versorger vs. besorger
erster teil
an einem schönen sonntag nachmittag im herbst, standen wir an einem kleinen see mitten in der stadt, die sonne schien, die leute gingen alle spazieren, schoben ihre kinderwagen durch die gegend, alte leute saßen auf der Parkbank und der strahlend blaue himmel ließ die kraft der sonne einen auf der haut spüren…
so standen wir nun am see und schauten dem treiben auf dessen zu. familien in ruder- und tretbooten , die vielen enten und das eine schwanenpaar, alle tummelten sich an diesen wunderschönen sonntagnachmittag auf diesem besagtem kleinen see.
und dann geschah das unglaubliche, das unfassbare für mich. etwas worüber ich mir noch nie gedanken näher gemacht habe, wurde mir buchstäblich ins gehirn gemeißelt. folgendes trug sich zu. eine schar von enten verfolgte zwei bis drei andere enten. es entstand eine regelrechte hetze gegen jene zwei drei entchen. dies dauerte ungefähr vier bis fünf minuten, flogen und schwammen diese tierchen kreuz und quer über jenen kleine blauen tümpel. bis die große schar der enten, eine ente isoliert hatten und diese nicht mehr wegschwimmen, geschweige wegfliegen konnte. ich traute meine augen nicht, wie dort auf dem see darauf eine massenvergewaltigung der eingekreisten ente folgte. dies ging dann sehr schnell, noch knapp zwei minuten wurde das tier erlöst und konnte wieder zu seinen anderen entchen weiterschwimmen. da ich jetzt kein tierexperte, sprich entenexperte bin, klärte mich meine süße anhand diverser gegebenheiten darüber auf, woran man einen enterich und eine ente erkennt.
geschockt und doch fasziniert vom dem gerade erlebten, diskutierten wir dann über gewisse verhalten im tierreich und in der analogie dazu zum menschen.
soweit die einführung..
zweiter teil
die frage die sich stellt, ist folgende. was passiert, wenn das lebensmodell sich durchsetzt, das frauen in zukunft ihre Kinder alleine aufziehen und der mann nur noch dazu dient entweder als samenspender und oder als lustgefährte dies kann reizvolle Aspekte für beide Seiten aufzeigen. meine intension ist einen anderen aspekt aufzuweisen. den sinn von vergewaltigungen. machen vergewaltigungen sinn?
in der regel würde man dies verneinen. warum wird diese ansicht verneint. es köntne damit zusammenhängen, das menschen eine empathie füreinander empfinden. mitleit, demut könnte man hierfür als begrifflichkeit heranziehen. dadurch wurde dieses handeln einer vergewaltung als nicht zu akzeptierende norm geprägt. so erleben wir es heutzutage. eine vergewaltigung ist nicht akzeptabel. denn sie verursacht leid und kummer. und dies nicht nur für den moment, sondern für die darauf folgende lebensphase. daraus zieht der Mensch im allg, den schluss, das vergewaltigungen zu unterlassen sind.
dritter teil
zur eingangsfrage im teil zwei. wenn dieses dort beschriebene modell sich in seiner vollständigkeit durchsetzen würde, könnte man eine analogie zum tierreich und dem dortigen paarungsverhaltung ziehen. denn im tierreich gibt es genug beispiele dafür, das dort die weibchen ihre nachkommen allein, oder in gruppen, ohne den männlichen part aufziehen. dem autor ist bewusst, dass die natur auch andere arten der aufzucht aufweist. diese annahme, die hier jetzt getroffen wird, zieht deswegen darauf, da das angenommene menschliche verhalten, das untersucht wird, sich 1:1 in der natur wiederfindet.
wie findet dort in der natur die zeugung statt. durch werben in der brunftzeit.
durch das erleben des autors an jenen besagten see in dem kleinen park in der stadt, stellt der autor die these auf, das dies auch durch vergewaltigungen (diese sind, soweit dem autor bekannt ist, im tierreich keine ausnahme) geschehen wird, in dem vom autor angenommen evtl. zukünftigen lebensmodell der menschen, das sich im tierreich wiederspiegelt.
man könnte jetzt die annahme treffen, das diese verhalten sich dann auch auf die menschliche spezies auswirkt, das dann vergewaltigungen sich mehren, vllt sogar die regel werden, da dieses lebensmodell der tierwelt und das neue geschaffenen lebensmodell der menschen (das frauen ihren nachwuchs alleine aufziehen und die männer alleine für sich leben, bis zu dem zeitpunkt, bis sich die frauen ihrer brunft (empfängnissbereitschaft) auf die suche nach einem erzeuger aufmachen.
