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Non-binary – was bedeutet das?
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Non-Binary - Was bedeutet das für dich?

********bild
149 Beiträge
@*******i_98, wir alle verstehen deinen struggle schon seit deinem ersten Post hier im Thread. Das Problem was die meisten hier damit haben ist: Du schreibst kurz etwas zum kernthema (nonbinäirität) und dann sehr ausführlich, über mehrere Posts über dein Thema - das dir Veranstaltungen für Cis-Lesben fehlen und du es nicht magst wenn Nicht-Cis-Lesben dabei sind, du ein Problem mit dem Label von Nichts-Cis-Lesben und dem Begriff Lesbe an sich hast da es nicht mehr klar bedeutet was es früher einmal war. Ich verstehe dich insofern das du das als Belastung empfindest da du offenbar mit dem männlichen Aspekten eines Menschen gar nichts anfangen kannst und auch willst. Und ich verstehe auch deinen Frust wenn auf Veranstaltungen jemand übergriffig ist und deine Präferenzen nicht respektiert.
Was @*****alS und andere dir versucht haben deutlich zu machen ist das die Gesellschaft im Wandel ist - es gibt neue Labels, neue Geschlechter und neue Sexualitäten. Viele sehen das als Upgrade, andere als zusätzliche Belastung, doch der Mensch kann sich nur weiter entwickeln wenn er in der Lage ist Neues in sein Leben zu lassen und damit zu arbeiten, alles andere würde Stagnation bedeuten.. Das wird nicht einfach wieder weg gehen, die Welt ist nicht mehr nur schwarz/weiß sondern bunt.

Um auf dein Problem mit den Veranstaltungen einzugehen: Was hindert dich daran selbst etwas zu organisieren? Geh in ein dir bekanntes Lokal und sprich die Betreiber an ob du eine Veranstaltung für Cis-Lesben organisieren kannst oder ob sie selbst schon mal drüber nachgedacht haben.

Letztlich würde ich dich wirklich bitten in diesem Thread nichts mehr zu DEINEM Thema zu schreiben *zwinker* sondern im besten Fall zum eigentlichen Thema. Es steht Dir allerdings frei deinen Talkingpoint in einem extra thread zu posten um dort dann intensiver mit anderen darüber zu reden.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *******i_98:
Ich bin romantisch, sexuell und körperlich nur auf Frauen ausgerichtet. Cis Frauen. Dafür gibt es aktuell kein Label.

Doch. Lesbisch mit Genitalprãferenz für Vulven.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *******i_98:
Gerade für LGBTQ ist das wichtig, dafür kämpfen wir, weil wir ernstgenommen werden wolle

Dir ist bewusst, dass das T für Trans steht - die Gruppe Menschen reden Bedürfnisse du gerade NICHT Ernst nimmst sondern als Problem darstellen möchtest?
*******i_98 Frau
16 Beiträge
Zitat von ********bild:
@*******i_98, wir alle verstehen deinen struggle schon seit deinem ersten Post hier im Thread. Das Problem was die meisten hier damit haben ist: Du schreibst kurz etwas zum kernthema (nonbinäirität) und dann sehr ausführlich, über mehrere Posts über dein Thema - das dir Veranstaltungen für Cis-Lesben fehlen und du es nicht magst wenn Nicht-Cis-Lesben dabei sind, du ein Problem mit dem Label von Nichts-Cis-Lesben und dem Begriff Lesbe an sich hast da es nicht mehr klar bedeutet was es früher einmal war. Ich verstehe dich insofern das du das als Belastung empfindest da du offenbar mit dem männlichen Aspekten eines Menschen gar nichts anfangen kannst und auch willst. Und ich verstehe auch deinen Frust wenn auf Veranstaltungen jemand übergriffig ist und deine Präferenzen nicht respektiert.
Was @*****alS und andere dir versucht haben deutlich zu machen ist das die Gesellschaft im Wandel ist - es gibt neue Labels, neue Geschlechter und neue Sexualitäten. Viele sehen das als Upgrade, andere als zusätzliche Belastung, doch der Mensch kann sich nur weiter entwickeln wenn er in der Lage ist Neues in sein Leben zu lassen und damit zu arbeiten, alles andere würde Stagnation bedeuten.. Das wird nicht einfach wieder weg gehen, die Welt ist nicht mehr nur schwarz/weiß sondern bunt.

Um auf dein Problem mit den Veranstaltungen einzugehen: Was hindert dich daran selbst etwas zu organisieren? Geh in ein dir bekanntes Lokal und sprich die Betreiber an ob du eine Veranstaltung für Cis-Lesben organisieren kannst oder ob sie selbst schon mal drüber nachgedacht haben.

