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Is es als Sub einfacher einen Dom zu finden als andersrum?

Deine Exklusivität findet - meiner Meinung nach - im Kopf statt.

Probier es aus, und du weißt, wie es sich praktisch anfühlt.
Weil sie nur einer Person gegenüber ihre Devotion oder eben ihre Liebe geben können und dies nicht aufteilen können.
*top* Mir wäre es unmöglich. BDSM ist für mich eben kein Spiel.
Deine Exklusivität findet - meiner Meinung nach - im Kopf statt.
Probier es aus, und du weißt, wie es sich praktisch anfühlt.
Oh, ich weiß wie sich es anfühlt - meine Freundin spielt nicht zum 1. Mal fremd *zwinker*

Demnach können masochistische Subs eher teilen als devote Subs? *gruebel*
Demnach können masochistische Subs eher teilen als devote Subs?

Ja, das denke ich.
Demnach können masochistische Subs eher teilen als devote Subs?
Ja, das denke ich auch. Macht auch Sinn.
Inwiefern macht das Sinn?
Muss man denn in beiden Fällen denn dem Dom nicht gleichermaßen vertrauen?

Also ich kanns grob nachvollziehen, wüsste jetzt aber nicht, woran ich es festmachen sollte..
Ich kann nur aus meiner Sicht sprechen und da fällt mir auf das es doch gerade um den Punkt Eifersucht geht.

Diesen zu überwinden um dem anderen und sich selbst ebenso neue Sichtweisen(sofern BEIDE es wünschen)zu erlauben hat für mich persönlich schon eine sehr tiefe Bedeutung in einer Beziehung.

Auch an mir selbst zu arbeiten um diese andere Sicht zu erlangen und dadurch vielleicht zu reifen und einiges an Erziehung und Moralvorstellungen über Bord zu werfen,kann nur jeder für sich entscheiden.
Der eine hat diesen Wunsch in sich und der andere kann es sich eben niemals vorstellen.

Eine Garantie gibt es für nichts,auch wenn man alle diese Dinge nicht auslebt...

Man kann gewisse Faktoren ausschalten,aber ich kann genausogut in den nächsten Supermarkt gehen und es macht Klick wie mir das in einer nach aussen hin geöffneten Partnerschaft passieren kann.

Ich glaube es hat auch viel mit den eigenen Erfahrungen zu tun und wie man diese erlebt hat,was die Sichtweise ja mithin enorm prägt.


Übrigens halte ich mich für eher devot als maso *gg*
Ist eigentlich schon ein neues Thema wert, ob Devotion mehr Monogamie benötigt als Masochismus ...

Ich erkläre es mir so, dass du als devoter Part deine Seele unterwirfst, während es als masochistischer Part der Körper ist.
Körperliche Gelüste lassen sich, daran glaube ich, besser aufteilen als seelische.
Ich glaube eher es hat wirklich mit dem Begreifen und Annehmen zu tun,das einem nichts und niemand gehören kann und das ist meiner Meinung nach auch eher unabhängig von BDSM/dev/maso.*zwinker*

Natürlich ist es unser aller Wunsch für jemand etwas Besonderes zu sein.Den habe ich ebenso wie jeder andere auch,aber dennoch lehren gewisse Erfahrungen nun mal das es meist sehr schwer ist das über Jahre und Jahrzehnte aufrecht zu erhalten.Wir machen jeden Tag neue Erfahrungen,die niemals unveränderlich sind,die uns lehren das es auch andere Sichtweisen gibt und die verändern auch unsere eigenen,wenn man bereit ist darüber nachzudenken.
Eigentlich ist uns doch hier allen klar, worum es in der eigentlichen Fragestellung geht:
Will ich eine ernsthafte 24//Beziehung oder will ich nur Spielen??
Bedeutet SM für mich Latex und Leder und Rollenspiele oder hat für mich in einer Partnerschaft die Verantwortung ein anderer Mensch übernommen?

Klar ist doch, das in der heutigen Gesellschaft eher der Partner "ausgeliehen" oder "getauscht" wird, als zum Beispiel das Auto.

