Sinnlichkeit, mit den Sinnen empfinden, fühlen, nachfühlen
wie er sich fühlt, ob er gezielt, sich wohl fühlen möchte in seinem Leben, im Alltag, nicht nur in der Auszeit,
seine Stimme, allein schon seine Stimme und was er wie sagt, ein Akzent, ein Dialekt, die Wortwahl, die Sprachmelodie, eine gewisse Langsamkeit im Sprechen, nur aus der Zuversicht, man hört mir zu (Giovanni de Lorenzo ist da ein super Beispiel oder der aktuelle Gesundheitsminister oder der Chef des RKI während der Pandemie)
das Licht auf seiner Haut
die Wärme zwischen Haut und engem Hemd am Rücken
sein natürlicher Duft am Hals
wenn er gerne zu hause mit nackten Füßen ist, um den Boden zu spüren
seine ganz normalen Bewegungen im Alltag
wenn ihm nachzuspüren ist, wie gern er gerade die Hose an seinen Hüften spürt, das Shirt auf der Haut, den Wein auf der Zunge
seine Vorliebe für Naturmaterialien, an ihm, um ihn herum
eine leichte Lässigkeit, aber nur ganz ganz leicht, fast unmerklich
dazu die geistige Sinnlichkeit, das Leben nicht immer nüchtern im Sinne von sachlich zu betrachten
Sinnlichkeit, wahrgenommen als Teil natürlicher Männlichkeit, die eine bewusste Eigenständigkeit ausstrahlt, er macht sein Ding und ist trotzdem soziabel, offen für Veränderung; er ist sich treu, weil er sich kennt und kein Klischee bedient.