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Paw Poesie

Paw Poesie
Ich möchte euch gerne ein wenig von meiner Poesie zeigen- alles made by Dark-Velvet-Paw


Frei und doch Gefangen //(An Basti II)

In manchen Momenten sitze ich gelähmt da,
Kann nur fühlen, nichts tun.
Ich kann und will es nicht akzeptieren,
Will nicht ruhn .
Du bist, wie die Luft die ich zum atmen brauch,
Aber du bist nicht da!
Die Welt ist ein hinterlistiger Dieb!
Gemein und ungerecht,
So hart und schlecht,
Enthält sie mir doch vor was ich lieb.
Legt Kilometer, Steine und Felsen zwischen uns.
Die ich nicht vermag zu überwinden.
Ich bin hier frei
Doch für das Feuer meiner Liebe gefangen,
Wie Prometheus geschmiedet an den Kaukasus gehangen.
In Gedanken kann ich dich sehen!
Fasse gegen eine Scheibe will ich zu dir,
Kann nur davor stehen!
Ich könnt toben, um mich schlagen,
Doch die Mauern die uns trennen nicht einreißen
Ich kann es nicht ertragen!
Nicht der größte Wille kann etwas ausrichten.
Ich steh hilflos da und muss verzichten.
Hab ich mein Glück doch endlich gefunden,
Nachdem ich mich so geschunden.
Enthält man es mir vor.
Wie ein verdurstender der in der Sahara steht,
Vor einer eingezäunten Oase ohne Tor.
Ich atme langsam und schwer aus,
Wie unter einem Kittel aus Blei,
Und Tränen rinnen von meinen Wangen
Ich kann nicht zu dir gelangen!

Ich bin frei und doch gefangen!
Wunderschön geschrieben,
voller Emotionen,und doch so ehrlich.
Man kann richtig mitfühlen.

Peter
Die Bilder, die Du entwirfst und Deine Sprachpirouetten, gefallen mir gut.
Du fängst ein Erleben, das bei mir als Hin- und Hergerissensein ankommt,
sehr präzise ein.
Was ich mir aber überlegt habe: Wenn Du den Text in Strophen gliederst,
wird er etwas leichter lesbar.

Dennoch:*top*

Grüße
Berglöwe
An Basti//Zeit mit dir…

Da du den Regen doch so liebst,
für dich ist’s wie ein Segen.
Du, der du mir so viel gibst.
Ich stehe hier im Regen.


Die Tropfen prasseln auf mich ein,
und stell mir vor jeder Einzelne,
soll eine Berührung von dir sein.

Sie dringen tief bis in mein Herz,
berühren tief den Grund
und überdecken mit Liebe den Schmerz,
dass du nicht bei mir bist in dieser Stund.

Sanft wiege ich im Wind.
Ohne hernieder zu fallen,
Weil es deine Worte sind,
die in mir widerhallen.

Überbrücken sollen sie die tiefe Schlucht der Zeit,
bis ich dich wieder seh,
bis ich in deiner Armen Sicherheit,
vollkommen in Flammen steht.

Wünschte die Zeit in deiner Umarmung,
würde nie vergehn.
Flehe mit aller Kraft um Erbarmung:
„Zeit bleib bitte stehn!“

Mit dir will ich für alle Zeit,
eine Einheit schließen.
Lebensstrom der Ewigkeit,
soll für immer fließen.

Getränkt vom Regen geh ich Heim
Roll mich in meine Decke ein.
Und tu mit ganzem Herzen, einfach bei dir sein
Du verzehrst mich mit deinen Blicken.
Doch stehts kühl und erhaben da.
Willst keine Andeutungen schicken,
Zeigst Macht und bist unnahbar.

Komm nimm mich, komm nimm mich gefangen.
Binde mich und mein Verlangen.
Mach mich zu deinem Sklaven, zu einem folgsamen Hund.
Zwischen uns herrschen andere Gesetze,
Das ist unser spezieller Bund.

Ein Freuer brennt in mir,
Komm bändige es ohne es zu ersticken.
Ich gebe die Herrschaft über mich ab ,
Ich tue sie dir aus Liebe schicken.

Beherrsche mich und ich bin dein,
Ich füge mich deinem Willen.
Alles von mir soll dein sein!

Bin ich dir nicht perfekt genug,
Kannst du mich dafür bestrafen.
Zieh fester des Seils Zug!

