Kein Sex wenn Stress oder kein Stress wenn Sex?

Beides trifft zu..

Kein Sex wenn Stress: Kennen wir alle, viel zu viel Arbeit, um 21-22 Uhr ins Bett und jetzt ist Zeit für Sex.. Nur jetzt, weil um 4 o. 5 der Wecker klingelt, mindestens einer ist total kaputt und so richtig Lust hat grade keiner. Weil Ficken nach Zeitplan einfach scheiße ist.

Kein Stress wenn Sex: Trifft aber auch zu, denn ich, wie so viele andere, werden immer gereizter um so länger der letzte Sex her ist. Lange kein Sex und der Stress ist vorprogrammiert.

Ehrlich gesagt: Keine Ahnung.
Wenn ich gestresst bin, bringt mich körperliche Zuwendung wie Kuscheln, Schmusen und Knutschen wieder runter. Und natürlich "endet" das bisweilen in Sex.

Team B.
Wobei für mich Stress nicht gleich Stress ist.
Bei leichtem Stress kann Sex beflügeln, entspannen.

Bei heftigem, ernsterem, belastenden Stess , vergeht mir jede Lust auf Sex.

Bei mir kann beides zutreffen.
Mit dem richtigen, der mich aus meinem Stress rausholt und mich abschalten lassen kann, gerne zum entspannen. Wobei ich Sex oft auch zum Ausgleich zu nem stressigen Alltag nutze, aber eben nicht mit jedem, nicht mit jedem kann ich diese Atmosphäre aufbauen, dass ich loslassen kann.

Ich denke das Phänomen „nur wenn entspannt“ trifft eher auf Beziehungen zu, war bei mir zumindest so, oft ist der Partner (oder sein Verhalten/Eigenarten) mit ein Stressor, ergo möchte man eher Abstand, oder zumindest nicht so intim sein wie es für Sex nötig wäre.

Grundsätzlich denke ich aber, hätten wir alle mehr Sex wäre das Leben (miteinander) weitaus entspannter.

Auch Team B kein Sex wenn Stress, kann da einfach nicht abschalten.

B. Stress ist der Tod der Libido.

Ich vertrete die Meinung, dass Sex eine kathartische Wirkung hat und Stress abbaut

Team B) Sex wenn Stress ist mehr Stress. Um runterzukommen finde ich ein gutes Training für mich sinnvoller.

Ich passe in keine Schublade passt hier wohl am besten da ich in Gruppe A und B gleichermaßen vertreten bin.
Wenn ich keinen Sex bekomme stresst mich das denn es ist für mich Entspannung und Kopf aus. - > Dies dann eher wenn man weniger Stress hat.
Aber wenn ich viel privaten/beruflichen Stress habe gibt es auch Tage da habe ich so gar kein Bock auf Sex.
Die Empfindungen und Gelüste sind da immer unterschiedlich.

Kann daher beides nachempfinden.

Beides. Sind unterschiedliche Arten von sex

Schon eher b.

Bei Stress sind meine Gedanken so aktiv, dass der Übergang zum Sexmodus mich mitunter noch mehr stresst.

Wir gehören alle in beide Kategorien. Das hat nichts mit vagen neucoachigen Worfindungen wie „saurer Energie“ oder „Energieblockade zu tun. Das ist reine Esoterik-Show.
Halten wir uns besser an wirklich greifbares. Wir haben einen Körper und ein Gehirn.
Wenn uns zu viel im Kopf herumgeht, können wir schlecht abschalten. Dann gilt unsere Konzentration anderen Dingen und wir können und wollen uns in solchen Phasen nicht in dem Maße hingeben, wie wir es in entspannten Phasen können. Sex ist dann weniger befriedigend, befreiend und erLösend, weil uns der Affe Verstand im Kopf herumrumspringt. Man kann nicht abschalten.

Die Basis für guten Sex ist sich einlassen, fallen lassen und genießen können.
Lust und Erotik entstehen also normalerweise (in Anführungszeichen) erst, wenn wir entspannt sind. Sex oder Selbstbefriedigung können Stress abbauen, sind zugleich Triebabfuhr und Ventil, als auch geistige Zuflucht und Genussmittel, Verbindung zum Partner, Ekstase und gelebte Freiheit. Ehrlicher Sex befreit.

