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Hand aufs Herz - Was waren deine Fehler beim Online-Dating?

Als würde Männer nie diskutieren und auf Gefühle achten.

Himmel, was kommt denn hier noch zu Tage?
******001 Frau
1.924 Beiträge
Jetzt aber…..ist es euer ernst??

Bin eine Frau, die häufig auf der Baustellen weltweit ist. Dort arbeiten viele Frauen übrigens. Leider wenige in Leitungspositionen.

Es ist eine Typ-Sache.
Man muss schon sehr klar, fair-fordernd sein, aber männlich könnte man mich beim besten Willen nicht bezeichnen.
Eher als charmant-natürlich dominant. Eine Frau, die genau weiß, was sie will und darauf besteht eben.

Mein Mann ist ein sehr dominant auch im Alltag. Zu mir aber nie. Das haben wir geklärt in ersten 2 Jahren.

Alle Menschen mEN besitzen beides- dominante und submissive Energie, nur die Anteile davon sind verschieden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******_cgn:

Wir sind vor allem Tiere die sich über hunderttausende von Jahren entwickelt haben und wir sind in Polarität zu einander. Warum soviele Frauen immer auf den Einheitsbrei pochen und alles sei nur kulturell und alle sind gleich, kann ich mir nicht erklären.


Oh, ich sage gar nicht, dass alles "nur kulturell" ist. Ich sage, dass Maskulinität und Femininität, wenn sie sich nicht auf ein biologisches Körperschema beziehen, soziokulturelle Konstrukte sind. Denn das sind sie. Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche Vorstellungen davon, was maskulin und feminin ist, bezogen auf Verhalten und Aussehen.
Insbesonders die Kategorien "devot" und "dominant" sind geschlechtlich extrem fluktuativ, auch in der restlichen Tierwelt, wenn wir schon dabei sind. Es gibt in der gesamten Tierwelt keine eindeutige Tendenz dazu, dass Dominanz maskulin und Submissivität feminin ist.

Bei kulturellen Matriarchaten brauchst du mit "devot ist feminin" gar nicht erst anfangen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Nicht ausdisktutieren, nicht auf alle Gefühle achten, sondern Ansagen machen und ranklotzen aka maskulin.

Wenn das für dich maskuline Attribute sind, sprich bitte für dich selbst. *g*
Es ist zumindest sehr erhellend, wie ein Mensch sich aufgrund seines Geschlechts sehen mag und welche Klischees er damit verbindet.
**********Bunny Frau
970 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Es sind Begrifflichkeiten für Verhaltensmuster und keiner sagt, das man nicht beide in sich trägt.
Und natürlich kommt dann gleich wieder das böse patriachat.

Deine Frau wird auf der Baustelle aber nicht weiblich agieren. Nicht ausdisktutieren, nicht auf alle Gefühle achten, sondern Ansagen machen und ranklotzen aka maskulin.
Wenn sie zu Hause switchen kann und sich dir unterordnet ist das doch gut. Können aber viele nicht. Die sind dann zu Hause genauso motzig und Ton angebend wie im Job. Aber da wird nicht reflektiert, da heisst es nur: Männer können nicht mit starken Frauen umgehen. Ist klar.
.Du cergisst das nicht jeder Mann eine Frau will die sich unterordnen und 2. Hat das trotzdem nichts mit maskulin ubd feminin zu tun Frauen hab draußen in der Natur sich auch verteidigt Unterschlupf gebaut etc da gabs gleicheit im Grunde. Unterdrückung etc jam erst durch Religion etc macht erweitern etc und das ist sehr wohl n kulturelles thema und nicht das der natür . Laut Natur sollte der Mensch eig Zwitter sein primär weiblich das y vom Mann ist eine Mutation ein Fehler also komm hier bitte nicht mit Natur.. Punkt 2 schau dir doch mal in den ehen an wer das sagen wirklich hat Entscheidungen trifft etc bei den meisten die frau selbst wenn nur mann arbeitet etc
**********Bunny Frau
970 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von *******_cgn:
Nicht ausdisktutieren, nicht auf alle Gefühle achten, sondern Ansagen machen und ranklotzen aka maskulin.

Wenn das für dich maskuline Attribute sind, sprich bitte für dich selbst. *g*
Es ist zumindest sehr erhellend, wie ein Mensch sich aufgrund seines Geschlechts sehen mag und welche Klischees er damit verbindet.
Eben da ist gar nichts war dran hätten die ersten Frauen nur dumm da gesessen und sich die Haare gestylt und gewartet das mann alles macht wie er das darstellt wären wir längst ausgestorben. Wer hat nach den ganzen kriegen etc macht Süchtigen Männer jedes mal alles aufbauen müssen die Frauen schon immer und das hst gar nichts mit maskulin oder feminin zu tun . Und das sage ich als zeitweise sehr extrem ausgelebte sub.
**********berer Mann
7.383 Beiträge
@**********Bunny Aber jetzt bitte nicht ins andere Extrem verfallen: Männer führen nur Kriege und Frauen bauen danach immer wieder alles auf. *nein*

Klar kenne ich die Geschichte der Trümmerfrauen. Ich schätze nur, die Männer haben sich nicht gemütlich zurückgelehnt und zugeschaut, nein. Die waren im Krieg gefallen oder kamen mit Traumata und Verletzungen zurück, zumindest sehr viele.
*zumthema*
**********Bunny Frau
970 Beiträge
Zitat von **********berer:
@**********Bunny Aber jetzt bitte nicht ins andere Extrem verfallen: Männer führen nur Kriege und Frauen bauen danach immer wieder alles auf. *nein*

Klar kenne ich die Geschichte der Trümmerfrauen. Ich schätze nur, die Männer haben sich nicht gemütlich zurückgelehnt und zugeschaut, nein. Die waren im Krieg gefallen oder kamen mit Traumata und Verletzungen zurück, zumindest sehr viele.
war nur n beidoiel für Eine Situation wo Frauen anpacken müssen und auch keiner maskulin sagen würde. Und doch in 99% werden und wurden Kriege von Männern geführt aber ja Frauen wäre wahrscheinlich ähnlich hatten nur kaum Möglichkeiten
Habt ihr schon mal von Yin und Yang gehört?
Genau das beschreibt die weibliche und männliche Energie und beschreibt auch die weiblichen und männlichen Eigenschaften. Das gilt in Asien schon seit Jahrhunderten. Haben die Unrecht?