Bund, Bestimmung, Bestrafung

Bist Herrscher meiner Seele
Bist Wächter meiner Lust
Züchtige und zügele mich,
Setze dem ein Zeichen.
Beschreibe mich mit Peitschenhieben!
Deine Besitzansprüche sollen mich erreichen.

Auf meiner Lust Maximum lauerst du,
Wie eine Raubkatze im Stillen.
Greifst überraschend und spontan zu,
Machst mich besinnungslos, tust jede Beherrschung killen.

Meine Lust rinnt herunter an meinen Beinen.
Sie tut endlos scheinen.
Mit deinen starken Armen packe mich.
Komm in mich und befriedige dich.

Oder bestimm und befiel es mir,
Dann geb und besorg ich es dir.

Mein Herr und Meister, ich will nur dich.
Ich spare mich für dich auf.
Nur du hast diese Rechte über mich.
Bei keinem anderen nehm ich das in Kauf.

Du bist der Eine und Einzige,
Du liebst mich und bist es mir wert
Ich will es so auch wenn andere meinen es wäre verkehrt
Die infernale Einsamkeit kraucht mir meinem Rücken hinauf,
setzt sich still und leise auf meine Schultern,
beißt in meinen Nacken und beginnt zu sauge und hört nicht auf.

Saugt vom Herzen bis zum Verstand.
Brennt jede Rationalität einfach weg mit einem Schmerz
Logik zerrinnt wie feiner Sand
Und zieht spuren der Vernichtung in meinem Herz.

Finale Entropie- bedroht den Entropietod zu sterben.
Dem Herzen zu folgen
Streut und wandelt dann auf diesen Scherben.

Die Einsamkeit verlangt ihren Sieg
und bekommt noch etwas mehr
Gegen das Herz im Krieg
so muss ich wandeln einsam und leer.
Wünsche

Ich wünschte mir deine Worte würden auf den Schwingen des Windes zu mir getragen werden.
Ich könnte sie immer hören!
Ich wünschte mir deine Berührungen würden in jede Faser, jede Pore meines Körpers eindringen und dort ewig wiederhallen.
Ich könnte immer deine Nähe spüren!
Ich wünschte mir dein Gesicht , dein Lächeln würden sich in die Hornhaut meines Auges einbrennen, damit ich dich immer vor Augen hab.
Ich könnte dich immer sehen!

Doch was nützen diese Wünsche, wenn du in meinem Herzen doch immer da bist!
♥Was ich schon immer sagen wollte! ♥

Ich stand still und verzweifelt,
Einfach nur so da.
Ich konnte nichts tun,
Es war so klar.

Meine Hände kalt,
Die Beine schwer,
Das Herz blutet,
Der Blick wie leer.

Du küsstest sie ungeniert,
Direkt vor meinen Augen.
Ich wünschte ich hät´s zensiert,
Dann würde es nicht so an meinem Herzen saugen.

Ein Schmerz so tief und klar,
Wie ein Dolch in der Brust.
Ich witterte die Gefahr,
Doch nun wird`s richtig bewusst.

Sie nahm dich mir,
Du gingst mit ihr,
Und ich bleibe alleine hier.

Wut, Hass und Enttäuschung entluden sich,
In einem Strom von Tränen.
Die Sprache versagte,
Es tat mich lähmen.

Die Bilder brannten sich in mein Gedächtnis.
Ich wünschte ich hätte die Kraft einfach zu geh´n.
Diese Erinnerung wird mein Vermächtnis.
Ich werde sie immer seh´n.

Du schenkst ihr das Lächeln, das mir gehörte.
Das ist nicht fair!
Die Berührungen die du mit mir teiltest.
Das ist nicht fair!
Du ersetztest mich wie ein kaputtes Spielzeug.
Das ist nicht fair!

Ich wünschte ich hätte sein können,
Was sie ist.
Ich wünschte ich hätte haben können,
Was sie hat.
Aber ich bin ich.

Gedanken die mich quälen,
Fragen die sich stellen,
Hypothesen die sich aufdrängen.
Doch nichts bringt dich zurück!

Du wolltest so viel von mir.
Ich gab alles dir.
Als du alles hattest,
Gabst du mich auf.

Warum ist die Welt so ungerecht?
Was hab ich falsch gemacht?
Warum bist du so schlecht?

