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Sommer, Sonne, Strand ... aber keine (Mini)Röcke

******e73 Paar
480 Beiträge
Ich trage sehr gerne Jeanshotpants und kurze Röcke. Auf der Arbeit käme es vermutlich nicht gut an. Ich habe mich aber auch schon für die Heimfahrt umgezogen. Bei heißen Temperaturen in langer Hose ist für mich eine Qual. Einziges Manko - man klebt gerne mal auf Sitzen fest. Nichts so toll, wenn man den Arsch vom Quad heben will. *autsch*
******ter Mann
858 Beiträge
Für eine Frau ist es schlichtweg unangenehm minutenlang angestarrt zu werden.



Gilt für Männer genauso.
Einfach unangenehm, wenn man nicht den Grund für das Anschauen kennt.
Da spielt das Geschlecht keine Rolle.
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von ******ool:

Vielleicht ist es für dich als Mann schwer nachzuvollziehen, weil du vielleicht gerne von Frauen in der Öffentlichkeit beachtet und als attraktiv wahrgenommen werden willst - nur würdest du, falls du nicht bi- oder homosexuell fühlst, das gleiche Wohlgefühl empfinden, wenn dich ein großer haariger für dich unattraktiver Mann mit deutlichem *sabber* minutenlang von oben bis unten mustern würde?

Für eine Frau ist es schlichtweg unangenehm minutenlang angestarrt zu werden.

Ganz ehrlich, ich würd's, glaube ich, gar nicht bemerken *zwinker*
In der von Dir beschriebenen Situation würde ich mich sicher so auf mein Gegenüber konzentrieren, dass ich Umstehende einfach ausblenden würde.
Wenn Du Dich erinnerst, wir haben ja kürzlich in anderem Zusammenhang ziemlich heftig darüber debattiert, ob Anstarren ein tolerierbares Verhalten ist, und ich war auf der Seite jener, die das verneint haben. Das waren aber andere Situationen - da ging's darum, dass Menschen, speziell Frauen, irgendwo stehen müssen oder einfach ihres Weges gehen, geschweige denn am Arbeitsplatz, und wo penetrante Blicke unangenehm sind, ja vielleicht sogar als provokant empfunden werden können.

Wenn Menschen miteinander interagieren, ziehen sie jedoch mMn automatisch Blicke auf sich.

Ich war aber in Deiner Situation nicht dabei, kann sie daher schwer beurteilen.
Aber mit Deinem obigen Statement hast Du ja eigentlich die Interpretation von @*****chi, die Du seinem Kopfkino zugeschrieben hast, bestätigt *zwinker*
*********Wien Frau
2.783 Beiträge
Ich empfinde Anstarren nach meiner Definition nicht als eine Interaktion, weil das Ziel des Anstarrenden dabei als Objekt gesehen wird und das macht mich gelegentlich leider wütend. Sollte mir ja egal sein, ich arbeite daran. Die Gründe fürs Anstarren sind mir dabei einerlei, es wirkt auf mich primitiv und nervt. Für unsere nicht Deutsch Muttersprachler auf der Plattform: ins Narrenkastl schauen ist was anderes. Wenn jemand ins Unendliche schaut, ist er beim Meditieren, denkt sich einen Roman aus oder ist aus anderen Gründen völlig leer im Hirn. Wenn man etwas Schönes, Reines bewundert, schaut man und starrt nicht dabei. Ende meiner persönlichen oldfashioned Benimm und Deutschstunde.
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Ach, @*********_Wien ... das habe ich auch noch so gelernt.
Inzwischen bin ich nach mehreren unschönen Erlebnissen schon froh, wenn niemand sein Smartphone draufhält und filmt.
*****chi Mann
980 Beiträge
Es ist manchmal wirklich befremdlich welche mentalen Verbindungen man beherrschen müsste um zu ermitteln wer sich durch welche Art von Blick, von welcher Person, zu welcher Zeit, angestarrt fühlt.

Aufgrund meines Kleidungsstils werde ich immer angeschaut und nein ich empfinde nichts davon als starren.


Es ist durch eine zufällige Statistik von diversen Dating Seiten recht eindeutig das die dortigen Frauen nur ca 5% der Männer attraktiv finden, die Männer jedoch 50%+.
Es taucht auch nicht umsonst andauernd das meme auf das der Otto normal Mann beim Kompliment an "die" Frau gleich als creep empfunden wird, beim super attraktiven (für die jeweilige gesehen) das wieder schmeichelhaft.