In der Regel ist es vorallem in Beziehungen so: Männern dient Sex in Stressphasen der Annäherung und Problemlösung, Frauen brauchen erst das richtige Setting, um Lust zu empfinden. Anders gesagt will/braucht Mann in der Regel erst Sex, um Stress zu lösen, Frau hingegen kann/muss sich erst Stressfrei fühlen, bevor (!) sie Sex haben möchte.
Da steht man sich also quasi in seinen Grundbedürfnissen oft im Weg. Das kann zum Problem werden.

Bei einem Orgasmus schüttet unser Körper außerdem ordentlich Dopamine aus, und diesen Kick will unser Gehirn immer wieder erleben. Gelernte Entspannung. Das kann dienlich sein in Stressphasen. Man kann es nutzen. Daran ist nichts falsch. Er löst aber nicht deine Probleme, die musst du erst mit deinem Kopf bewältigen.

Ich weiß jedenfalls auch, ist man im selben Team, gibt es auf der Ebene schon mal keinen Stress.

Ich weiß auch, niemand ist etwas zu 100 %, von daher mache ich mir keinen Stress wenn jemand meint....

Wenn schon vorher klar ist wann Ende ist, Termindruck beim Sex, das stresst mich.

Also ich gehöre auch in Gruppe A. Ich würde sogar sagen, wenn ich nicht regelmäßig Sex habe, bekomme ich schlecht Laune. Was mich stresst.

Also ich gehöre auch in Gruppe A. Ich würde sogar sagen, wenn ich nicht regelmäßig Sex habe, bekomme ich schlecht Laune. Was mich stresst. ;)[/quKein Problem. Ich bin hier, um einfach „Ja“ zu sagen und alles zu tun, was du mir sagst. Sag einfach, wohin ich kommen mussote]

Wenn es mit einer schönen entspannten Massage anfängt und man dann weiter macht, wenn es beide geil macht, könnte ich mir das sehr gut auch am Ende eines stressigen Tages vorstellen. Wichtig wäre nur dass man sich ein bisschen Zeit nimmt dazu.

Wenn ich meine, ich habe zu wenig Sex, werde ich einfach kreativ. Wenn ich was mag, dann geht mir das locker vom Hocker.

Zu viel Sex, joah das kann schon mal stressen. Zu wenig, dann habe ich wohl Ho-stressen an der Backe.

Ich würde mich niemals von einer anderen Person abhängig machen wollen und ich bin ein großer freund von Eigenverantwortung.

Für meinen Stress und Stessabbau bin ganz alleine ich verantwortlich.

Meditieren, PMR, malen, schreiben, räuchern mich absichtslos in Trancezustände versetzen zu können sind meine Zaubertechniken.

Das kommt ganz auf die Art des Stresses an.
Es gibt sowohl positiven, als auch negativen Stress.

Bei positivem Stress kann Sex zu einer Entspannung führen, so dass man den Kopf wieder frei bekommt.

Bei negativem Stress kann ich mich nicht auf den Sex einlassen, somit würde es auch nicht zu einer Entspannung führen.

Somit bin ich eine Mischung aus a) und b), je nach Art des Stresses.

Ich bin jemand, der muss sich für guten Sex fallen lassen. Ansonsten ist es eher die schnelle Rein-Raus-Nummer. Das fällt natürlich schwerer, wenn man ein hohes Stresslevel hat und mit dem Kopf bei anderen Dingen ist.
Zeitgleich "entstresst" mich Sex ungemein - aber auch nur, wenn er gut ist . Und da fängt für mich das Dilemma an. Bei mir also a) und b).
Helfen tut mir guter Sex, weswegen ich versuche, mich zum Sex fallen zu lassen oder komme dann währenddessen rein. Dann klappt's nämlich auch mit b)

..... bist Du eventuell mit dem Kopf etwas zu dominant? Klingt so als wenn du selber ein wenig an den Bedingungen des Optimum scheiterst

Ich bin absolut A...
Wenn ich absolut auf Hochtouren laufe funktioniere ich am besten.
Nur dann muss es richtig intensiv sein.
Ich würde ihn wahrscheinlich auffressen wenn es nur ein Quickie wäre .
Ich erschaffe dann so eine blase, in der ich mich voll und ganz austoben kann .

Guten Morgen, viel Spaß beim Schreiben. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns treffen, um eine schöne, angenehme Zeit miteinander zu verbringen. Es tut mir leid, wenn ich Ihnen so direkt schreibe. Es wäre sehr interessant, wenn wir uns treffen könnten. Vielleicht kann ich nur träumen, schätze ich.?😊