Nicht ein Tropfen Mitgefühl,
Im Denken an mich.
War alles nur Schein?
Doch ich liebte dich!

Du stellst mich hier an diese Wand.
Gefesselt Arm und Bein.
Zielst auf mich als Messerwerfer,
Mit ungeübter Hand.

Vor Schmerz könnt ich nur Schreien

Vom Himmel fiel ein Engel dann,
Ganz plötzlich hier in meine Welt.
Seine liebenden Schwingen spann,
Über mich wie ein schützendes Zelt.

Nur mich liebte er!
So wie ich bin!
Auch mit blutendem Herz,
Und all dem Schmerz.

Er gab mir Kraft,
Und baute mich auf,
Und zeigte mir,
Dass ich niemand anderes zu sein brauch.

Vom gefallenen Engel mit gebrochenen Schwingen,
Stieg ich wieder auf.
Und nun lass ich meine Stimme erklingen,
Ins weite Himmelblau hinauf.

„ Ich muss niemand anderes sein,
Ich bin ich
Geboren als Individuum, mach ich mich nicht als Kopie klein!

Ich brauche keinen,
Der mich nicht so liebt wie ich bin,
Denn das hat einfach keinen Sinn.“

So steh ich da, hier und heut,
Um das zu sagen auch anderen Leut.
Damit sie sehen,
Macht euch nicht klein!
Es gibt wahre Liebe
Um man selbst zu sein!
Todtraurig …


Schmerz ist das Gefühl wenn dir das Herz zerreißt.
Leid ist es wenn du keinen Ausweg mehr siehst.
Einsam bist du dann, wenn du dich verlassen fühlst.

Keiner der dir beisteht,
Niemand der sich nach deiner nähe sehnt,
Nicht einer der dir helfen will,
Für dich steht die Zeit still.

Blicke so nass und weit wie der Ozean,
Gesicht von Tränen getränkt,
Dem Schreien nahe,
Den Kopf gesenkt.

Auswegloser Alltag,
Ohne Hoffnung, ohne Ziel,
Jeden Tag dasselbe, verletzende Spiel.

Nur der Wind lauscht deinem weinen,
Niemand sonst, ist für dich da.
Umsonst dein flehen,
Du bist allein, einsam, ja.

Du willst schrei’n,
Und du denkst dein Tod wird die einzige Lösung sein
Nein...
...der Tod wird niemals eine freiwillige lösung sein.

Es ist schwer zu verstehen,
aber niemand will wirklich von hier gehen.

LG Peter
Nach all den Texten, die hier erschienen sind,
fange ich an mich zu fragen, ob sie nur eine
erfundene Geschichte erzählen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie dafür
ein bisschen zu intensiv sind.
Schon recht, viele bzw. fast alle sind aus meinen echten Gefühlen heraus entstanden. Ich finde das allerdings auch nicht schlecht, weil sie den Texten deshalb auch so etwas intensives echtes vermitteln.
Etwas was wirklich von Herzen kommt.



Mein Engel//(An Basti III)


Ein Engel schwebt vor mir nieder,
So sanft und zart.
Wesen mit reinem Herzen,
Von fast perfekter Art.



Seine Schwingen heißen Liebe und Verständnis,
Strahlen vor seinem Angesicht.
Eine wohl größere Schönheit gibt es nicht.


Mit atemberaubenden Augen,
Blickst du tief in mich.
Siehst meine Seele, siehst einfach alles!
Jede Träne in meinem Herzen und meinem Gesicht.


Du kämpfst mit anderen Waffen,
mächtiger als jedes Schwert und jeder Schlag.
Bei dir das Tränen und Worte schaffen,
Was sonst kein Anderer vermag.


Deine Worte sind scharf wie Messer,
aus Damaszener Stahl.
Deine Tränen treffen besser,
als jeder Laserstrahl.


Dennoch welch Glück hab ich,
Das du Engel bei mir bist.
Spannst deine schützenden Flügel um mich,
Damit kein Schmerz bei mir ist.


Womit hab ich dich nur verdient?
Kann dir die Güte nicht zurückzahlen.
Lediglich meinen Dank mit diesen Worten ausmalen.


Oh, mein Engel,
Ich liebe dich!
Auch wenn du manchmal denkst,
Das sieht man nicht.


