Hand aufs Herz - Was waren deine Fehler beim Online-Dating?

Da es hier nun eine ganze weile schon recht persönlich zugeht und manche Kommentare dann wirklich unterirdisch sind, versuche ich das mal wieder auf einen neutralen weg zu bringen.
Beim Online-Dating gibt es verschiedene Fehler, die häufig gemacht werden. Hier sind einige häufige Fehler, die Menschen beim Online-Dating machen zusammengefasst:

Unklare oder schlechte Profilgestaltung: Ein unvollständiges oder wenig aussagekräftiges Profil kann potenzielle Interessenten abschrecken. Stelle sicher, dass dein Profil ansprechend gestaltet ist und wichtige Informationen über dich enthält, wie Hobbies, Interessen und was du in einer Beziehung suchst, falls du eine Beziehung suchst. Kannst du nicht präzisieren, kannst du auch nicht erwarten dass dein Gegenüber dich richtig versteht.

Unpassende oder unehrliche Fotos: Das Hochladen von unvorteilhaften oder nicht aktuellen Fotos kann zu Missverständnissen führen und das Interesse anderer verringern. Verwende Fotos, die dich in einem positiven Licht zeigen und deiner aktuellen Erscheinung entsprechen. Und vorallem lass unnötigen Krimskrams von den Bildern weg, geh raus in die Natur usw. oder was soll dein Gegenüber denken wenn du mit einer ganzen Zoohandlung abgebildet bist oder noch der Teddybär oder die Puppe auf dem Bett sitzt. Achte auf ein adrettes äußeres. Es gibt Menschen an denen sieht einfach alles Phantastisch aus, selbst die Riemchen Sandale wirkt bei denen noch erotisch, aber bist duso ein Mensch ? Ich denke hier steht bei 98% ein klares NEIN.

Unpersönliche oder langweilige Nachrichten: Das Versenden von generischen oder langweiligen Nachrichten kann dazu führen, dass du in der Masse untergehst. Zeige Interesse an der anderen Person und stelle Fragen, die auf ihr Profil Bezug nehmen, um eine persönlichere Verbindung herzustellen.
Hier kannst den Joyclub zum üben nehmen, mehr als 90% der weiblichen Profile basieren auf den vom Textgenerator vorgeschlagenen Bausteinen. Das ist Copy and Paste und die gleichen 90% regen sich auf dass sie nur Copy and Paste Nachrichten erhalten. Achte auch darauf wen du wie anschreibst.
Ein Partner in einer Beziehung wird keine Beziehung suchen.
Hat dein gegenüber Kinder ? Das bedeutet zeitliche Einschränkung oder was denkst du warum die Person auf einer Partnerbörse oder einem Forum ist.
Ist dein Gegenüber eine Athletische Person oder sehr sportlich, dann benötigt auch das Zeit, also mach dir gedanken ob du das gleiche Hobby hast oder auf eine Ernährungsumstellung eingehen willst.
Hat dein Gegenüber einen 6,8,10,12 oder 16er Muskelpack auf dem Bauch dann gewöhne dich an Gedanken dass er mindestens 3 stunden am Tag trainiert, was auch immer.
Usw. die Liste lässt sich fortsetzen.

Übermäßiges Drängen oder zu schnelles Vorpreschen: Es ist wichtig, geduldig zu sein und die andere Person nicht zu überfordern. Drängele nicht nach Treffen oder persönlichen Informationen, sondern lasse die Beziehung auf natürliche Weise wachsen.

Fehlende Offenheit für neue Möglichkeiten: Es ist gut, bestimmte Vorstellungen und Standards zu haben, aber sei auch offen für neue Menschen und Erfahrungen. Es könnte sein, dass sich jemand, der nicht deinem Idealbild entspricht, als überraschend gut für dich herausstellt.

Fehlende Kommunikation über Erwartungen: Es ist wichtig, frühzeitig über Erwartungen, Beziehungsvorstellungen und langfristige Ziele zu kommunizieren. Dadurch können Missverständnisse und Enttäuschungen später vermieden werden.

Zu viel Fokus auf das Aussehen: Obwohl das Aussehen eine Rolle spielt, ist es auch wichtig, die Persönlichkeit, gemeinsame Interessen und Werte der anderen Person zu berücksichtigen. Setze nicht ausschließlich auf das Äußere, sondern versuche, eine tiefere Verbindung herzustellen.

Unzureichende Vorsichtsmaßnahmen beim Treffen von Personen offline: Wenn du dich dazu entscheidest, dich mit jemandem persönlich zu treffen, achte darauf, dies an einem öffentlichen Ort zu tun und informiere eine Vertrauensperson über dein Treffen.