in der natur der sache, wird es wohl dann auch zu übergriffen von männer, die jetzt als einzelgänger leben, auf frauen kommen. wieso sollte dies passieren?
fehlende soziale empahtie! soziale inkompetenz könnte man es auch nennen. das jenes verhalten verwerflich ist, wurde im ersten teil erläutert. man sollte aber bedenken, das jene männer, die in dieser lebensumgebung aufwachsen, dies nicht erlernen, nicht einmal ansatzweise kennen und reflektieren können. auch wenn man mit dem argument der intelligenz aufwartet, so muss doch bekannt sein, dass die geistige fähigkeit, der emotionalen fähigkeit untergeordnet ist. diesen disput zwischen geistiger und emotionaler diskrepanz kann man zwar trainieren (etwas was in unser zeit und davor eigentlich nebenbei geschah), aber dieses tranig fällt weg, da die propagonisten getrennt vor sich dahin leben. jeder geht seiner bestimmung nach und lebt in seinem eigen kultur/lebenskreis. nur zu paarungs-- und lustzwecken trifft man sich. eine akzeptanz, zwischen den geschlechtern, so wie sie kennen, wird oder muss zwangläufig rückgängig sein. was für uns selbstverständlich (im regelfall, da dem autor bewusst ist, das es auch heutzutage vergewaltigungen gibt).
menschen, die heutzutage vergewaltigen, denen unterstellt man zurecht, eine soziale fehlende bindung, eine gestörte empathie zu ihren mitmenschen. auf die näheren gründe dieses handeln will und kann ich hier nicht eingehen. aber es soll verdeutlichen, das wenn menschen sich von anderen menschen emotional abkoppeln, wenn die bindung zwischen den menschen brüchig wird, dann ist die möglichkeit meiner these vllt nicht so weit hergeholt.
die alles entscheidende frage sit die, wie weit wird diese gegenseitige akzeptanz zwischen den geschlechtern zurückgehen.
wenn aus versorgern, nur noch besorger werden…
wann wird es dem besorger egal sein, wem und wie er es einem anderen besorgt?
erster teil
an einem schönen sonntag nachmittag im herbst, standen wir an einem kleinen see mitten in der stadt, die sonne schien, die leute gingen alle spazieren, schoben ihre kinderwagen durch die gegend, alte leute saßen auf der Parkbank und der strahlend blaue himmel ließ die kraft der sonne einen auf der haut spüren…
so standen wir nun am see und schauten dem treiben auf dessen zu. familien in ruder- und tretbooten , die vielen enten und das eine schwanenpaar, alle tummelten sich an diesen wunderschönen sonntagnachmittag auf diesem besagtem kleinen see.
und dann geschah das unglaubliche, das unfassbare für mich. etwas worüber ich mir noch nie gedanken näher gemacht habe, wurde mir buchstäblich ins gehirn gemeißelt. folgendes trug sich zu. eine schar von enten verfolgte zwei bis drei andere enten. es entstand eine regelrechte hetze gegen jene zwei drei entchen. dies dauerte ungefähr vier bis fünf minuten, flogen und schwammen diese tierchen kreuz und quer über jenen kleine blauen tümpel. bis die große schar der enten, eine ente isoliert hatten und diese nicht mehr wegschwimmen, geschweige wegfliegen konnte. ich traute meine augen nicht, wie dort auf dem see darauf eine massenvergewaltigung der eingekreisten ente folgte. dies ging dann sehr schnell, noch knapp zwei minuten wurde das tier erlöst und konnte wieder zu seinen anderen entchen weiterschwimmen. da ich jetzt kein tierexperte, sprich entenexperte bin, klärte mich meine süße anhand diverser gegebenheiten darüber auf, woran man einen enterich und eine ente erkennt.
geschockt und doch fasziniert vom dem gerade erlebten, diskutierten wir dann über gewisse verhalten im tierreich und in der analogie dazu zum menschen.
soweit die einführung..
zweiter teil
die frage die sich stellt, ist folgende. was passiert, wenn das lebensmodell sich durchsetzt, das frauen in zukunft ihre Kinder alleine aufziehen und der mann nur noch dazu dient entweder als samenspender und oder als lustgefährte dies kann reizvolle Aspekte für beide Seiten aufzeigen. meine intension ist einen anderen aspekt aufzuweisen. den sinn von vergewaltigungen. machen vergewaltigungen sinn?