Letztlich würde ich dich wirklich bitten in diesem Thread nichts mehr zu DEINEM Thema zu schreiben *zwinker* sondern im besten Fall zum eigentlichen Thema. Es steht Dir allerdings frei deinen Talkingpoint in einem extra thread zu posten um dort dann intensiver mit anderen darüber zu reden.

Das stimmt. Ich hatte meine Themen platziert, weil zum eigentlichen Thema nichts mehr geschrieben wurde seit Tagen und dachte, es ist ok noch andere Perspektiven reinzubringen, da es letzten Endes auch mich betrifft. Natürlich betrifft das mich, weil trans Lesben, trans Frauen, trans Männer, Männer, Nonbinäre, trans Mask usw. eben den Kontakt zu homo(sexuellen) Frauen suchen. Daher find ich es wichtig, andere Perspektiven zuzulassen. Zumindest am Ende des Themas, wo nicht mehr wirklich was rein kam.

Durch das verschiedene Ausleben des Labels "lesbisch", werden bestehende Probleme weiter befeuert, nämlich, dass man nicht ernstgenommen wird. Und die Lösung kann nicht sein, dass lesbische Frauen das Handtuch werfen und dann einfach mal mit allen intim werden, weil "bringt sowieso nichts, sich dagegen zu wehren".

Tatsächlich auch von Frauen, die meine Orientierung nicht ernst nehmen.

Die Orientierung nicht ernst nehmen, hat viele verschiedene Facetten und kann, um eben das Geschlecht zu wechseln, auch bei cis Frauen zu (manchmal unterschwelligen) Verhaltensweisen führen gegenüber einer anderen cis Frau die nicht auf männliche Geschlechtsmerkmale steht.

Hinzukommen eben cis hetero Männer, durchaus auch mal queere Männer, die sich aus unerklärlichen Gründen persönlich angegriffen fühlen wenn zwei Frauen zusammen sind und dazu auch noch von außen als attraktiv wahrgenommen werden, kommt es zu sämtlichen Versuchen wie man es schaffen kann die Frauen entweder abzunerven oder mit denen intim zu werden.

Darüber hinaus ist mir Sichtbarkeit wichtig, dass eben das Label "Lesbisch", nicht nur von der Hetero Pornowelt fetischiert wird, sondern auch von der queeren Community.
Und nicht nur von der Hetero Pornowelt das Label "Lesbisch" pornofiziert wird, sondern auch von der queeren Community und die berechtigte Frage, wie sich das mit dem politisch-gesellschaftlichem Engagement verträgt. Denn ja, Party schön und gut und Sexsells und so, aber im Alltag hat sich nichts für mich verbessert. Ich kann nicht mit meiner Freundin Hand in Hand durch die Stadt laufen ohne sexualisiert zu werden oder von Leuten angeflirtet zu werden die trotz der Sichtbarkeit nicht zu meiner sexuellen Orientierung passen. Wie du siehst, ist das Thema breitgefächerter als man annimmt.

Also kleines sorry, dass ich einen kurzen Abstecher gemacht habe thematisch, nur fließt das irgendwie mit rein. Dass nicht nur ich das auf dem Schirm habe, sondern auch andere

*herz4*
*****Ike
277 Beiträge
Ich würde und werde nicht mit Absicht, also wissentlich eine cis-Lesbe anflierten.

Hmm, Organisierende könnten farbige Armbändchen anbieten mit einer Symbol-Tabelle in Visitenkartengröße, welche Farbe bei diesem Event für was für eine Präferenz steht. So ließe es sich vereinfachen die potentiell richtigen anzuquatschen etc.

Denn ich habe ein ähnliches Problem. Cis Hetero Männer sind von Schwule nicht zu trennen wenn auch cis Heteros auf einem gemischten Event sein dürfen. Und rein pur Schwule&Lesben sind auch nicht so ganz mein Fall. Denn ich mag es lieber sinnlich und cis-Vulva-Lesben möchte ich nicht belästigen. Sie haben wie alle ein Recht sich ihrer Orientierung entsprechend auszuleben.
*****doo
2 Beiträge
Nachdem der Support einfach mein Gender von Non-Binary umgestellt hat und mich dazu aufgefordert hat mein Profil so auszufüllen, dass sie nachvollziehen können, dass ich mich als Non-Binary identifiziere - spüre ich nicht nur wieder den Schmerz sich permanent erklären und beweisen zu müssen, sondern auch die unlogische Diskriminierungstruktur dahinter... Warum akzeptiert der Support weiterhin, dass ich Pansexuell bin? Warum wird das nicht auch angezweifelt und gleich jeder andersartige Aspekt in Frage gestellt? Ist das die Art und Weise wie Non-Binarys unterstützt werden sollen ala? "Schreib mal einen Aufsatz über dich damit ich dich besser einschätzen kann!" ? Auf wessen Liste stehe ich hier eigentlich?