Indem du diese häufigen Fehler vermeidest und stattdessen auf eine ehrliche, respektvolle und authentische Art und Weise vorgehst, kannst du deine Chancen beim Online-Dating verbessern und potenzielle Partnerschaften aufbauen.

Und zum Schluss die vielleicht 3 wichtigsten Tipps.
1. Übe Verabredungen und Ansprache .......richtig auch das kann üben.
2. Lerne mit Niederlagen umzugehen und verfalle nicht gleich in Depression wenn es mal nicht klappt.
Nach der Verabredung die ein Flop war wirds besser.
3. Geh raus aus den Chats, den Börsen und den Portalen, besuche Ausstellungen, Feste und Veranstaltungen, da kommst du mit den Personen real in Kontakt und hast auch gleich ein Gesprächsthema.

Entschuldige mal bitte, wenn Dir der Aufwand zu hoch ist Jemanden, mit dem Du irgendwann vllt Sex haben willst, bei einem unverbindlichen Date kennenzulernen, dann lass es doch am Besten? Auch, wenn zwischendurch immer wieder was anderes behauptet wird, gehe ich mal davon aus, dass die meisten Frauen (und auch ein großer Teil der Männer) ihren potentiellen Sexpartner etwas kennenlernen wollen, bevor sie in die Kiste springen. Die Zeit wirst du dir wohl nehmen müssen…

Und, die Aussage „ich weiß ja nicht, wann ich mal wieder in der Gegend bin“…? Echt? Dann grenz Deinen Suchradius doch mal realistisch ein?

Lirumlarum, aus deinem Text spricht der totale Frust und anstatt deine Herangehensweise zu reflektieren stellst Du dich als absolut unangemessen ansprüchig da.

• Erstes Treffen im privaten Umfeld. Es war mir immer ein wenig unangenehm. Warum die Damen es unbedingt so wollten, kam schnell ans Licht. Warum es auf Nachfrage nicht im Vorfeld kommuniziert wurde, hat sich mir nie erschlossen. Der eigene Nachwuchs, Begegnungen in der Öffentlichkeit mit Kollegen, Nachbarn, Familie, Sexentzug/Geilheit waren u.a. die Problembereiche.
• Zuviel preisgegeben, Ghosting war folglich mein zweiter Vorname.
• Zuviel Zeit investiert, zumindest hat mich die nach kürzester Zeit aufkommende Anhänglichkeit schnell genervt, gerade wenn ich selbst unsicher war, was daraus werden sollte bzw. mir hinsichtlich meiner Gefühle unsicher war.

Ist allerdings alles gut 20 Jahre her, hat folglich keinen Bezug zum Joy...


Kein echtes Onlinedating mehr betrieben, es waren in der Folge insbesondere im Joy eher zufällige Begegnungen, die aus einem losen Austausch entstanden oder zufällig von einer Seite forciert wurde oder sich einfach um ein Event rankten. Die Letzte war einfach unglaublich, das Thema Traumfrau wurde bereits genannt, ich war beim 1. Date nicht ich selbst und hab z.B. gleich wieder echt viel preisgegeben, bzw. bin fast in meinem endlosen Redefluss ertrunken, nur weil ich so geplättet und in der Folge planlos agierte. So schnell hab ich mich selten verliebt, wobei die Intensivität nicht ein bisschen nachlässt, ganz im Gegenteil.

Ich habe zB deutlich andere Fehler gemacht als @********fOld bzw. sehe seine Fehler nicht als Fehler und ich habe eben auch ganz andere Schlüsse aus meinen Fehlern gezogen, woraus man generell lernen kann:

Es ist wichtig, dass man seinen eigenen Online-Datings-Typ findet, also ein Modell, was zu einem passt. Ich zB bin überhaupt nicht der schnell-schnell sexzielorientierte Flirt-Typ. Das mag ich nicht und das funktioniert bei mir auch nicht. Somit ist mein Tipp, hier nicht sexzielorientiert zu agieren, für mich und ähnliche Typen gut. Ich habe darauf aber auch schon von Paaren gelesen "Wir machen hier nicht viel schuschu. Wir fragen nachm 3er oder PT und wenns klappt, machen wir das." Klappt bei denen, wollen die so, will ich nicht, klappt auch bei mir nicht.

Ich habe meinen Weg hier gefunden. OK, ich hatte natürlich auch das "Glück", dass ich meinen Weg auch gern gehe. Das Problem vieler ist sicherlich, dass sie einen Weg gehen wollen, der nicht zu ihnen passt, aber die Wege, die zu ihnen passen, würden sie nicht gehen wollen oder können.

