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Sinnlichkeit bei Männern

*********acht Frau
7.970 Beiträge
Die Stimme, die Augen, der Blick, der Duft, die Lippen, die Art sich zu bewegen - das kann sehr sinnlich sein.
****o9 Mann
4.539 Beiträge
Das können doch Frauen gar nicht beantworten.😂
****ody Mann
13.108 Beiträge
Für mich entspringt Sinnlichkeit dem sexuellen und erotischen Inhalt, den jemand in sich trägt und der mit einer anderen Person und ihrer Gefühlswelt in Verbindung tritt. Also Inhalt und Verbindung. Kann sich auf verschiedene Arten zeigen. Gesten, Habitus, Worte.
********er68 Frau
2.741 Beiträge
Zitat von ****o9:
Das können doch Frauen gar nicht beantworten.😂

Das ist eine These deinerseits.

Was sind deine Argumente hierzu???
****o9 Mann
4.539 Beiträge
Das ist keine These

Hierbei geht's um diese Eindrücke der eignen Sinne bewusst wahrzunehmen.Das kann nur ein Mann selbst beantworten.
********er68 Frau
2.741 Beiträge
Zitat von ****o9:
Das ist keine These

Hierbei geht's um diese Eindrücke der eignen Sinne bewusst wahrzunehmen.Das kann nur ein Mann selbst beantworten.

Dann beantworte doch mal. Da Du ja ein Mann bist.
*********acht Frau
7.970 Beiträge
Zitat von ****o9:
Das ist keine These

Hierbei geht's um diese Eindrücke der eignen Sinne bewusst wahrzunehmen.Das kann nur ein Mann selbst beantworten.

Der Eingangspost meint die Art Sinnlichkeit, die jemand anderes an einem Menschen empfindet - in diesem Fall Frauen an einem Mann. Daher sind Frauen gefragt zu sagen, was sie an einem Mann sinnlich finden - was an ihm also ihre Sinne anspricht.

Dazu gab es schon einige Antworten, daher wissen Frauen es und können es ganz offensichtlich auch zu Papier bringen.
****o9 Mann
4.539 Beiträge
Ich bin jetzt draussen in der Natur aufeinmal wie aus dem Nichts ein Lavendelduft ich bleib stehen und genieße.So mal als kleine Antwort.
**********ucher Mann
5.469 Beiträge
Einen sinnlichen Mann stellt für mich Richard Chamberlain in "Dornenvögel" dar. Es ist dieses innere Sehnen, das in den Handlungen, Gesten und Worten eines Mannes nach außen dringt.
********er68 Frau
2.741 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Einen sinnlichen Mann stellt für mich Richard Chamberlain in "Dornenvögel" dar. Es ist dieses innere Sehnen, das in den Handlungen, Gesten und Worten eines Mannes nach außen dringt.

Schöner Vergleich und schöne Beschreibung.

Um im Filmbereich zu bleiben- für mich verströmen die von @**********ucher beschriebene Aura Robert Redford in "Jenseits von Afrika", Clint Eastwood in "Die Brücken am Fluss" und Jeremy Irons in "Verhängnis".
**********ucher Mann
5.469 Beiträge
@********er68

Ja, genau die meine ich auch. Clint Eastwood in einer seiner besten Rollen. *top*

Wo ich auch immer so etwas wahrnehme ist bei den alten Jesus-Verfilmungen, die immer in der Vorweihnachtszeit laufen. Die Person Jesus und seine Darstellung hat oft etwas sehr Sinnliches, jetzt mal ganz ab von dem religiösen Hintergrund.

Oder die alten Piratenfilme, wenn "Sie" im wahrsten Sinne des Wortes erobert wird.

Oder Gladiatorenfilme mit Romanzen verwoben. Oder Robin Hood, auch Tarzan-Verfilmungen, da kommt oft viel männliche Sinnlichkeit in einzelnen Szenen rüber.

Die Softie-Version sehe ich in Hugh Grant (z.B. in Nottinghill).
********er68 Frau
2.741 Beiträge
Zitat von **********ucher:
@********er68

Ja, genau die meine ich auch. Clint Eastwood in einer seiner besten Rollen. *top*

Wo ich auch immer so etwas wahrnehme ist bei den alten Jesus-Verfilmungen, die immer in der Vorweihnachtszeit laufen. Die Person Jesus und seine Darstellung hat oft etwas sehr Sinnliches, jetzt mal ganz ab von dem religiösen Hintergrund.

Oder die alten Piratenfilme, wenn "Sie" im wahrsten Sinne des Wortes erobert wird.

Oder Gladiatorenfilme mit Romanzen verwoben. Oder Robin Hood, auch Tarzan-Verfilmungen, da kommt oft viel männliche Sinnlichkeit in einzelnen Szenen rüber.

Die Softie-Version sehe ich in Hugh Grant (z.B. in Nottinghill).