Nicht-binäre Menschen sind ein Teil der vielfältigen menschlichen Erfahrung. Sie identifizieren sich nicht ausschließlich als Mann oder Frau, sondern finden sich irgendwo dazwischen, außerhalb oder jenseits dieser Kategorien wieder. Diese Geschlechtsidentität ist so individuell wie ein Fingerabdruck und kann sich im Laufe des Lebens verändern. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht-binäre Menschen keine Modeerscheinung sind, sondern seit jeher Teil unserer Gesellschaften waren.

Das binäre Geschlechtsystem, das uns oft als selbstverständlich erscheint, ist eine soziale Konstruktion. Es basiert auf der Annahme, dass es nur zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich. Diese stark vereinfachte Sichtweise ignoriert die Komplexität der menschlichen Geschlechtsidentität, wie z.B. auch Intersex-Menschen und kann für viele Menschen zu einem engen Korsett werden.

Es ist bemerkenswert, dass viele Kulturen über Geschlechterkonzepte verfügen, die über das binäre System hinausgehen. In einigen indigenen Kulturen gibt es beispielsweise dritte oder vierte Geschlechter, die wichtige soziale Rollen übernehmen und hoch angesehen sind. Diese Beispiele zeigen, dass die Vorstellung von nur zwei Geschlechtern keineswegs universell ist.

Die Auseinandersetzung mit nicht-binären Geschlechtsidentitäten kann bei manchen Menschen Unsicherheit und Ablehnung hervorrufen. Das ist eine natürliche Reaktion, die oft auf Ängsten vor dem Unbekannten, dem Andersartigen und dem Verlust vermeintlicher Sicherheiten beruht. Es ist wichtig, diese Ängste ernst zu nehmen und gleichzeitig zu betonen, dass die Anerkennung nicht-binärer Menschen niemanden etwas nimmt, sondern vielmehr die Vielfalt bereichert.

Um eine Gesellschaft zu schaffen, in der sich alle Menschen akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, sind folgende Schritte entscheidend:

Bildung: Es ist wichtig, über Geschlechtsidentitäten aufzuklären und Vorurteile abzubauen. Schulen, Universitäten und Medien sollten eine aktive Rolle dabei spielen.

Sprache: Eine inklusive Sprache, die nicht-binäre Menschen sichtbar macht, ist ein wichtiger Schritt.

Gesetzgebung: Gesetze und Richtlinien sollten so gestaltet werden, dass sie die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten berücksichtigen.

Empathie:Es ist wichtig, sich in die Lage von nicht-binären Menschen hineinzuversetzen und ihre Erfahrungen ernst zu nehmen.

Akzeptanz: Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu identifizieren, wie er oder sie sich wohlfühlt. Akzeptanz und Respekt sind die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben.

Nicht-binäre Geschlechtsidentitäten sind ein Teil der menschlichen Vielfalt. Sie sind weder neu noch ungewöhnlich, sondern Ausdruck der Komplexität des Menschen. Indem wir die Grenzen des binären Systems überwinden und eine offene Haltung gegenüber anderen Geschlechtsidentitäten einnehmen, können wir eine Gesellschaft schaffen, in der sich alle Menschen wohlfühlen und entfalten können.

Diskriminierung: Nicht-binäre Menschen sind oft Diskriminierung und Ausgrenzung ausgesetzt! Ihnen wird nicht geglaubt und sie müssen sich permanent beweisen und erklären anstatt einfach sein zu dürfen.

Gesundheitliche Versorgung: Nicht-binäre Menschen haben spezifische gesundheitliche Bedürfnisse, die oft nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Coming-out: Der Prozess des Coming-outs kann für nicht-binäre Menschen eine große Herausforderung sein. Umso schädlicher ist es, wenn das Umfeld und Plattformen diesen Prozess mit diskriminierenden Methoden stören.

Ziel sollte es sein mehr Verständnis für nicht-binäre Geschlechtsidentitäten (generell für den einzelnen Menschen, egal wie simpel oder kompliziert dieser ist) zu wecken und zur Schaffung einer inklusiveren Gesellschaft beizutragen.