Ich bin nun mal deutschlandweit im Einsatz, was soll ich denn da eingrenzen? In Berlin habe ich lange genug nach einer ganz gewöhnlichen Beziehung gesucht, mit dem Ergebnis, dass es häufig schon daran gescheitert ist, dass die Frauen aus Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg der Meinung sind, dass Zehlendorf zu weit draußen ist, und dass ich doch besser in meiner "Wohlstandsblase" bleiben soll.

Gewöhnliche Singlebörsen funktionieren sowieso nicht für mich, weil da immer sehr schnell Fragen kommen, bei denen es mir praktisch unmöglich ist, sie zur Zufriedenheit zu beantworten. Also sowas wie "Wann war Deine letzte Beziehung?" oder "Wie lang war Deine längste Beziehung?". Da kann man ja immer nur hoffen, dass solche Fragen nicht kommen...

Also einige Statements, wie u.a.: "deine ach so tolle Ausbildung und deine super Auftraggeber nützen dir gar nichts, wenn du vereinsamt deine letzten 30 Jahre fristest, wo dich in der Arbeitswelt keiner mehr braucht. Wenn du nicht vorher ins Gras beisst." oder "Für mich scheinst du irgendwie ein 'zwischenmenschlicher Analphabet' zu sein." finde ich schlichtweg inakzeptabel, um es gelinde auszudrücken, gar von jemandem, der schon älter als 60 ist. Bei jemand im pubertären Alter könnte ich das noch auf jugendliche Dummheit schieben ... hier nun: Naja.

Was ist denn falsch daran, sich etwas aufzubauen, auch um dann Partner/in bzw. Familie einmal ein schönes Leben bieten zu können? Menschen, die damit - aus (typisch deutschem) Neid? - nicht klar kommen, brauche ich nicht um mich.

Und ja sicher, haben alle schlechte Erfahrungen gemacht, und Kerle, Männer kann ich sie nicht nennen, die dann aus heiterem Himmel Sprüche bringen, ob sie einem an die Titten greifen dürfen, sind es nicht wert und ja waren Zeitverschwendung. Aber deswegen das auf alle anderen zu projizieren bringt doch auch nichts.

Nette, respektvolle und auf das Profil gar eingehende Nachrichten, bringen sehr sehr selten hier was, aber auch auf anderen Portalen. Oftmals stellen sich Leute dann gar konträr zu dem heraus, was sie in ihrem Profil implizieren. Steht da z.B. Kommunikation ist mir wichtig, kommen oftmals nur Einzeiler zurück. Nach spätestens dem zweiten erfolglosen Versuch eine Kommunikation wie unter Erwachsenen zu etablieren, gebe ich es auf; setze das Profil gar auf die Igno-Liste, auch um zukünftigen Versuchungen in einem schwachen Moment zu widerstehen.

Lieber Ü50-Männerkollege,
ich habe deine problemorientierten Mitteilungen zu dir selbst jetzt größtenteils mitverfolgt ... und wollte dir bis zu diesem Eintrag von dir eigentlich nicht schreiben - denn es gab hier schon viele konstruktive Hinweise für dich.
Nun schreibe ich also doch, denn das, was du von dir "berufsbedingt" schilderst kenne ich aus dem eigenem Leben sehr gut.
"On top" hatte ich als Vorgesetzter auch noch Verantwortung für etliche Mitarbeiter.
Und DU bist mit dieser Sicht auf das Leben nicht allein, ich bin haufenweise Männern begegnet, die sich so "definiert" haben, wie du es in diesem Chat-Verlauf getan hast.
Nun kenne ich dich nicht - aber wenn du keine Rückmeldungen haben wolltest, wärest du nicht hier.
Also, wenn du von einem 'noch älteren' Mann einen Hinweis annehmen und in deinem Inneren mal bewegen magst:

Prüfe deine Prioritäten im Leben! WAS ist dir denn wirklich wirklich wichtig im Leben?

Aus meiner Erfahrung:
NACHDEM ich mir eingestanden hatte, welchen nachhaltigen Wert für die Lebenszufriedenheit gute, nahe Beziehungen zu Menschen (nicht Kunden, Ämter, Maschinen, Statussymbole usw.) für mich haben, habe ich meine KOMFORT-Zone verlassen. (Nicht ganz freiwillig, weil ich auch fast im Burnout gelandet bin.) Habe gerade noch die Kurve gekriegt. Ich habe mir dann meine Muster und Ticks angeschaut, warum es mit den Frauen "immer" schief läuft. Zum Teil auch mit professioneller Hilfe, habe an Workshops und Selbsterfahrungs(!)-Seminaren teilgenommen. (By the way auch EIN Möglichkeits-Feld, um in Kontakt zu kommen ... und "dein" Berlin kenne ich auch in dem Zusammenhang, da gibt es haufenweise gute, horizonterweiternde Angebote).