Im Swingerclub darf jeder gerne meinen Partner poppen,lecken und was ihm so einfällt....
aber würde ich diesem Menschen auch meinen BMW leihen??

Die Frage ist also die Wertschätzung an sich.

Auch ich hatte schon einen Herrn, für den solche "Spielereien"(Ausleihen, Sklavinnentausch und Vorführung) dazu gehörten.

Mir hat es das Herz zerrisssen, wenn er eine andere in Arbeit hatte...und mir gibt "das Spielen" ohne Gefühle eben nichts.

Genügt man sich nur einfach nicht mehr??
Ist das Angebot zu groß?

Das ein Mensch alleiniges Besitzrecht an mir fordert, in dem er sagt, das er mich von niemand anderem anfassen lässt, zeigt doch nur, das ich ihm sehr viel wert bin und nicht, das er mich einengen möchte.

Ich muss ihn nicht fremdspielen lassen, damit er weiss,was ich wert bin und er zu mir zurück kommt.

Ich brauche diese Art der Bestätigung nicht.

Ich habe genug gespielt in meinem Leben...und er noch viel mehr....irgendwann hatte mal alle blonden,schwarzhaarigen,dicken,dünnen....irgendwann ist diese dauernde Sucht nach neuer Stimulation auch weg...

Aber es gibt ja auch Menschen, die sich alle 12 Monate ein neues Handy kaufen müssen.
Aber es gibt ja auch Menschen, die sich alle 12 Monate ein neues Handy kaufen müssen.

Was man selbst nicht begreifen kann,sollte man dennoch nicht anderen absprechen.Ich hätte mir vor 10 oder 20 Jahren auch nicht träumen lassen,das ich jemals an diesen Punkt komme da überhaupt nachzudenken.Aber ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und ich sehe was um mich herum passiert.Partnerschaften,die ich für unumstösslich hielt durch Heimlichkeiten des einen zerstört,wo man hätte reden müssen...

Das einfach immer mit "Spielen" abzutun,finde ich nicht richtig und das trifft auch nicht den Kern der Sache!
Das ein Mensch alleiniges Besitzrecht an mir fordert, in dem er sagt, das er mich von niemand anderem anfassen lässt, zeigt doch nur, das ich ihm sehr viel wert bin und nicht, das er mich einengen möchte.

Das hängt, denke ich, auch vom Empfinden der Sub selbst ab.
Fühlt sie sich eingeengt dadurch? Dann ist sie wohl eher nicht der Typ "monogam" im SM-Sinne. Gibt es ihr andersherum Sicherheit, dann wohl eher schon.

Ich unterteile da auch in Ernst und Spiel.

Mal so auf einer Party kleine spielerische Neckereien kann man doch gar nicht vergleichen mit einer ernsthaften Session. Wenn nun also eine Masochistin von einem anderen Dom "bearbeitet" wird, während der eigene Herr anwesend ist, kann ja auch mal eine schöne Abwechslung sein die auch durchaus den Horizont erweitert. Niemand schlägt gleich, und so kann man sich ja auch ganz praktisch Anregungen holen. *g*
Das geht auch unter monogamen "Spielern" *g*
Ein Ausleihen für eine halbe Stunde ins Hinterzimmer zu zweit ist dann schon eine andere Geschichte.

Insofern ist "ausleihen öffentlich" definitiv (für mich!) eine ganz andere Hausnummer als "ausleihen privat". Letzteres kann und will ich mir nur unter Leuten vorstellen, die eher polygam veranlagt sind.
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe...
es geht nicht darum,etwas heimlich zu machen...oder auf etwas zu verzichten...
sondern um das Gefühl, das man es gar nicht braucht...
wenn du es noch nicht gefunden hast...
vielleicht passiert es dir ja noch...
geht nicht darum,etwas heimlich zu machen...oder auf etwas zu verzichten...
sondern um das Gefühl, das man es gar nicht braucht...
wenn du es noch nicht gefunden hast...
vielleicht passiert es dir ja noch...

Dieses Gefühl hatte ich in einer sehr sehr langen Partnerschaft und genau das hat mich mehr gelehrt als alles andere...