Tief in mir drin,
Hörst du mir zu?
Ist nur ein wundervolles Wesen,
Und das bist du!
Kirschblütenreigen

Wie Schneeflocken erfüllen sie die Luft.
Der schöne Wirbel der Kirschblüten,
das Gemüt entzückt
Sehnsüchtig dem Tanze zugewandt,
In all seiner Pracht!
Oh, Sonnenstrahl, der das Blattwerk in verschiedenen Tönen malt,
wie künstlerisch bist du!
Ich träume und schaue seinem Reigen zu.
Vom Zauber seiner Schönheit berauscht
Ein unbändiges Verlangen ergreift mich.
Ein Kribbel und ein Kitzeln,wie feiner Sand der über die Haut rinnt.
Die Wärme meines Körpers steigert sich.
Ich habe das Gefühl zu verglühen.


Wie die Berührung eines Seidentuches im Wind auf meiner nackten Haut,
dringt die Lust langsam in mich ein.
Wie eine Süchtige gebe ich mich ihr hin.


Ich stelle mir vor, wie du mit deinen starken Armen meinen Körper hältst.
Wie du meine Perle verwöhnst und dabei lächelst.
Wie du deine Finger tief in mich gleiten lässt
und meinen G-Punkt berührst.
Und wie du letztendlich in mich eindringst,
mich nimmst und mich zum kommen bringst.


In Gedanken an diese Erinnerungen,
liege ich hier und versuche die enorme Lust zu befriedigen,
die du in mir auslöst.


Ein starkes Zucken ergreift mich.
Mein Herz beginnt zu rasen.
Mein Liebster, ich wünschte du wärst bei mir,
damit ich erschöpft und glücklich in deine Arme sinken kann.
Mein Liebster, ich wünschte du wärst bei mir,
um mich in diesem Moment in deinen Armen zu halten!
Über Einsamkeit und Zweisamkeit

Von der Kälte im Raum übermannt,
Will ich lieber schlafen als wach zu sein!
In eine Welt fliehen,
Ohne diese Einsamkeit in der Hand.

Träume, Gedanke wie Schmetterlinge mich umspielen,
Zeigen auf die verborgene Wärme.
Der Versuch zu greifen und im Herz zu bewahren!
Diese warmen Schmetterlingsschwärme.

Ein sehnsüchtiger Schrei nach warmer Realität!
" Ich will bei dir sein !"
Brutal fordernt und dennoch schwach verzweifelt.
Der Traum dir den festen Wunsch und trotzdem Einsamkeit säet.

Wenn ich die warme Realität wieder eingeholt,
Dich in meinen Armen halte,
Denn Wunsch präge dich nie mehr los zu lassen einfach verzweifele
Zeigt sich mir , wie gut ich es habe und
Was ich wäre, wenn du nicht bei mir wärst!
Tränen

Nun sitze ich hier und meine Tränen,
Schreiben diese Zeilen.
Verletzt durch ein paar Worte,
und gequält das der Schmerz im Herzen,
einen Schrei hervor bringen könnte,
den die ganze Welt vernehmen würde.

Das Sonnenlicht das meine Tränen zum funkeln bringt,
ist die einzige Wärme die zu spüren ist,
denn in meinem Herzen sind Wolken aufgezogen,
und es regnet in Strömen.
Mein Herz wird überflutet von diesen Regenmassen.
Ich selbst versinke in tiefster
Traurigkeit und Einsamkeit

Mein Herz malt tausend Bilder,
eins noch trauriger als das andere.
Wenn Liebe...

Wenn Liebe ein Traum ist,
will ich ewig schlafen!

Wenn Liebe ein Gift ist,
will ich sterben!

Wenn Liebe Sünde ist,
will ich in der Hölle schmoren!

Aber ich will nie die Liebe verlieren,
die du mir gibst!
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ewig schlafen, sterben, in der Hölle schmoren....
alles wegen und aus Liebe?

Also Liebe würde ich lieber völligst wach, lebend und in Heaven erleben und behalten. *zwinker*

LG
serena1
Taub, gelähmt, doch am Leben.
Zerrissen, gebrochen, doch da.
Du sagtest du könntest mir nichts geben.
Du bist der Einzige der das so sah!

Wie ein Faß mit ausgeschlagenem Boden.
Doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Verdampfte mit erbarmungsloser Hilflosigkeit.
Neben dir und doch allein.