Kurz: ICH (nicht die anderen) habe mich mit ein ganzes Stück hinterfragt, hingespürt UND dann verändert. Nicht komplett natürlich, schon noch menschengerecht, aber deutlich in Sachen Beziehungskompetenz.
Es ist eine echte "Expedition" in eigener Sache, wie gesagt: ganz sicher musste ich die "Komfortzone" verlassen, aber seitdem haben sich meine (erotischen und nichterotischen) Kontakte zu Frauen (und Männern) vermehrt.
Das Geschilderte mag dir weitere Hinweise geben - aber BEWEGEN musst (ja, hier mal das Wort "muss") DU dich, wenn du auf für dich attraktive weibliche Gegenüber treffen willst, die dich auch ohne dein wichtiges (unersetzliches?) Business als menschlichen Mann wahrnehmen und dann anziehend finden.
Und zum Schluss (ein Zitat einer meiner Coaches): Mit 50 fängt das wahre Leben an!
Du bist gerade an dieser Schwelle der Entscheidung...

ich frag das idr auch früher oder später, & es verrät so einiges.

Soll ich wirklich meinen Beruf aufgeben, um eine Frau kennenzulernen? Die eigentlichen Probleme würden ja sowieso erst in der nächsten Phase kommen. Wenn hier bei mir zuhause wirklich mal eine Frau auftauchen würde, hören meine Eltern sofort die Hochzeitsglocken läuten. Speziell meine Mutter würde diejenige sofort einer ausführlichen Befragung unterziehen. Und sie kann Leute wirklich sehr gut ausquetschen. Diejenige würde dann sofort flüchten und sich nie wieder melden. Daher doch lieber unterwegs im Hotel.



Tja, aber was soll ich da antworten, ohne sofort im Abseits zu landen?

Dein Toller Job dein Teures Equipment den toller Wohnort die exklusive Ausbildung

Klingt eher nach mein Auto mein Haus mein Boot und ist für die wenigsten attraktiv
Hingegen da wo es Menschelt nämlich bei Dingen wo du nicht der Tolle bist fühlst du dich ertappt aber genau diesen Themen wirst du dich stellen müssen @******oll

Ich denke, einer meiner größten Fehler war mein eigener Anspruch an eine Art von "Höflichkeit", die darin resultierte, gefällig zu sein. Ich bin privat ein sehr höflicher, zuvorkommender Mensch, ich bin gerne freundlich und nett und finde es schön, wenn Menschen sich mit mir wohlfühlen, sie lachen und sich eine ungezwungene, wohltuene Atmosphäre ergibt.

Was offline absolut möglich ist, wird online sehr schwierig bis unmöglich. Zumindest in meinem Fall war es für mich super destruktiv, derart zuvorkommend zu jedem Menschen zu sein, der Kontakt mit mir wollte - zu dem ich aber eventuell keinen Kontakt wollte. Insofern war es ein großer Fehler von mir, meine eigenen Grenzen nicht, bzw. nicht frühzeitig genug zu verteidigen.


Ein weiterer Fehler von mir, vielleicht mein allergrößter, war Oversharing. Ich habe in kurzer Zeit zu viel und zu privat kommuniziert, alles rausgehauen, was mich so bewegte und damit definitiv viele Menschen angelockt, die ich gar nicht anlocken wollte.



Dass ich meinem Gefühl im Bezug auf Red Flags absolut vertrauen kann und dass es langfristig positiver für mich ist, nicht jedem alles zu erzählen, sondern die privaten Dinge nur mit denen teilen sollte, die sie betreffen.

Aufgeben nicht, aber kürzertreten? Wenn du so erfolgreich bist, dann ist es doch sicherlich finanziell kein Problem. Work-Life- Balance und so.



Das klingt so als hättest du dich nie wirklich abgenabelt. Grenzen gegenüber den Eltern zu ziehen gehört zu den grundlegenden Sachen des Erwachsenwerdens.