Ich spreche das doch auch keinem ab,aber du machst es leider andersherum indem du Menschen,die es anders erleben als nicht
tief genug empfindend darstellst...die spielen ja nur!Du kannst dir erst gar nicht vorstellen das auch das eines Reifungsprozesses bedarf und auch einen Kampf sich mit seinen eigenen Empfindungen auseinanderzusetzen.

Im Grunde geht es doch um die sexuelle Monogamie und daran machst du tiefes Empfinden fest!
*******geur Mann
21.792 Beiträge
@ Finkin
Dein vorletzter Beitrag:
Erste Sahne!!
wenn du es noch nicht gefunden hast...
vielleicht passiert es dir ja noch...

Da steckt, sorry, für mich eine ordentliche Portion Arroganz drin.

Es gibt Leute die nichts und niemanden mehr daneben brauchen, es gibt andere die es brauchen. Das ist, denke ich, typabhängig und hat nix mit "na, DU hast halt nur noch nicht den Richtigen gefunden" zu tun.

Der Satz erinnert mich bereits an Sätze von Männern gegenüber lesbischen Frauen "na, DU hast den richtigen Kerl nur noch nicht gefunden, wirst schon sehen". Nein, eben nicht! Frau ist lesbisch, Punkt. Oder Frau ist polygam, ebenfalls Punkt.

Im Lauf des Lebens kann sich diese Ausrichtung manchmal auch verändern. Aber das funktioniert in beide Richtungen! Also einerseits dann so dass ehemals polygam Lebende doch eine monogame Beziehung eingehen weil diese sie dann tatsächlich ausfüllt, oder aber dass ehemals monogame Menschen die Vielfalt gleichzeitigen sich Auslebens in verschiedenen Beziehungen wertschätzen.

Ich finde es im Übrigen absolut logisch, dass Devotion eher Monogamie bedingt: Polygam ist das deutlich schwieriger zu leben als z.B. reine Schmerzmasochisten. Man stelle sich nur vor dass zwei Herren einander gegensätzliche Befehle geben *zwinker*
Nein, Arion....
so war es nicht gemeint...
ich sage nicht, das solche Menschen "nur spielen"
sondern das sie eine andere Form der Wertschätzung haben...

und hier geht es zu einem kleinsten Teil um sexuelle Monogamie...

Sex spielt bei mir sowieso eine untergeordnete Rolle...

sondern um das Gefühl zu haben, dem Menschen den ich liebe, soviel zu geben, das er nichts anderes mehr braucht....
daran arbeite ich jeden Tag....

ihm das Gefühl zu geben,das er in mir alles gefunden hat...

und ihm das Gefühl zu geben,das er für mich das Gleiche bedeutet.

Wenn das nicht funktioniert...dann habe ich trotzdem immer das Beste gegeben und versucht...

Aber ich führe keine Beziehung in dieser Form und suche mir alles was mir fehlt,bei jemand anderem...dann arbeite ich lieber härter an mir selbst um mit diesem einen Menschen meine Ziele zuerreichen.

Mal ein anderes Beispiel zu Erklärung:
Wenn mein Kind schlecht in Mathe ist, suche ich mir dann ein Zwetkind...oder ein Kind das lieber mit mir in den Zoo geht,als mein eigenes...so für ab und zu???

Oder versuche ich dann nicht mein Kind dafür zu begeistern und zu fördern??
Qhantje
Ich habe nie gesagt,das ich nicht arrogant bin *mrgreen*
Tja, für mich ist Arroganz ein Ausschlusskriterium, insofern ... *zwinker*
ch sage nicht, das solche Menschen "nur spielen"
sondern das sie eine andere Form der Wertschätzung haben...

Also das interessiert mich jetzt;-)?Welche Form der Wertschätzung wäre das denn deiner Meinung nach?

Weisst du um wieviel schwerer es ist an sich selbst zu arbeiten und manchmal das über Bord zu werfen,was man als "Richtig" angesehen hat und das gerade wenn man devot ist?Es ist eine Art Entwicklungsprozess,den einige zulassen und andere aben nicht...

