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Suchen Frauen heute "Versorger" oder "Besorger"?

du mußt die richtige Bremsspur machen, ich glaub das zählt.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
feiner Zwirn
und 90-60-90 is auch nur 240, also.

Auf meinem Taschenrechner kommt da -90 raus.

feiner Zwirn

Nach meinen Erfahrungen ist es vollkommen egal, ob ich meinen feinen, maßgeschneiderten Zwirn anhabe oder ne Jeans: Im Alltag kommt der verbale Erstkontakt bestenfalls von der Kellnerin oder der Bäckereifachverkäuferin und zwar auf vollkommen asexueller Ebene.

Auch mit Dreitagebart.
und 90-60-90 is auch nur 240, also.


Auf meinem Taschenrechner kommt da -90 raus.

Was für einen Taschenrechner hast DU? SAP? *zwinker*
oder anders gesagt, der Rechenweg IST der gleiche.


(wobei da wie du auf -90 kommst mir ja grade plustechnisch echt nen Rätsel...)
*******enza Mann
3.454 Beiträge
no fun
Was für einen Taschenrechner hast DU? SAP?
K.a. Ist ein Werbegeschenk von meiner Bank.
Wenn ich auf "Enter" drückte singt er "No Fun".
plustechnisch
Ich seh da nur Minusse. Wie gesagt "No Fun." Wobei mir die Cover Version von den Sex Pistols fast noch besser gefällt. (Nur um mal mit dem Hinweis auf Sex ein wenig zurück zum Thema zu drehen)
da mag ich die von Iggy Pop aber lieber^^


....Pop *lach*
hit me...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
cats and dogs
da mag ich die von Iggy Pop aber lieber^^^
Nein, das hätt ich jetzt nicht gedacht, du..

Wollte nur sicherstellen, daß wir hier wegen feiner Zwirn nicht Differenzen austentern wo keine sind. Mein liebstes von Iggy Pop ist "Now i wanna be your dog", jedenfalls musikalisch. Inhaltlich mag ich Katzen irgendwie lieber, die sind nicht so devot.

Jetzt aber wirklich *zumthema*
was war nochmal Thema?



jaja ich weiß doch....
*******enza Mann
3.454 Beiträge
skat
was war nochmal Thema?
Sex and drugs and rock'n'roll, um mit Ian Dury auch bunch mit ins Boot zu holen. Die Mädels sind eh alle bereits beim Schönheitsschlaf. Wollen wir Skat spielen?
Skat?


Neee, da geh ich lieber Whiskeys....
Also meine müssen sich leider auf "Besorger" beschränken.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Weil diese Tätigkeiten nicht Teil der Wertschöpfungskette sind, wie sie BWLer kennen!

Das war circa 4 Seite Zurück: diese Aussage, das Pflegepersonell so wenig verdienent, sagt viel über diese Kultur aus.

(erstens, wo ist die Familie? Ja, sie verbrauchen Geld, generieren es aber nicht. Es ist aber echt Scheisse ein Mensch so zu betrachten.

Menschen werden als € betrachtet und berechnet. Und zwar wenig. Die Realität, ist dass wir in eine wirtschaftliche Welt leben. Und es immer getan haben.

Und es stimmt sogar, dass ohne Geld, wird es sehr schwierig gut-gelaunt durch das Leben zu gehen. Und manchmal, packen Menschen es nicht und haben für die Liebe keinen Platz mehr. Das ist sehr schade.

Es ist so, wir streben die Liebe an. Aber auch, das sie scheitert manchmal an unsere hart Welt. Ich kann es verstehen, wenn Frauen sagen: das mache ich nicht mehr mit. Die haben das Leiden deren Mutter gesehen und entscheiden dagegen.

Oft entscheiden sie gegen eine Familieleben schlichthin.
Andere entscheiden doch für das Geld zu gehen. (Und oft mit 50 oder 60 J. wissen sie was sie evlt. verpasst haben, wenn sie es kaluliert und ohne Liebe gemacht haben.)

Es ist eigentlich ein Wunder in diesem stressigem Leben, das die Liebe noch existiere - und doch, sie existiert.

Jeder will einigermaße gut finanzielle durch das leben kommen - aber nicht um jeden Preis. Und die Frage ist, so siehe ich das: verkauft man die Liebe um Finanzielle Sicherheit zu gelangen?

