist. Schön blöd, wer sich mit diesem Wissen in eine finanzielle Abhängigkeit begibt.

Viele schimpfen ja drüber, dass Beziehungen heute nicht mehr halten und wünschen sich die alten Abhängigkeiten zurück. Ich sehe das aber nicht so, ich glaube, eine gute Beziehung hält auch ohne Abhängigkeit, und eine schlechte Beziehung, die ohne materielle Abhängigkeit zerbrechen würde, ist es gar nicht wert, aufrecht erhalten zu werden.
Suchen Frauen heute "Versorger" oder "Besorger"?
Ich versteh' überhaupt nicht, wie das funktionieren soll?

Seit wann wird "Liebe" geplant?

Wer von Euch hat sein Leben auf dem Reißbrett entworfen?

Je nach eigener Persönlichkeitsstruktur mag sowohl Mann als auch Frau gewisse Schwerpunkte setzen bei der Partnerwahl.

Kann schon sein.

Aber daran ist nur eines sicher: dass nämlich diese Auswahl eben doch nicht bewusst getroffen wird.
Ich glaube, dass die "Karrierediskussion" zu sehr aus dem Blickwinkel gebildeter Frauen mit interessanten Berufsfeldern geführt wird.
Und nicht nur das. Ich habe einen interessanten Beruf, in dem ich durchaus Karrieremöglichkeiten hätte, aber das geht nur Vollzeit. Teilzeitkräfte sind in höheren Positionen nicht vorgesehen - warum auch immer.

Nur... ich MUSS Teilzeit arbeiten, weil die Betreuungszeiten nicht ausreichen. WENN sie ausreichen würde, würde ich Vollzeit arbeiten und mein Junior? Der wäre 10 (in Worten ZEHN) Stunden in der Betreuung. Sorry, aber muss man Eltern UND Kind so etwas zumuten?

Kinder sind unsere Zukunft, das wird leider allzu oft vergessen.
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