Komplette Deckungsgleichheit der weiblichen wie männlichen Vorstellung männlicher Sinnlichkeit! 😉
Die Jesusdarsteller sind auf jeden Fall sinnlich, da dort auch eine Sanftheit und Mitmenschlichkeit transportiert wurd, was bei mir Sinnlichkeit mit ausmacht. Ich war als Jugendliche schwer verknallt in Robert Powell, der im "Jesus von Nazareth"-Film von Franco Zeffirelli die Hauptrolle spielte.

Die anderen Rollen sind die klassischen Helden. Ja, das umfängt mich auch schwer in meiner Fantasie....

Und Hugh Grant.. darüber muss ich nix mehr sagen, in den werde ich immer verknallt sein. Das bissle Tollpatschige Sensible ist auch ganz meins. 🥰
********elen Mann
1.335 Beiträge
Ich glaube ich werde nur in den Momenten als sinnlich wahrgenommen, in denen ich selbst mit mir zufrieden bin. Wenn ich mich akzeptiert fühle und das Gefühl entwickeln kann so wie ich bin wäre ich ok, kann ich mich völlig zeigen. Offen und selbstsicher mit der eigenen Erotik zu spielen ist bei Mann und Frau gleichermaßen die Grundvorraussetzung für Sinnlichkeit. Nur wenn ich mich selbst sexy fühle, kann ich auch sexy wirken.
*********k_typ Frau
7.310 Beiträge
Mich würden dazu auch die Meinungen von Bi- und Gay-Männern interessieren, wie diese sinnliche Männer wahrnehmen, und ob das für sie ein Thema ist oder eher weniger?
*********acht Frau
7.970 Beiträge
Ich finde keinen der genannten Schauspieler sinnlich, und auch keinen 'dominanten' Mann.

Zu Sinnlichkeit gehört für mich Zeit, Ruhe und Entspannung. Gelassenheit. Sich dem Moment hingeben, nicht agierend. Sinnlichkeit ist für mich die Vorstufe von Erotik, sie hat mit genießen und verlocken zu tun.

Tango Argentino kann sehr sinnlich sein, ganz ohne aufreizende Sexyness. Das Spiel um- und miteinander und angedeutete Körperlichkeit (ohne Anzüglichkeit) kann die Sinne ansprechen - Haut, Geruch, Wärme, Berührung, Andeutung... Dazu kommt es aber selten, meist ist das Tanzen sehr viel profaner.

Die wenigsten Männer können eine Frau aktiv (= weitgehend passiv) verlocken. Meist stürmen sie viel zu sehr nach vorne und haben keine Geduld.
*ja* der Tango Argentino ist ein Paartanz wo sich Sinnlichkeit wiederspiegelt aber nur wenn das Paar zusammen passt und es transportieren kann (von innen heraus).
Mir fällt dazu nur ein Clip ein und darin ist sehr schön die Andeutungen, die Berührungen seitens des Mannes (z.B. das langsame entlangstreifen an ihrem Arm) zu sehen.


**********berer Mann
7.254 Beiträge
Kann es sein, dass ihr die Sinnlichkeit bei den männlichen Schauspielern in diesen doch ziemlich alten Filmen deswegen als besonders sinnlich wahrnehmt, weil zum Einen Hollywood noch nicht allzu lange aus der Stummfilmzeit raus war (nicht lachen!) und auch im Tonfilm dann noch lange Zeit das Spiel mit Mimik überaus wichtig war (während heute nicht wenige Schauspieler gerade mal einen einzigen Gesichtsausdruck beherrschen), um Gefühle zu transportieren, und weil Andererseits diese Filme zu Zeiten entstanden, in welchen das Miteinander zwischen Frauen und Männern noch ein ganz anderes, eher klassisches war, mit (zumindest im Film) starken Löwen auf der Jagd auf der einen Seite und scheuen Rehlein auf der anderen? Ich könnte mir schon vorstellen, dass alleine zweiteres einen nicht unerheblichen Anteil daran hat, dass männliche Schauspieler wie Clint Eastwood, Errol Flynn, Cary Grant und Co. eben deutlich sinnlicher wirken als ein Leonardo DiCabrio oder Chris Pratt: da wurde noch offensichtlich geflirtet und becirct, hauptsächlich durch den Mann. *zwinker*
*********acht Frau
7.970 Beiträge
In den alten Schinken geht es halt auch nicht hopp hopp schnell zur Sache. Bei flotti flotti ficki ficki kann ja keine Sinnlichkeit entstehen.