P.S.: Ich spreche dem Support ab, dass er wirklich Support ist! Ich glaube das sind nur verwirrte User, die ihre Rolle als Support ausnutzen... *zwinker*
*****alS
7.906 Beiträge
@*****doo Das Problem mit dem support ist: als nicht-binär bekommst du die plus-Mitgliedschaft gratis, genau wie Frauen. Als Mann nicht.
*****Ike
277 Beiträge
Non-Binär und JC Events

Wer sich bei Events, Parties etc. anmelden möchte als Enby, stößt unweigerlich auf eine Diskriminierung und Hürde. Es ist nur möglich sich binär anzumelden. Das verstößt gegen das AGG.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *****Ike:
Non-Binär und JC Events

Wer sich bei Events, Parties etc. anmelden möchte als Enby, stößt unweigerlich auf eine Diskriminierung und Hürde. Es ist nur möglich sich binär anzumelden. Das verstößt gegen das AGG.

Verstößt nicht gegen das AGG - siehe §2: Anwendungsbereich. ( https://www.gesetze-im-internet.de/agg/__2.html ).
*****Ike
277 Beiträge
6. soziale Vergünstigungen anhand einer Ungleichbehandlung ist nicht erlaubt.

In die Dragon Sauna in Hamburg kommen Frauen kostenlos rein, Männer zahlen voll. Ich kann mich nur als binär Mann oder Frau anmelden. Erschleiche ich mir freien Eintritt oder muss ich mich als Mann anmelden obwohl ich mich vom typischen Mann nach der Definition des Betreibenden und seiner Begründung Männer voll zahlen zu lassen unterscheide?

Hier passiert also eine Diskriminierung.
*****Ike
277 Beiträge
Ach ja, ich möchte in der im JC einsehbaren Liste der Angemeldeten nicht als binärer Mensch Frau oder Mann wahrgenommen werden. Das passiert aber, weil ich gezwungen bin mich in das binäre Prinzip unterzuordnen. Eine Ungleichbehandlung.
*****alS
7.906 Beiträge
@*****Ike Das gesamte Gesetz gilt für sowas wie Clubs leider nicht. Sonst wäre auch, und nicht-binäre komplett außen vor, gender pricing nirgendwo erlaubt.
Mit "soziale Vergünstigungen" sind sowas wie Schülertickets bei der Bahn, Familientickets bei staatlichen Museen, sowas.
Generell gilt das AGG nur bei allem, was generell jedem Menschen zur Verfügung steht. Swingerclubs oder auch der Joyclub müssen gar nicht erst jeden rein lassen, daher trifft das da nicht zu.

Siehe auch hier: https://www.agg-ratgeber.de/de/begriffe/anwendungsbereiche.html

Versteh mich nicht falsch - gender pricing ist trotzdem Scheiße. Aber es ist nicht illegal.
*****Ike
277 Beiträge
Dann möge es die Auswahl geben, dass Enbys 50% zahlen müssen. Es wird einfach dem Veranstaltenden nicht so von JC angeboten hier klar nichtbinär zu unterscheiden.

Und der grundsätzliche Zwang selbst Abseits von Bepreisung sich binär registrieren und dann auch zeigen zu müssen ist eine Ungleichbehandlung.

Firmen die jmd beschäftigen wollen sind auch nicht nur öffentliche Einrichtungen. Firmen sind in Privathand. Dennoch will das Gesetz, das M/W/D in dem Stellenangebot steht und auch nichtbinäre Menschen als Mitarbeitende angenommen werden.
*****Ike
277 Beiträge
Ich habe den Support gefragt. Hier die JC Antwort:

Hallo Enby_Ike,

vielen Dank für deinen Input.
Wir verstehen, dass eine Möglichkeit zur Anmeldung außerhalb der binären Optionen wichtig ist.

Der JOYclub ist ein Produkt, das bereits seit vielen Jahren besteht. Aus diesem Grund können einige Bereiche möglicherweise Defizite aufweisen. Wir arbeiten derzeit an einem neuen Event-Formular - wie dir vielleicht schon aufgefallen ist. Im Zuge dieses neuen Formulars ist auch eine Erweiterung der Anmeldemöglichkeiten vorgesehen.

Bis dahin bitten wir dich noch um ein wenig Geduld.
Wir sehen das Problem und arbeiten bereits an einer Lösung.

Liebe Grüße
Balbero
JOY-Team
*****alS
7.906 Beiträge
Na das ist doch mal was!
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