Wieso «oder»?!
Ich glaube, jede*r von uns vereint grundsätzlich beide Anteile im eigenen Inneren. In schwankenden Anteilen, die jeweils von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sind.
Beispielsweise Gesundheit, Wohlbefinden, Wohlfühlen in der aktuellen Situation, Tagesform uvm.
Ich glaube auch, dass beide Seiten einander zwingend benötigen, um existieren zu können.
Je mehr wir uns selbst wertschätzen und mit uns selbst im Reinen sind [= «Ego-Mensch»], desto mehr Wertschätzung können wir unserem Umfeld entgegen bringen [= «Beziehungs-Mensch»].
Und je negativer unsere Selbstwahrnehmung ist, desto negativer werden wir auch unser Umfeld wahrnehmen. Ne c'est pas?
Wenn wir Symbole sprechen lassen möchten, wird die ideale Symbiose zwischen beiden Anteilen wunderbar durch das Yin Yang dargestellt. ☯
Wie so oft im Leben, das Optimum ist die gesunde Balance zwischen beiden Gegensätzen - oder: die Menge macht das Gift.
Wenn es wirklich reine Ego- oder Beziehungs-Menschen geben sollte, was ich bezweifle, liegt dem wahrscheinlich eine ernstzunehmende psychiatrische Erkrankung zugrunde..? Ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom oder stark ausgeprägter Narzissmus als Gegensatz dazu würden mir hier auf Anhieb einfallen.
Achtung: das ist ausdrücklich keine negative Wertung ggü. psychisch erkrankten Menschen!
Wenn mein Partner gerade meine Aufmerksamkeit und Zuneigung schlecht annehmen kann, dann versuche ich, ihm Raum zu geben, denn offenbar beschäftigt ihn etwas anderes. Dieses Raum geben meinerseits spürt er - und kann sich dann, wenn er soweit ist, öffnen, damit auch ich seine Situation verstehen und nachfühlen kann.
Das klappt hier ziemlich gut, wenn auch nicht immer perfekt - aber wir üben auch schon ein paar Jahre. 😇
Zwingende Grundvoraussetzung: Empathie.
Liebe Grüße,
Sie 🌷
Ich glaube, jede*r von uns vereint grundsätzlich beide Anteile im eigenen Inneren. In schwankenden Anteilen, die jeweils von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sind.
Beispielsweise Gesundheit, Wohlbefinden, Wohlfühlen in der aktuellen Situation, Tagesform uvm.
Ich glaube auch, dass beide Seiten einander zwingend benötigen, um existieren zu können.
Je mehr wir uns selbst wertschätzen und mit uns selbst im Reinen sind [= «Ego-Mensch»], desto mehr Wertschätzung können wir unserem Umfeld entgegen bringen [= «Beziehungs-Mensch»].
Und je negativer unsere Selbstwahrnehmung ist, desto negativer werden wir auch unser Umfeld wahrnehmen. Ne c'est pas?
Wenn wir Symbole sprechen lassen möchten, wird die ideale Symbiose zwischen beiden Anteilen wunderbar durch das Yin Yang dargestellt. ☯
Wie so oft im Leben, das Optimum ist die gesunde Balance zwischen beiden Gegensätzen - oder: die Menge macht das Gift.
Wenn es wirklich reine Ego- oder Beziehungs-Menschen geben sollte, was ich bezweifle, liegt dem wahrscheinlich eine ernstzunehmende psychiatrische Erkrankung zugrunde..? Ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom oder stark ausgeprägter Narzissmus als Gegensatz dazu würden mir hier auf Anhieb einfallen.
Achtung: das ist ausdrücklich keine negative Wertung ggü. psychisch erkrankten Menschen!
Wenn mein Partner gerade meine Aufmerksamkeit und Zuneigung schlecht annehmen kann, dann versuche ich, ihm Raum zu geben, denn offenbar beschäftigt ihn etwas anderes. Dieses Raum geben meinerseits spürt er - und kann sich dann, wenn er soweit ist, öffnen, damit auch ich seine Situation verstehen und nachfühlen kann.
Das klappt hier ziemlich gut, wenn auch nicht immer perfekt - aber wir üben auch schon ein paar Jahre. 😇
Zwingende Grundvoraussetzung: Empathie.
Liebe Grüße,
Sie 🌷