Es stellt die Frau viel zu sehr in die Rolle der Abhängigen und dort sollte sie meiner Meinung nach nun mal nicht stehen.
und ich stelle die these auf, das jene genannte abhängigkeit (die mann, wie frau betrifft) in naher zukunft verstärkt gesucht werden wird...
wenn man die wahl hat, sich zwischen einem besorger oder versorger zu entscheiden, trifft man eine wahl.
je nach situation...
wenn man diese wahl nicht hat, dann muss man sich mit dem versorger auseinandersetzen, das er ein besorger wird, und umgekehrt genauso, dass der besorger, ein versorger wird...
der zweite ansatz bedeutet einen erheblicheren mehraufwand, als der erste...
daher wird auch der erste ansatz gerne gewählt.
beim zweiten ansatz, kommt hinzu, dass die bemühungen negativ ausfallen können.
dies ist beim ersten ansatz nicht gegeben, nur bedenken sollte man auch, wenn der zweite ansatz obsiegt, dies der erste ansatz in seiner intensität niemals aufwiegen kann...
ergo, kann man den rückschluss ziehen, derjenige der sich für den leichteren weg entscheidet, verliert von vorneherein...
der zweite weg bedeutet auch zugleich, sich in abhängigkeit zu begeben, bewusst zu begeben. diese abhängigkeit wird heutzutage negiert (aus vielerlei gründen zurecht!), nur wird die zukunft aufweisen, dass der umgekherte weg, die unabhängigkeit, eine emotionale einsamkeit hervorbringen wird, deren auswirkungen ich hier lieber nicht weiter erörtere...