Kein Kampf den ich nicht gekämpft hätte,
Um das was mir am wichtigsten war.
Auf aktueller Kriegstätte,
Gabst du so schnell auf, das war mir nicht klar.

Nichts lindert nun die Schmerzen,
Die ich doch in mir trag.
Sie sind so schrecklich tief im Herzen,
legte mich lieber Tod in den Sarg.

Der von mir, dir zugemessenen Wert,
Ist in diesen Stunden nicht verschwunden.
Hängt jetzt wie ein unheilvolles Schwert,
Meine Einsamkeit und Qual zu bekunden.
Wie ein Geschenk des Himmels und der Hölle zugleich kamst du in meine Welt.
Niemand der meine Lebensflamme so erhellt.

Wir gaben uns die Hände zum Tanz der Herzen im Mondeslicht.
Oh, du der du mit so einer Lust in meine Seele einbricht.

Wie besessen voneinander, wie Materie im Sturm.
Mächtig wie ein Drache auf hohem Turm.

Wir gehören zueinander wie Wasser und Feuer
Ohne das Eine wäre einem das Andere nicht teuer
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Und plötzlich ist sie da...die unbändige Lust.
Gefunden und geblieben.

Feuer und Eis können sehr gut miteinander harmonieren,
wenn man weiss wie.

Gefällt mir gut.

LG
serena1
Hoffnungslos

Deine Hände zittern,
dir ist kalt.
Es ist schon Abend
Nacht wird es bald.
Du sitzt noch immer draußen.
der Mond scheint in dein Gesicht.
Und deine Tränen funkeln im Mondeslicht.
Allein und einsam beweinst du dein Leid.
Keiner hält zu dir, keiner ist zum Helfen bereit.
Du willst so nicht mehr weiterleben!
In Trauer versinkst du,
Keiner will dir Liebe geben.
Du machst vor Angst die Augen zu.
Wünscht dir nie wieder aufzuwachen,
und deinem Leben ein Ende zu machen.
Dich vermisst eh keiner.
es war bisher auch keiner für dich da.
der dich in den Arm nahm,
wenn er gekennzeichnet vom Schmerz dich weinen sah.
der Schmerz der Selbstverletzung geht durch deine Glieder.
Hättest du doch richtig zugedrückt!
So wärst du dem Tod näher gerückt.
Du kannst es nicht, du hast ein zu schwaches Herz.
was sollst du dann tun mit deinem Schmerz?
Du weinst und weinst und schläfst und schläfst dabei ein,
und weißt,
der folgende Tag wird wie der vorherige sein
Respekt...
als jemand, der selber einen Poeten in sich beherbergt und ab und an ein Gedicht ans Tageslicht befördert ist es schön, Deine Zeilen zu lesen *g*

Teils traurig, teils hoffend, teils Mauer, teils offen... emotional zu lesen, das ist immer ein gutes Zeichen *g*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Hoffnungslos
Ich habe es öfters gelesen.
Zu verschiedenen Zeiten und Momenten.

Und heute haben mich diese Worte irgendwie berührt.
Vielleicht weil heute morgen eine besondere Zeit,
und auch der richtige Moment dafür ist.

LG
serena1
Schatten der keine Sonne sein kann


Schaust mich an , mit deinem kaleidoskop Blick

Hypnotisierst mich , unsichbare Fäden halten mich

Deine Persönlichkeit , lässt Seile entstehen und

Das Schicksal machte Ketten daraus.



Doch nicht nur mich trifft dein Augenschlag

Jeder kann es sehen , kein verstecktes Gut

Kann nicht halten , wenn dich Königinnen begehren

Mit keiner feurigen Glut meines Herzens



Wie mit Stacheldraht gefesselt , kann nur dort stehen und zusehen

Wie du andere betörst , unwillentlich in deinen Bann ziehst

Und ich erliege der Verletzung dir nichts bieten zu können damit du bei mir bleibst



Bin doch nur ein Schatten , kämpferisch doch nutzlos wenn die Sonne vordringt

Flieht in einen Pavillion um zu existieren vor dem Licht, in der Einsamkeit

Nach Möglichkeiten flehend, suchend ,ringend

Um der Schatten des Mannes zu bleiben, der den Sonnen trotzen kann.
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