In einem schweren Orkan wird ein schiffbrüchiger Matrose an den Strand einer recht kleinen Insel gespült, auf der es außer in einem Nonnenkloster keine weiteren Bewohner gab.
Die Nonnen hatten, durch den Sturm, ganz schwach, die Hilferufe des Matrosen gehört und ihn in ihr Kloster gebracht.
Es stellte sich heraus, das der Matrosen, beide Arme gebrochen hatte.
Nun musste er ja aber auch einmal am Tag gewaschen werden.
Am 1. Tag, machte das eine der ältesten Nonnen, die auch gut als Feldwebel durchgegangen wäre.
Als sie aus seiner Kammer kam, war sie nachdenklich und in sich gekehrt.
Sie ging zur Oberin und sagte "Das ist sehr merkwürdig, Schwester Oberin. Der arme Mann hat auf seinem.... na SEINEM... seinem Ding da, Rumbalotte tätowiert".
Die Oberin war sehr erstaunt und sagte, "morgen werde ich ihn mal waschen".
Als sie am nächsten Tag aus seiner Kammer kam, war sie auch ziemlich ratlos. "Rumbalotte" murmelte sie. Und zu der Schwester, die ihn am Vortag gewaschen hatte sagte sie: "Ob das der Name seiner Liebsten ist?"
Da die beiden sich keinen Reim darauf machen konnten, ging ab da jeden Tag eine andere Schwester den Mann waschen, aber alle rätselten über diese "Rumbalotte".
Dann ging die junge, knackige Novizin den Matrosen waschen. Als sie aus seiner Kammern kam, waren ihre Wange rosa angehaucht. "Und", fragte die Oberin die Novizin, "Was meinst du was dieses Rumbalotte wohl heissen mag?"
Die Novizin war ganz irritiere und fragte "Rumbalotte?"
Na auf seinem... na seinem DING, der Name, da steht doch Rumbalotte!"
"Also als ich ihn sein Ding gewaschen habe", antwortete die Novizin, stand da, "RUHM UND EHRE DER BALTISCHEN FLOTTE!"