Oder schafft man es irgendwie genug von beide zu kriegen - da das eine geht ohne das andere nicht, auch wenn es moralisch und theoretisch so schön klingt "all you need is love."






Und doch, unter dem Strich, ohne Liebe, läuft gar nichts.
Auch wohlhabende Männer wollen Liebe - die Frage, ist ob die es schätzen können - und
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Abhängigkeit
Zeitliche Überschneidung beim posten mit Wilma2000, passt aber vom Thema:

Ich würde gerne als Schleife den Themenkomplex mit der Abhängigkeit (@****bor) nochmal aufgreifen, die ja nicht nur ökonomische Abhängigkeit betrifft. Zumal bspw. DieEineEinzige ja sagte, daß sie sich nie wieder vorstellen kann, mit einem Mann zusammenzuziehen.

Mein Vater hatte vor einiger Zeit eine schwere Bauch-OP. Vierzehn Tage nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen worden war, ist mitten in der Nacht die Wunde aufgeplatzt und er hat höllisch viel Blut verloren. Wenn meine Mutter in der Nacht nicht neben ihm gelegen hätte, wäre er jetzt tot. (Daß sie das jetzt aus anderen Gründen ist und er alleine lebt, betrifft denselben Gedanken):

Ich hatte in den letzen zwei Jahren immer häufiger ein komisches Gefühl, wenn ich aus irgendeinem Grund "alleine" war: Bspw auf der Anreise zum letzten Urlaub mit zwei Kids im Auto, weil meine Frau aus organisatorischen Gründen später mit dem Zug nachkam. 1200 km sind kein Kinderspiel für einen einzigen Fahrer, auch mit einer Zwischenübernachtung.

Hier im joyclub sind ja überwiegend relativ junge, gesunde, potente Menschen unterwegs, für die das alles kein Thema ist: Mal krank zu sein und andere Menschen bitter nötig zu haben. Selbst die Fraktion stolze alleinerziehende Mütter macht nicht den Eindruck, als ob sie ernsthaft darüber nachgedacht hat, daß ja auch mal was Ernsteres als ein einwöchiger grippaler Infekt kommen könnte.

Wie sieht das also wirklich aus mit der Abhängigkeit? Wie steht das über den engeren Kreis hinaus um das soziale Geflecht allgemein? Und jeder mit ein wenig Reife weiß, daß das Leben immer Phasen vorhält, in denen Du noch weit mehr brauchst, als "nur" den Partner. Spätestens wenn den eigenen Eltern die Karte umdekoriert wird, und Du selber auf die letzte Spitze der Schippe vom Sensenmann rückst, denkst Du darüber nach.

Was das Beziehungs-Anbahnungs-Spielchen angeht, kokettieren immer mehr mit dem Lysistrata-Trick: Mach dich rar. Die Folge ist, daß alle immer einsamer werden. Wo soll das hinführen? Vor allem wenn wir (noch) älter werden?

Zwischne Be-Sorger und Ver-Sorger mal kurz der Begriff

Um-Sorger

den beide Geschlechter vielleicht gleichermaßen nötig haben?
wie sie BWLer kennen!
die meisten kennen ja nicht viel. Das ist das ganze Problem.

Und sie scheinen meistens ein Betrüger-Gen zu haben. So meine letzte Erfahrung mit jemandem aus bestem BWLer Haushalt und einem, nicht meinem, "Freundeskreis".

Habe u.A. mal eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Da lernten wir in der staatlichen Berufsschule wie man betrügt.
ich glaube, es nannte sich Kalkulation irgendwas.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Da lernten wir in der staatlichen Berufsschule wie man betrügt.

Wenn man mehr kriegt, was man "verdient", dann hat man betrogen.
weiß nicht mehr genau wie das war.........ich schlage vorher etwas drauf, was ich dem Kunden nachher als Rabatt andrehe.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Da gibt es ein 1000 Tricks. Und es ist auch ok Geld zu verlangen - aber ich bin sehr altmodisch, und Qualität muss dahinten stecken.