Das ist hier aufgrund der räumlichen Nähe sehr schwierig. Unsere Haustüren liegen genau gegenüber, und sie bekommen eigentlich immer alles mit. Zumal sie im Sommer eigentlich immer irgendwo im Garten arbeiten. Aber selbst im Winter bekommen sie irgendwie alles mit. Vor einiger Zeit war ich abends mal wieder tief in meine Arbeit versunken, musste eine Filmmusik fertigkomponieren, und habe schlichtweg das Abendessen vergessen. Also bin ich gegen 22 Uhr losgelaufen, um einen Döner zu essen. Am nächsten Tag spricht mich meine Mutter mit folgenden Worten an: "Ich konnte gar nicht schlafen, weil mich etwas beschäftigt hat. Ich habe gesehen, wie Du gestern Abend um 22 Uhr aus dem Haus gegangen bist, und da habe ich mir so meine Gedanken gemacht". Sie war echt vollkommen aufgelöst. Keine Ahnung, was sie dachte. Meine Antwort mit dem Döner hat sie dann hoffentlich beruhigt.

Du musst die Grenzen ziehen. Und sie muss lernen, dass du kein kleines Kind mehr bist. Die Dönersache klingt so, als würde sie dir nicht zutrauen, für dich selbst zu sorgen. Und das kannst nur du. Sie überzeugen.


Manche werden aber auch gerne betüddelt

Jetzt hab ichs......Du bist von Beruf Klavierbauer/stimmer....ein seltener Beruf, alles gut.......wenn Du soviel Geld verdient hast/hast......warum kaufst Du Dir keine Eigentumswohnung? Da kannst Du soviele Damen oder Escorts reinlassen wie Du möchtest, niemand stört Dich, es ist nicht böse gemeint aber ein bissel hat man das Gefühl Du hast wirklich noch gar nichts erlebt....und definiere Dich nicht nur über Deine Arbeit ( steht ja auch ausführlich in Deinem Profil also jobmäßig)..das wird leider sehr schnell langweilig, es gibt übrigens zig erfolgreiche Männer und wer was auf sich hält prahlt mit seinem Job gar nicht erst rum, meine Erfahrung

Ich bin Diplom-Tonmeister und leite unter anderem Aufnahmen von Sinfonieorchestern. Nebenbei komponiere ich ein wenig Filmmusik. Warum soll ich mir eine Eigentumswohnung kaufen, wenn ich mir ein Haus mit Tonstudio im Keller gebaut habe?

Sehr interessant ...hast Du mit Metallica mit Michael Kamen und dem San Francisco Symphony Orchestra auch was zu tun?

Nein, in erster Linie deutsche A-Orchester. Aber ich nehme auch gerne mal kleinere Besetzungen auf, also ich nehme ein Streichquartett in einer Kleinstadt in Bayern genau so ernst wie die Berliner Philharmoniker.

im idealfall die wahrheit, wie ausufernd das sein muss, steht auf einem anderen blatt.

aber ich bin ehrlich. ICH fände "ich hatte noch nie eine beziehung & wohne quasi mit meinen eltern zusammen" auch nicht sonderlich sexy, gepaart mit "es ist so ein elend, niemand erbarmt sich, ich weiß nicht, woran es liegt" schon dreimal nicht.
& das, wo dein profil an sich durchaus ganz sympathisch ist, & nicht so hingerotzt, wie es einer hier häufig begegnet.

Leider kann ich mit nem Streichinstrument nicht dienen, jedoch mit nem Schlagzeug und E Git, vielleicht sollte ich mich mal bewerben auf jeden Fall Dir alles Gute und denk dran...das rockst Du schon.....

Der Klassiker
Sorry Wortspiel

Wohnt quasi bei Mama auf dem Dachboden
Hört spezielle Musik bzw spezielles Hobby.
Hat keine Freunde mit denen er um die Häuser zieht

Jetzt fehlt nur noch ne Nussalergie und ne Laktoseintoleranz

Bei uns im Ruhrpott heißt das auf deutsch
So nicht vermittelbar.
Weil letnresistent.
Ändere dein Leben, denn andere haben es nicht nötig ihres für dich zu ändern.
Offensichtlich.

Als andere "um die Häuser gezogen sind", habe ich Klavier geübt, um die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Mir war damals auch nicht bewusst, dass sich kaum jemand für klassische Musik interessiert, und man damit automatisch zum Außenseiter wird.

Ich denke Du solltest Dich in Deiner Liga umsehen, d.h. Musiker/in, ect.... die Musiker kennen sich doch alle untereinander, jedenfalls hier bei uns, ist wirklich so, dann gibt es immer Themen über die man quatschen kann und evtl. wird ja mehr drauß, wäre schön......

Totaler Blödsinn. Das weißt Du selbst. Sonst hättest Du gar keinen Job.

Auf jeden Deckel passt ein Topf. Hör endlich mit dem Gejammere auf. Das wirft ein schlechtes Licht auf uns Männer.