Nunja, ich denke gerade ein sonst fest im Leben stehender Mann, wie sklave wird da eher weniger ein Problem mit sehen, wenn eine dominante Frau sich da zum ersten sklaven, auch andere für Ihre eigenen Bedürfnisse mit ins Boot holt.
War selbst schon zweiter sklave einer Eheherrin, die Ihren ehesklaven alleine, mit mir, oder nur mit mir Ihr Spiel, Sessions spielen mochte....
Passt das sonst nette, menschliche Miteinander, ich sehe mich selbst sogar als ein Mann, ein wenig mit Cuckoldneigungen an, wieso sollte es nicht auch noch einen zb. dritten sklaven für Sie geben, wenn Sie es von sich aus möchte.
NUR, Sie sollte nie dazu von seiten der sklaven zu irgendwas gedrängt werden, es muß Ihre Entscheidung bleiben, wo jeder der sklaven, darin das Ziel hat, das Sie glücklich ist !!!
Und was ist darin so schlimm, nicht immer an erster Stelle zu stehen !
Dies fördert in meinem Augen, eher die Bereitschaft sich mehr als anzustrengen, seiner jeweiligen Rolle, die ihm die Lady erteilt, gerecht zu werden, Ihr dies
in Freiwilligkeit zu Schenken, giebt Ihr dies eine besondere Macht, die Sie nun bitte auch verantwortungsvoll tragen darf.
Ich sah so Verhältnisse auch in reinen Vanillabeziehungen, wo der Liebhaber später mit dem Ehemann, ein Bier zusammen tranken....Wieso nicht, wenn alle damit klarkommen, eröffnet es einer dominanten Frau so, vieles an Gesuchtem mit vers. Männern abzudecken....Egal ob als Gärtner, Haussklave, Liebhaber, zweiter sklave, den härter strafbaren sklaven, den Tänzer für nett Ausgehen, ohne dem Ehemann, es kann damit so viel gelebt werden, passt es zwischen den Beteiligten.
Als in zwar nur wenigen Fällen, als zweiter sklave von Paaren, finde ich dies als durchaus schön, bleibt der Respekt zu allen Beteiligten, immer an erster Stelle !
Genauso muß jeder sich mitteilen dürfen, hat er eine innere Sorge, was so schon im Vorfeld geklärt werden sollte, bevor was eintritt, was niemand möchte.
Die Entscheidung wird immer heißen, gerne aber nur wenn erstrangig Sie, aber auch die Männer, sklaven es so auch wollen und diese Form von Miteinander auch real leben möchten.