Und unter dem Strich, wen der Verkäufer nachher denkt "den habe ich schön verarscht"--- nun, wenn er das durchzieht im Privatleben....
Und unter dem Strich, wen der Verkäufer nachher denkt "den habe ich schön verarscht"--- nun, wenn er das durchzieht im Privatleben....
Und wie fatal, wenn er zwischen Privat- und Berufsleben nicht mehr unterscheiden kann. Aber dann ist er ja wenigstens "authentisch"...
@jincandenza
Soziale Geflechte... natürlich würde so mancher noch leben, wenn jemand neben ihm gelegen hätte... Aber irgendwann sind wir alle mal alleine und wenn es uns gerade dann erwischt, dann sollte das wohl so sein.

Meine Gründe, nicht mehr mit jemandem zusammenzuziehen, sind - und das hatte ich auch geschrieben - rein in meiner persönlichen, hochsensiblen Natur zu finden und damit bin ich nicht alleine (schau mal in unserer Gruppe vorbei). Ich brauche Rückzugsraum wie die Luft zum Atmen. Das bedeutet aber nicht, dass ich Nähe und Verbindlichkeit zu meinem Partner nicht schätze - ganz im Gegenteil.

Zurück zum Thema: Auf Seite 18 hat JCS etwas geschrieben, das unterging, nämlich:
Ich glaube auch, dass das mit dem Geld als Kriterium von Frauen bei der Partnerwahl massiv überschätzt wird. und.... Was schon Probleme machen kann - man möge mir dafür den Hals umdrehen - sind krasse Unterschiede bei der Bildung,
Dem kann ich nur zustimmen. Die Behauptung, Frauen würden nur auf den Geldbeutel schauen, hat ungefähr so viel Wahrheitsgehalt, wie der Spruch: "Männer wollen immer nur das Eine."

Wobei @**rr Lustgewinner, eine andere Theorie:
Ich finde diese "Schlipsträgerfuzzies" als Mann immer höchst ungeil
Mir begegnen tagtäglich solche Männer (gibt's noch andere in Frankfurt?). Ein Schlips allein macht einen Mann noch nicht attraktiv.

Aber: finanzieller Erfolg ist häufig die Konsequenz bzw. Folge einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur. Erfolgreiche Menschen (und das gilt für Mann UND Frau) haben ganz oft etwas anziehendes.

Sie wirken (häufiger) souverän, hedonistisch, leicht dominant, wissen, was sie wollen, sind (normalerweise) durchsetzungsfähig, sind Macher, keine Opfer und ich denke, dass sie damit als Gesamtpaket in sich schon attraktiv wirken.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Zu behaupten, Geld würde GAR KEINE Rolle spielen bei der Wahl des Partners... das wäre einfach gelogen.

Vielleicht ist es nicht in jedem Fall Geld, aber sehr wohl der Mangel an Geld, der eine Rolle spielt.

Wer einmal die Erfahrung gemacht hat, sich an jemanden zu binden, der in wirklichen finanziellen Schwierigkeiten steckt, der wird dieses Argument vielleicht nachvollziehen können.

Besonders, wenn es der Mann ist, der in Schwierigkeiten steckt.

Bei mir war das so. Ich hatte mich in "ihn" verliebt und bevor es mit uns ernst wurde, hat er mir seine missliche finanzielle Lage gestanden. Es ist ihm sichtlich und spürbar schwer gefallen. Nun, ich war verliebt und wollte ihn, daher hätte mir das egaler nicht sein können.

Am Ende kam die Liebe sicher auch nicht deswegen abhanden. Aber es ist sicher wahr und richtig, dass seine finanzielle Bewegungsunfähigkeit die Beziehung immer unterschwellig beeinflusst hat. Vor allem in Form von Komplexen auf seiner Seite. Er hat quasi täglich damit gerechnet dass ich jemanden finde, der mir "mehr bieten kann".

Nun, ich habe das so nicht gelöst, ich habe statt dessen an meiner eigenen beruflichen Eigenständigkeit gearbeitet.

Würde sich aber die Situation noch mal so ergeben, dass ich jemanden kennenlerne und erfahre, dass sein Geldkarren übel im Dreck steckt... ich würde mir sehr genau überlegen, ob ich mich auf ihn einlasse.

Nicht weil er mir all die Kleinigkeiten, die ich mir wünsche, nicht kaufen kann! Ich lege Wert darauf, das selbst tun zu können. Nein, sondern weil ich eben die Erfahrung gemacht habe, dass ein solches Ungleichgewicht immer latent mitschwingt, bei jedem Konflikt, eigentlich immer im Alltag. Und das fand und finde ich sehr anstrengend. Und überflüssig.