Es ist wesentlich einfacher in einer monogamen Beziehung zu sein;-)als sich auch mal Gedanken über das ganze Konstrukt zu machen,was man bis dahin gelebt hat.Anderes zuzulassen und mit seinen sicher auch nicht immer nur positiven Gefühlen umzugehen.Dennoch sorgt es dafür das nichts starr und unveränderlich bleibt und oft genug einfach für eine Bereicherung.
****mi Frau
1.845 Beiträge
Jah wer sagt denn das nur maso teilen kann
Ich finde um teilen zu können. muß man gerade devot sein
Nur wer volle Hingabe ist oder wirklich liebt läßt den Partner frei entscheiden und teilt wenn der Partner es wünscht
Denn Liebe kennt keinen Besitz
So sehe ich das

Grüßchen Heike
*******geur Mann
21.792 Beiträge
Nochmal ich
Wenn ich überlege, wie oft ich hier in den Profilen, vor allem in den weiblichen Profilen, den Satz lese:
F*** mein Hirn, dann kannst du auch meinen Körper f*****
oder
Es ist leichter, meinen Körper zu f*****, als meine Seele
, dann hat die Theorie, dass rein schmerzorientierte Frauen und Frauen, die den (körperlichen) Sex von Gefühl & Geist trennen können, eher bereit sind, zu teilen, etwas für sich.
Denn auch ich bin der Meinung, dass eine rein devote Frau, oder eine devot-masochistische Frau (deren Hauptneigung aber in der Devotion liegt), sich einem "fremden" Menschen oder "Spielpartner" niemals so ausliefern kann, wie die Erstgenannten.
Das resultiert alleine schon mal aus der geistigen Haltung dem Partner gegenüber.

Außerdem gilt für Swingerkreise, wie auch für BDSM-Kreise anscheinend immer noch der ach so oft gehörte Satz: "Mir macht das Fremdv****n/Fremdspielen nichts aus, weil ich Sex und Gefühl trennen kann". Ein weiterer Beweis meiner Theorie?

Ich kenne das aus eigener Erfahrung:
Vor circa acht Jahren hatte ich eine Beziehung mit einer Frau, diese Beziehung entstand daraus, dass wir beide solo waren, sexuell ähnliche (fast gleiche) Interessen hatten und niemandem verpflichtet waren. Es war von vornherein klar, dass wir uns zwar (sehr gerne) mochten, aber es nie die "große Liebe" werden würde. So war auch klar, dass diese Beziehung eine "Beziehung auf ungewisse Zeit" war.
In dieser Beziehung hat es mich nicht weiter gestört, wenn bei unseren gemeinsamen Clubbesuchen oder den von uns gemeinsam gestalteten Swingerparties die ausgetauschten Intimitäten NICHT auschließlich zwischen ihr und mir abliefen. Sprich: Wenn sie mit jemanden anders p***** wollte, konnte sie das ruhig machen.
In meiner danach folgende Ehe mit einer anderen Frau, die den Swingerkreisen auch nicht abgeneigt war, wurde das Ganze schon sehr eingeschränkt: Es war so ziemlich alles erlaubt, aber nichts wurde getrennt unternommen und vor allem wurde nicht fremdgep****. Eben, weil ich sie liebte. Und sie mich. Und für uns Sex sich nicht von Gefühl (Liebe) trennen liess.

Fazit:
Fremdeln geht nur dann, wenn ...
... entweder es nicht DIE große Liebe ist,
oder ...
... wenn es zwar die große Liebe ist, man Sex aber von Gefühl trennen kann.

Eine devote Frau allerdings kann imho Sex und Gefühl nicht trennen, weil der Sex erst durch das Gefühl (Devotion > Vertauen / Vertrauen > Devotion) entsteht.
@****in
dem Menschen den ich liebe, soviel zu geben, das er nichts anderes mehr braucht....
(...)
Mal ein anderes Beispiel zu Erklärung:
Wenn mein Kind schlecht in Mathe ist, suche ich mir dann ein Zwetkind...oder ein Kind das lieber mit mir in den Zoo geht,als mein eigenes...so für ab und zu???
Oder versuche ich dann nicht mein Kind dafür zu begeistern und zu fördern??