Jede flüchtige Begegnung in der Stadt kann mehr Sinnlichkeit beinhalten als ein ganzer Abend Swingerclub.
********er68 Frau
2.741 Beiträge
@**********berer

Ups....ich glaube Du machst dir da mehr Gedanken als ich, wenn ich jetzt Akteure und Filme vor meinem geistigen Auge beleuchte....ich muss allerdings der Bemerkung widersprechen, es handele sich in den 3 von mir bemühten Filmen um das Klischee jagender männlicher Löwe - scheues Reh. Es geht in den Filmen um sehr sensible Männer mit durchaus sehr starken und eigenwilligen Frauen auf der "Gegenseite". 2 mal die grandiose Meryl Streep in sehr sinnlichen Rollen und Verkörperung unglaublich willensstarker Frauen, 1 mal die ebenso grandiose Juliette Binoche als ebenso willlensstarker Gegenpart von Irons. Also von scheuen Rehlein auf der Frauenseite sehe ich da nichts. Die Aura der männlichen Akteure wird meiner Ansicht nach nicht durch verneintlich rehleinhaft scheue Frauen aufgewertet. Ganz im Gegenteil, Mann und Frau bieten sich gegenseitig durchaus Reibungsfläche in genannten Filmen.

Gut, bei den "Heldenfiguren" wird vielleicht eher ein steteotyoes "altertümlicheres" Muster bedient, aber ja, es gab vielleicht früher auch in Filmen noch ein eher ritterlich-ehrenhaftes Heldentum "vom alten Schlag", das sich für mich durchaus im Vergleich mit dem machohaften Getue der heutigen Zeit wohltuend absetzt.
**********berer Mann
7.254 Beiträge
Also täuscht der Eindruck nicht komplett, nur eben hier. Mist, knapp daneben ist auch vorbei. *lach*
*********si_59 Mann
1.282 Beiträge
Ich habe in meinem Profil „sinnlich“ geschrieben. Ich empfinde mich auch so, weil ich eine Frau noch nie taxiert habe, sondern ihre Wirkung auf mich geschehen lasse. Ich verberge das auch nicht. Es ist erkennbar, wenn ich jemanden mag. Das schließt Übergriffigkeiten welcher Art auch immer vollkommen aus.
Das größte Kompliment, was ich je bekommen habe, hat mich zutiefst bewegt.
Sie sagte es gar nicht einmal; sie schrieb nur diesen einen Satz, der mein Empfinden so sehr traf, dass ich mich viele Tage und Wochen mit ihm beschäftigt habe:
„Du kannst mich berühren ohne mich anzufassen.“
****az Mann
4.483 Beiträge
Ist für mich ein Adjektiv, welches Ich überhaupt nicht greifen kann.

Aber warum auch immer fällt mir bei dem Begriff am ehesten George Clooney ein.
Zitat von *********si_59:
Ich habe in meinem Profil „sinnlich“ geschrieben. Ich empfinde mich auch so, weil ich eine Frau noch nie taxiert habe, sondern ihre Wirkung auf mich geschehen lasse. Ich verberge das auch nicht. Es ist erkennbar, wenn ich jemanden mag. Das schließt Übergriffigkeiten welcher Art auch immer vollkommen aus.
Das größte Kompliment, was ich je bekommen habe, hat mich zutiefst bewegt.
Sie sagte es gar nicht einmal; sie schrieb nur diesen einen Satz, der mein Empfinden so sehr traf, dass ich mich viele Tage und Wochen mit ihm beschäftigt habe:
„Du kannst mich berühren ohne mich anzufassen.“
Das trifft es ganz gut. Ich selbst konnte das bei Clubbesuchen schon oft beobachten. Manche Männer finden kaum Beachtung und andere ziehen viele Blicke auf sich. Ich denke Körpersprache ist ein Schlüsselwort, und das kann mann durchaus erlernen. Selbstbewusst zu sein ohne Aufdringlich zu wirken. Sich selbst mögen ohne Selbstverliebt zu sein. Einen festen Augenkontakt zu pflegen ist sehr wichtig.
Lächeln und Freude ausstrahlen, und nicht nur in den Cocktail schauen. Diese Eigenschaften erlernen die vorgenannten Herren Schauspieler ja auch in der Schauspielschule. Ich verstehe unter Sinnlichkeit, das kein Wort gesprochen werden muss um Emotionen zu transportieren.
**********berer Mann
7.254 Beiträge
Das wäre für mich nicht Sinnlichkeit, sondern eine positive Gesamtausstrahlung und/oder einfach Lebensfreude.

Sinnlich wird es für mich erst, wenn Berührung (von Körper und Seele) dazu kommt.

So unterschiedlich. *zwinker*
Zitat von **********berer:
Das wäre für mich nicht Sinnlichkeit, sondern eine positive Gesamtausstrahlung und/oder einfach Lebensfreude.

Sinnlich wird es für mich erst, wenn Berührung (von Körper und Seele) dazu kommt.

So unterschiedlich. *zwinker*
Ja so ist das, jeder empfindet Sinnlichkeit oder auch das Berühren der Seele anders oder ist anders empfänglich dafür. Rein Wissenschaftlich betrachtet ist die gefühlte Sinnlichkeit eins von vielen Werkzeugen unseres Kopfes den oder die richtige zu finden
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