Is es als Sub einfacher einen Dom zu finden als andersrum?
Hi ihr!Also als erstes muss ich mal den Post-Titel präzisieren indem ich euch erklär, worum es geht..
Wenn man eine beziehung führt und sich entschieden hat, diese zeitweilig etwas offener zu gestalten was BDSM angeht, dann bedeutet das für beide, dass man den anderen ausleiht und sich selbst auch ausleihen kann.
Genau das trifft auf meine jetzige Beziehung zu, ich hab sie als Subbi mit einem andren Mann spielen lassen und ein zweites Ausleihen kündigt sich auch an.
Soweit so gut.
Es scheint aber so, dass es für Frauen (in dem Fall als Subbi) leichter ist einen Dom zu finden - oder besser gesagt gefunden zu werden, mit dem sie spielen kann als umgekehrt.
Warum?
Als Mann kann ich schonmal nur sehr selten Frauen anschreiben ohne zahlen zu müssen.
Wenn eine Frau sagt sie darf "fremdspielen" nimmt Mann das so an, aber nimmt eine Frau es auch als wahr hin, dass da ein mann in einer Beziehung ist aber fremdspielen darf?
Sind Männer eher am Suchen als Frauen und bekommen (provokativ gefragt) Frauen ihren Hintern nicht hoch um einen Mann (als Dom) zu suchen weil sie ja meistens eher gefunden werden?
Wie seht ihr das?
Sind die Chancen, in einer Beziehung einen Spielparter außerhalb zu finden, bei Mann und Frau gleich verteilt?
Wenn nein, warum nicht?
So far..
Thomas