Das hat meiner Meinung nach nichts mit dem Thema Fremdspielen zu tun.
Einfach weil es zwei völlig verschiedene Dinge sind.

Aber ich finde es sehr interessant, wie scheinbar engstirning hier manche zu denken scheinen, was kein Vorwurf sein soll - ich finde es nur sehr schade.

Deiner Logik nach hätte ich in meiner Beziehung nämlich versagt.
Warum?
Meine Freundin will von sich aus (!) mit einem anderen Dom spielen.
Also ist mein Spiel (der Logik nach) nicht gut genug und ich hab nicht genug dafür gegeben, dass sie nichts bzw. niemand andren mehr braucht.

Die Tatsache sieht jedoch völlig anders aus:
Wenn man im Bereich BDSM neu ist und nur zusammen spielt, dann reift man aneinander und miteinander. Neue Inspiration & Co beschränken sich auf iNet, Foren, Filme, etc etc.
Alles ganz nett und Inspiration und diese in das eigene Spiel einfließen lassen ist eine Sache.
Doch traut man sich wirklich immer in einer Partnerschaft, dem anderen alle Wünsche mitzuteilen? Und akzeptiert jeder besonders am Anfang von BDSM seine Neigungen als natürlich?
Ich denke nein.
Oder wenn es um das Thema Bondage geht: dafür braucht es seeehr viel Übung und die Variationen sind nahezu unendlich.

Was spricht also dagegen, sich z.B. "fremdverknoten" zu lassen von jemandem, der darin sehr erfahren ist (in dem Fall war er 1 Jahr in Japan und hat das Ganze da gelernt) und ein mehr danach nicht auszuschließen sondern zu gucken, was passiert und das genießen zu können?

Sie hat dadurch einen schönen Abend und erzählt mir danach ihre Erlebnisse.

Ich bin der Logik nach dann das Kind, das (noch) schlecht im Fach Bondage is. So what?

Ich werde ja nicht ersetzt weil ich etwas nicht kann, sondern sie kann etwas genießen, das ich noch nicht kann.
Und deswegen wird das jeweilige "Fremdspielen" immer nur sehr kurz sein.
Ich denke das is der Knackpunkt.

Dazu möcht ich noch den wirklich schönen Vergleich bringen, den sie mir gesagt hat:
"Ich sehe so eine Erfahrung als Abenteuerspielplatz - da kann man sich austoben, versuchen und auch mal hinfallen. Und da kann auch mal was kaputt gehen.
Dich und die Beziehung zu dir, das sehe ich vielmehr als meinen kleinen, geheimen, schönen und geflegten Garten. In dem beweg ich mich vorsichtig, achte auf meine Schritte und trampel nicht im Blumenbet rum."
Ich bekomm bei den Worten immer noch ne Gänsehaut..
Fazit:
Fremdeln geht nur dann, wenn ...
... entweder es nicht DIE große Liebe ist,
oder ...
... wenn es zwar die große Liebe ist, man Sex aber von Gefühl trennen kann.

Eine devote Frau allerdings kann imho Sex und Gefühl nicht trennen, weil der Sex erst durch das Gefühl (Devotion > Vertauen / Vertrauen > Devotion) entsteht.

Na gucke, ich mühe mich hier mit vielen Worten ab, und du schreibst das einfach mal so in 7 Zeilen runter. Klasse. *top*
****mi Frau
1.845 Beiträge
Devot ist unterwürfiges und ergebenes Verhalten eines Individuums gegenüber einem anderen mit einem höheren Status. Das Gegenteil zu devot ist dominant.
Wikipedia

devot hat nix mit vertrauen zu tun und um so unterwürfiger(devot) man ist um so eher muß man teilen können
ob man es denn auch macht, ist ne andere sache ,aber man sollte denn nicht denen ,die teilen , das devotsein absprechen, oder meinen das nur die devot sind ,die nicht teilen können

grüßchen heike
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