in der regel würde man dies verneinen. warum wird diese ansicht verneint. es köntne damit zusammenhängen, das menschen eine empathie füreinander empfinden. mitleit, demut könnte man hierfür als begrifflichkeit heranziehen. dadurch wurde dieses handeln einer vergewaltung als nicht zu akzeptierende norm geprägt. so erleben wir es heutzutage. eine vergewaltigung ist nicht akzeptabel. denn sie verursacht leid und kummer. und dies nicht nur für den moment, sondern für die darauf folgende lebensphase. daraus zieht der Mensch im allg, den schluss, das vergewaltigungen zu unterlassen sind.
dritter teil
zur eingangsfrage im teil zwei. wenn dieses dort beschriebene modell sich in seiner vollständigkeit durchsetzen würde, könnte man eine analogie zum tierreich und dem dortigen paarungsverhaltung ziehen. denn im tierreich gibt es genug beispiele dafür, das dort die weibchen ihre nachkommen allein, oder in gruppen, ohne den männlichen part aufziehen. dem autor ist bewusst, dass die natur auch andere arten der aufzucht aufweist. diese annahme, die hier jetzt getroffen wird, zieht deswegen darauf, da das angenommene menschliche verhalten, das untersucht wird, sich 1:1 in der natur wiederfindet.
wie findet dort in der natur die zeugung statt. durch werben in der brunftzeit.
durch das erleben des autors an jenen besagten see in dem kleinen park in der stadt, stellt der autor die these auf, das dies auch durch vergewaltigungen (diese sind, soweit dem autor bekannt ist, im tierreich keine ausnahme) geschehen wird, in dem vom autor angenommen evtl. zukünftigen lebensmodell der menschen, das sich im tierreich wiederspiegelt.
man könnte jetzt die annahme treffen, das diese verhalten sich dann auch auf die menschliche spezies auswirkt, das dann vergewaltigungen sich mehren, vllt sogar die regel werden, da dieses lebensmodell der tierwelt und das neue geschaffenen lebensmodell der menschen (das frauen ihren nachwuchs alleine aufziehen und die männer alleine für sich leben, bis zu dem zeitpunkt, bis sich die frauen ihrer brunft (empfängnissbereitschaft) auf die suche nach einem erzeuger aufmachen.
in der natur der sache, wird es wohl dann auch zu übergriffen von männer, die jetzt als einzelgänger leben, auf frauen kommen. wieso sollte dies passieren?
fehlende soziale empahtie! soziale inkompetenz könnte man es auch nennen. das jenes verhalten verwerflich ist, wurde im ersten teil erläutert. man sollte aber bedenken, das jene männer, die in dieser lebensumgebung aufwachsen, dies nicht erlernen, nicht einmal ansatzweise kennen und reflektieren können. auch wenn man mit dem argument der intelligenz aufwartet, so muss doch bekannt sein, dass die geistige fähigkeit, der emotionalen fähigkeit untergeordnet ist. diesen disput zwischen geistiger und emotionaler diskrepanz kann man zwar trainieren (etwas was in unser zeit und davor eigentlich nebenbei geschah), aber dieses tranig fällt weg, da die propagonisten getrennt vor sich dahin leben. jeder geht seiner bestimmung nach und lebt in seinem eigen kultur/lebenskreis. nur zu paarungs-- und lustzwecken trifft man sich. eine akzeptanz, zwischen den geschlechtern, so wie sie kennen, wird oder muss zwangläufig rückgängig sein. was für uns selbstverständlich (im regelfall, da dem autor bewusst ist, das es auch heutzutage vergewaltigungen gibt).
menschen, die heutzutage vergewaltigen, denen unterstellt man zurecht, eine soziale fehlende bindung, eine gestörte empathie zu ihren mitmenschen. auf die näheren gründe dieses handeln will und kann ich hier nicht eingehen. aber es soll verdeutlichen, das wenn menschen sich von anderen menschen emotional abkoppeln, wenn die bindung zwischen den menschen brüchig wird, dann ist die möglichkeit meiner these vllt nicht so weit hergeholt.
die alles entscheidende frage sit die, wie weit wird diese gegenseitige akzeptanz zwischen den geschlechtern zurückgehen.
wenn aus versorgern, nur noch besorger werden…
wann wird es dem besorger egal sein, wem und wie er es einem anderen besorgt?