Menschen sind von jeher interessant und durch die Geschichte hinweg haben wir geschaut, wenn etwas ungewöhnliches passiert ist
*******ant Frau
31.194 Beiträge
@*****chi
Nicht böse gemeint, aber du wirfst einiges in einen Topf.
Schauen ist nicht Anstarren, und nichts davon ist per se ein Kompliment.
Und was dieses Meme betrifft-
nur, weil etwas ständig im Netz oder sonstwie in der öffentlichen Meinung auftritt, bedeutet das nicht, dass es auch so stimmt.
Oft dient es auch nur der Legendenbildung.
Ich persönlich finde angestarrt (!) zu werden immer unangenehm, egal ob jemand attraktiv/ unattraktiv ist. Sogar beim eigenen Partner.
*****chi Mann
980 Beiträge
@*******ant
Das Problem ist doch das jeder komplett individuell definiert was noch anschauen ist und was anstarren.
Und solange man kein Signal gibt, weiß der Schauende ja auch nie ob er starrt oder es ebend nur so empfunden wird.

Man kann per se auch nichts dagegen tun, will man anfangen schauen zu verbieten?

In Ehren
Zatoichi


Auch ich starre ab und an, wenn mir ein Mensch begegnet der mich extrem umhaut, fastzieniert oder in seinen Bann zieht.
Und wer hier glaubt nie jemanden an zu starren, ob Mann oder Frau, der werfe doch den ersten Stein.
Fühlt ihr euch denn schlecht, wenn es euch passiert?
*******ant Frau
31.194 Beiträge
@*****chi
Für mich liegt der Unterschied nicht in der Motivation (oder auch in der nicht - Motivation), sondern in der Zeitspanne.
Wobei diese natürlich individuell ist, ab wann sie jemand als unangenehm empfindet.

Zu deiner Frage:
Ja, ich habe tatsächlich durch meine Erziehung stark verinnerlicht, dass man das (anstarren) nicht tut, weil es unhöflich ist.
Ich tue es, wenn, nur unter dem Einfluss von Aggression, und dann direkt in die Augen.
Womit ich allerdings in guter Gesellschaft bin:
Die meisten Säugetierarten handhaben es ebenso, nur Hunde scheinen da etwas nachsichtiger (mit Menschen, nicht mit Artgenossen) zu sein, durch die lange Co- Existenz und weil sie keine Fluchttiere sind.

Nein, (gedankenloses) anstarren passiert mir tatsächlich nicht.
********nner Frau
32 Beiträge
Zitat von *****chi:
@*******ant
Das Problem ist doch das jeder komplett individuell definiert was noch anschauen ist und was anstarren.
Und solange man kein Signal gibt, weiß der Schauende ja auch nie ob er starrt oder es ebend nur so empfunden wird.

Man kann per se auch nichts dagegen tun, will man anfangen schauen zu verbieten?


Auch ich starre ab und an, wenn mir ein Mensch begegnet der mich extrem umhaut, fastzieniert oder in seinen Bann zieht.
Und wer hier glaubt nie jemanden an zu starren, ob Mann oder Frau, der werfe doch den ersten Stein.
Fühlt ihr euch denn schlecht, wenn es euch passiert?

Man kann doch wohl auseinanderhalten ob man jemanden penetrant anstarrt oder einfach nur mal hinsieht. Und nein, ich starre niemanden an. Ich schaue interessante Menschen unauffällig an, auch mal länger, aber ohne zu starren oder zu glotzen, da ich eben nicht möchte, dass sich jemand unangenehm beobachtet fühlt.
Wenn sich dann doch mal blicke treffen, dann lächelt man eben und schaut wieder weg und glotzt nicht weiter.

Und von meinen Erfahrungen her und denen meines Umfelds ist es meist auch so, jemand der starrt, der starrt auch weiter wenn man ihm einen bösen Blick zuwirft.
*****chi Mann
980 Beiträge
Zitat von ********nner:
Zitat von *****chi:
@*******ant
Das Problem ist doch das jeder komplett individuell definiert was noch anschauen ist und was anstarren.
Und solange man kein Signal gibt, weiß der Schauende ja auch nie ob er starrt oder es ebend nur so empfunden wird.

Man kann per se auch nichts dagegen tun, will man anfangen schauen zu verbieten?


Auch ich starre ab und an, wenn mir ein Mensch begegnet der mich extrem umhaut, fastzieniert oder in seinen Bann zieht.
Und wer hier glaubt nie jemanden an zu starren, ob Mann oder Frau, der werfe doch den ersten Stein.
Fühlt ihr euch denn schlecht, wenn es euch passiert?

Man kann doch wohl auseinanderhalten ob man jemanden penetrant anstarrt oder einfach nur mal hinsieht. Und nein, ich starre niemanden an. Ich schaue interessante Menschen unauffällig an, auch mal länger, aber ohne zu starren oder zu glotzen, da ich eben nicht möchte, dass sich jemand unangenehm beobachtet fühlt.
Wenn sich dann doch mal blicke treffen, dann lächelt man eben und schaut wieder weg und glotzt nicht weiter.

Und von meinen Erfahrungen her und denen meines Umfelds ist es meist auch so, jemand der starrt, der starrt auch weiter wenn man ihm einen bösen Blick zuwirft.