Warum ist das so abwegig, das auch im Westen anzuerkennen?

In unserer heutigen Gesellschaft ist das zB. sehr gut zu beobachten. Auch in den Datingphasen.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Inwiefern denn genau? Meiner Meinung nach muss man da schon sehr zwischen den verschiedenen Lebensbereichen unterscheiden. Frauen wollen Gleichberechtigung, gleiche beruflichen Chancen, gleiche Bezahlung und so weiter, wo ich auch voll dahinterstehe, aber in anderen Bereichen des Lebens finden sie es dann doch ganz schön, dass sie gewisse weibliche Vorrechte haben, weil unsere Gesellschaft so läuft, dass die Männer nachfragen und die Frauen die Auswahlentscheidungen treffen.
Das ist die Crux an der Emanzipation. Das Gleichgewicht der Gesellschaft hat sich dadurch verändert und das ist ein Fehler der Politik und der Gesellschaft.

Beispiel: Warum landen die Kinder grösstenteils nach Trennung bei der Mutter? Weil es ihre Aufgabe ist von Natur aus? Warum hat die Mutter immer mehr Rechte als der Vater? Wo ist da vor dem Gesetz die Gleichberechtigung?

Es wird nie eine Gleichberechtigung bei Mann und Frau geben, so dass alle zufrieden sind. Auch empfindet jeder Mensch individuell und anders, was gerecht oder ungerecht ist. Und es gibt genug Hindernisse - auf beiden Seiten der Geschlechter.

Das werden wir auch in 100 oder 200 Jahren nicht hinbekommen.
Früher blieben die Kinder beim Vater und das über lange Jahrhunderte und der Mythos, das Frauen alles alleine aufgebaut hätten, hält sich immer noch hartnäckig. Ich hab keine Ahnung, warum die Geschichte zwar immer wiedergegeben ran geführt wird, aber nicht seit sie besteht, sondern lediglich die letzten 60 Jahre.

Hinzu kommt, Gleichberechtigung hat doch nichts mit sexuellen Neigungen zu tun. Dass ist kein Widerspruch.
********orth Paar
107 Beiträge
Zitat von *******983:

Das gilt in Asien schon seit Jahrhunderten. Haben die Unrecht?
Auch Yin und Yang ist erstmal nur ein philosophisches Prinzip, welches von Menschen erdacht ist. Dass etwas irgendwo seit Jahrhunderten gilt macht einen Sachverhalt nicht automatisch wahr.

(Wolf)
*********Wien Frau
2.841 Beiträge
Danke, das über Asien wollte ich auch grade schreiben. Es hat sich in Europa doch einiges verändert, sag ich als 61 jährige. Ich kann mir hier jüngere Männer aussuchen und das hat es vor 40 Jahren so noch nicht gegeben. Also ich find das gut.
Das ich immer wieder blöde Sprüche lesen muß, weil ich undankbar bin und nicht alles nehme, was sich so anbietet, damit kann ich gut leben
Ja, wer Sex will, muß freundlich sein. Zu blöd aber auch.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Wobei Freundlichkeit nur eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung ist.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******983:
Habt ihr schon mal von Yin und Yang gehört?
Genau das beschreibt die weibliche und männliche Energie und beschreibt auch die weiblichen und männlichen Eigenschaften. Das gilt in Asien schon seit Jahrhunderten. Haben die Unrecht?

Ja, weil das esoterischer Dummfug ist.
Etwas wird nicht automatisch richtig, weil viele oder viele lange daran glauben.
Der größte Fehler meiner Meinung nach, der im Dating gemacht wird, ist die fehlende Anerkennung der Änderungen.

Das es kein typisch weiblich, typisch männlich mehr gibt, es im Grunde auch nur ein von Menschen gemachtes Ding war/ist.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Und was soll das Deiner Meinung nach für die Dating-Praxis genau bedeuten?
**********berer Mann
7.383 Beiträge
Vielleicht: Es daten Menschen Menschen?
Ich will kein Menschen... ich will ne Frau, ne biologische Frau. Eine die weibliche, feminine Eigenschaften hat. Kein They/Them oder sonstwas.
**********berer Mann
7.383 Beiträge
Okay, du willst eine richtige Frau und keinen Menschen. Klingt irgendwie seltsam, findest du nicht auch?
******oll Mann
1.787 Beiträge
Zitat von *******_cgn:
Ich will kein Menschen... ich will ne Frau, ne biologische Frau. Eine die weibliche, feminine Eigenschaften hat. Kein They/Them oder sonstwas.

Öh - sind Frauen nicht eine Teilmenge von Menschen?
Ich mags halt nicht wisch waschi schwammig, alles ein Brei und alles gleich ... weil ich das nicht so sehe.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Das behauptet ja auch niemand. Aber alle haben die gleichen Rechte und sollten auch die gleichen Chancen haben, zum Beispiel in Bezug auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder gleiche Bezahlung für die gleiche Arbeit.

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