Ich halte eine gewisse Ausgeglichenheit für wichtig, auch in finanziellen Dingen. Klar, im Moment (ich sagte es ja bereits, ich mit Kind zu Hause) habe ich die wieder nicht. Diesmal mit vertauschten Rollen. Und ich fühle mich auch wieder unwohl damit. Aber diesmal bin ich eben auch in der Position, daran etwas ändern zu können.

Nebenbei: jeder kann in die Situation kommen, finanzielle Probleme zu haben und in einer verfahrenen Situation zu landen. Letztlich ist es auch nicht das, was problematisch ist. Es ist die Einstellung, die jemand dann dazu hat. Wer sich dem resignativ hingibt, zu Hause sitzt und sich in Weltschmerz ergeht... der ist mit Sicherheit doppelt so unsexy wie jemand, der die Ärmel hochkrempelt und etwas unternimmt gegen seine Lage.

Ja, vielleicht ist DAS noch wichtiger. Die Einstellung.
Wieso funktioniert das Modell "Arzthelferin angelt sich Arzt" immer noch, während das Modell "Ärztin lässt sich von Pfleger angeln" praktisch nicht vorkommt?


Liegt es etwa an dem Pflegeberuf? *lach* *ironie*


Oder liegt es daran wer welches Kasten_wagenmodell fährt?

Ich denke schon dass es Unterschiede in der Betrachtung sowie Wertigkeit gibt, Rückschlüsse werden gezogen,
Sicherheit und Sicherheiten abgewogen,
und bei starker Kurzsichtigkeit....aber gut.

Kurzsichtige Optikerin angelt sich HartzFear-Kunden?

Wahrscheinlich wenn Viel_Mann.

*ggg*
*******r00 Mann
753 Beiträge
aus meiner erfahrung wechselt der anspruch..
vom versorger zum besorger immer mal wieder.

anfangs war ich besorger dann kamen die kids, da war ich versorger (der kids) da war ich als freiberufler der viel zuhause war sehr, sehr recht.
und war die partnerin dann um die 40, war sie es leid nicht den großen
versorger zu haben und stellte ein ultimatum.
motto: jetzt verdien endlich mal richtig geld!
und wenn du dein leben dazu völlig umkrempeln musst, dein problem.

da wurde ich dann zum entsorger. *zwinker*

sie hat jetzt einen banker, und was für einen langweiligen.
ich gönns ihr.

und leb weiter mein leben und habe mächtig spaß.
sie hat jetzt einen banker, und was für einen langweiligen.
ich gönns ihr.
he he, ne Feundin hatte auch mal so einen Vogel. Sie meinte, es war toll, schön bedient und umsorgt zu werden, usw.
Aber nach zwei jahren hielt sie es nicht mehr aus. Zu langweilig.
Allerdings hatte sie kein Geld nötig.



hmmm, fehlt hier nicht irgendein Beitrag??
Ohne Geld keine Liebe?
Wer sagt das versorgen ist nicht entscheidend lügt!?

Das Problem ist in einer Ebene leider richtig, Wirtschaftswelt und die darin leben wollenden suchen sich geeignete Partner, die rein nach der Liebe suchen, nicht...Fakt ist in dieser zerbrechenden Industriewelt mit mindestens 7. Millionen wenn es nicht weit mehr sind, erwerbslosen, dazu kommen erwerbsunfähige und die in Strukturen kommen die in der Statistik gelöscht werden....muß wer Liebe sucht und nicht einfach einen Teil davon der ihn/sie später dazu bewegt die beziehung zu beenden weil das Geld fehlt oder was anders Materielles....rein danach suchen was im Herzen ruft!
Dazu würde sich ein solches Forum nur in die tiefen Ebenen wagen wenn sich alle dem richtig fogen verhalten würden und das ist sicher nicht so!
Für mich kann ich sagen, sicher ich könnte mir eine suchen die Geld hat, diese denkt auch anders, suche ich eine die geld hat die denkt wie ich...müßte ich dort suchen wo ich es wie andere sehr schwer haben werde rein zukommen und sicher nicht ohne einen Beitrag für den Schutz der Börse. habe lange genug darüber meditiert.
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