Und es gibt sicher auch Menschen die dein hinschauen als starren definieren.
Es ist unmöglich es allen Recht zu machen und egal wie sehr man versucht es nicht zu machen, oder unauffällig, oder egal wie. Bei der Masse an Menschen gibt es ebend jene die sich dann unwohl fühlen.


Also ja, sagt das ihr es nicht macht, glaubt auch gerne daran daß ihr es nicht macht.. die Wahrscheinlichkeit das es trotzdem ein Gegenüber so empfindet ist ziemlich hoch.

Ich bin dann auch raus hier da es nicht mehr um den EP geht.


In Ehren
Zatoichi
*******ant Frau
31.194 Beiträge
Einen Versuch war es wert, *nixweiss*.
Ch sehe es tatsächlich auch so wie @*****chi
Das es ein individuelles Gefühl ist zwischen Hinschauen und Anstarren.

Wie ich bereits erwähnte, liegt es für mich nicht mal am Minirock ob und wann man angestarrt oder angeschaut wird.

Ich war gestern in der City
Von einer Bank aus habe ich mal bewusst darauf geachtet ob Männer Frauen in Mini oder kurzem Kleid anstarren.

Für mein Begriff waren es höchstens 2 welche „ hinschauten“ Die Frau sehr attraktiv war .
Keiner starrte hinterher.
Mich schauten beim Gehen auch viele an im halblangen Kleid. Aber angestarrt Nein.
Viele Frauen schauten Männer an und kicherten in der Gruppe und schauten ihm hinterher.

Anders war es wie bereits beschrieben, das mollige Frauen in Leggins und engen Shirts buchstäblich angestarrt wurden.

Auch einem Blinden wurde hinterhergeschaut, angestarrt.
Menschen im Straßencafé schauen allen hinterher.

War mal ein sehr bewusstes interessantes Experiment.😁
Zitat von ****69:
Sehr gut 👍

Sehe ich auch wie du. Sexy Rock oder Kleid und nichts drunter ist immer nice. Hätte große Lust das an dir anzusehen. 😉😊
Zitat von *****r86:
Zitat von ****69:
Sehr gut 👍

Sehe ich auch wie du. Sexy Rock oder Kleid und nichts drunter ist immer nice. Hätte große Lust das an dir anzusehen. 😉😊

dir ist schon klar, dass sich ihr "sehr gut" auf den minirock am mann im kommentar vor ihr bezog, & nicht auf "geier mich an, fremder typ"? nee, gell?
*********arMD Paar
127 Beiträge
Eindeutig zu wenige Herren tragen Kilt, ich war damit schon genauso einkaufen, wie ich auch so zumindest den Weg zur Arbeit so absolviert habe, im übrigen ist dezentes bewundern, deutlich besser als das intensive anstarren, und jede und jeder trägt, was gefällt, auch wenn das nicht immer den Geschmack anderer trifft
*******ant Frau
31.194 Beiträge
********deUp Mann
2.549 Beiträge
Ich glaube die werfen auch mit Baumstämmen, die Rockträger. *mrgreen*
*********arMD Paar
127 Beiträge
Zitat von **********round:
Ich glaube die werfen auch mit Baumstämmen, die Rockträger. *mrgreen*
🤭🤭🤭
Zitat von *******Huur:
Zitat von *********frau:
Das mit den zu wenigen Taschen ist für mich auch ein wichtiger Aspekt.

Höschen weglassen und 'ne MCM oder Gucci mitnehmen und alles wird gut ...

Was biite? So ein ekelhafter Kommentar.
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von ***er:
Hmmm ... ich denke, es ist eine Modefrage, ob bestimmte Kleidung "häufig" oder "selten" in der Öffentlichkeit zu sehen ist.

Da der TE die Frage gestellt hat, ob die Seltenheit von Miniröcken nur ein Hamburger Phänomen ist: Ich habe gerade einen Spaziergang durch einige Straßen Wiens gemacht. Tatsächlich habe ich auch hier relativ wenige Miniröcke gesehen, etwas mehr Minikleider. Deutlich häufiger wählen die Wienerinnen aktuell Hosen, in verschiedenen Längen von knöchellang bis Hotpants. Dazu sieht man sehr viele bauchfreie Oberteile. Wir haben heute aber den ersten wärmeren Tag nach einer längeren Regenperiode, bis zum Hochsommer kann sich noch viel ändern.
Ich freue mich jedenfalls, dass sich hierzulande mMn sehr viele Frauen (fast) jeden Alters sehr adrett zu kleiden vermögen (wobei Schönheit, wie immer, im Auge des Betrachters liegt).

Wie von mir vermutet, mit dem Anstieg der Temperaturen in Richtung Sommer prägen zumindest in Wien vermehrt Damen in Röcken und Kleidern das Stadtbild. Die Länge variiert dabei je nach Geschmack.
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