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Vorbilder - Habt ihr oder seid ihr Vorbilder?

Zitat von ********enne:
@******976
Findest du nicht, dass du dir widersprichst? Deine Aufzählung zeigt, dass du dir vieles von anderen Menschen abguckst. Und dann meinst du "Ich sehe mich anderen gegenüber nicht in der Verantwortung, ich bin wie ich bin und beeinflusse nicht, wer mich als Vorbild sieht." Das kann so nicht stimmen, nicht wahr?
Jedes Verhalten beeinflusst andere. Immer. Man kann vlt. nicht steuern, wie, denn das hängt von der Wahrnehmung ab. Aber alles, was wir tun (oder auch nicht tun), hat einen Effekt auf unsere Umwelt. Damit sind wir in der Verantwortung. Jeden Tag und bei jeder Entscheidung, die wir treffen.

Ich finde überhaupt nicht, dass sich das widerspricht.
Ich persönlich habe überhaupt keine Lust (mehr), aktiv ein Vorbild zu sein. Mir ist das Frustpotenzial einfach zu groß.

Ich bin zufrieden, wenn Dinge funktionieren und Menschen sich nicht asozial verhalten (wer den ÖPNV nutzt, weiß vielleicht, was ich meine).

Außerdem fühle ich mich wohler, wenn ich nicht unter Beobachtung stehe ("Dinge abgucken").

Fatalismus kann auch entspannend sein.
*********aysNo Frau
1.260 Beiträge
Ich versuche in erster Linie ein Vorbild für meine Kinder zu sein. Ich lebe ihnen vor, ersteinmal jedem Menschen unvoreingenommen, freundlich und respektvoll entgegen zu treten. Ich lebe ihnen vor, Menschen nicht nach ihrem äußeren zu bewerten und zu beurteilen... usw. Das heißt, ich gebe ihnen meine Werte mit auf den Weg, indem ich ihnen diese Vorlebe, immer in der Hoffnung das dieses fruchtet und sie zu fröhlichen, freundlichen, respektvollen, weltoffenen, klugen, mit denkenden und sozialverträglichen Menschen heranwachsen.
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Keine Sorge @*********aysNo
Es ist das beiläufig aber beständig gelebte, das als Norm und Lebenswert haften bleibt. Nicht die gestelzten und aufgeputschten medialen Glaubensregeln aus dem Mainstream.
*******con Mann
248 Beiträge
Vorbild haben...nein, schon lange nicht mehr. Und kopieren wollte ich niemanden. Sicher gab es Menschen, die einen bewusst oder beeinflußt, vielleicht sogar geprägt haben. Aber ich habe mir schon relativ früh alles angeschaut, gelesen, reflektiert und die für mich richtigen Schlüsse daraus gezogen. Was auch das Ignorieren der Aussage sein konnte.

Bin ich ein Vorbild? Keine Ahnung, aber Einfluß auf einige Menschen hatte ich definitiv.
*********Wien Frau
2.836 Beiträge
Als Jugendliche hab ich nach Vorbildern gesucht und keine gefunden. Meine Ansprüche hinsichtlich Wissen, Weisheit und Charaktereigenschaften waren völlig abgehoben und ich hab immer nur die Schwächen gesehen.
Heute bin ich für manche zumindest in einem Punkt Vorbild, nämlich trotz widriger Umstände nicht aufzugeben und sich von Gegenwind nicht verunsichern zu lassen. Trotz mangelndem Talent mit Fleiß und Hartnäckigkeit zu einem relativ hohem Level zu kommen und die Dinge gut zu tun, die mir Spaß machen und meine Leidenschaft sind.
Bei mir ist mein Vater mein Vorbild.
Aber erst so ab meinem 22. Lebensjahr.
Habt Spaß!
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Vorbilder? Nein, habe ich nicht. Aber es gibt ein paar Anti-Vorbilder für mich. Dieter Bohlen zum Beispiel. Der geht mir gehörig auf den Wecker, wann immer er mir in den Medien ungewollt begegnet. *fliege*
Ich habe mir viel öfter im Leben gesagt: So möchtest du nicht sein, als, so wäre ich auch gerne. Das kann auch prägen.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *****yna:
Vorbilder? Nein, habe ich nicht. Aber es gibt ein paar Anti-Vorbilder für mich. Dieter Bohlen zum Beispiel. Der geht mir gehörig auf den Wecker, wann immer er mir in den Medien ungewollt begegnet. *fliege*
Ich habe mir viel öfter im Leben gesagt: So möchtest du nicht sein, als, so wäre ich auch gerne. Das kann auch prägen.
Bohlen, Klum und Geißen (und der restliche RTL2-Abschaum) Pokito war wesentlich besser als der Mist, den sie jetzt am Nachmittag dort bringen. Vom Abendprogramm ganz zu schweigen...
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Ich muss mal ne Lanze für Dieter brechen.
Mir ist klar, man mag ihn oder hast ihn, dazwischen gibt es nichts.
Gut finde ich, er sagt was er denkt und nicht was andere gerne hören wollen.
Und er ist, im Gegensatz zu Anderen, in Deutschland geblieben und zahlt hier brav seine Steuern.
Lebensbilder - Sinnbilder - Vorbilder
Ich habe mich schon immer als Mangelwesen begriffen und eher das gesehen, was mir fehlt als das, was ich habe - Gründe also um zu wachsen, Ehrgeiz zu entwickeln, Antrieb für etwas zu bekommen, mich zu schärfen, mich zu gestalten, fanden sich immer genug ...

Vielleicht bin ich auch einfach zerrissen by nature, dass ich stets etwas anderes wollte, als was ich hatte - Stichwort "nadriw" - wer kann das schon schlüssig über sich sagen und hat da schon den Überblick und die Wahrheit über sich selber?

Jedenfalls ... weil alle Paradigmen und deren Personifizierungen früher oder später kläglich zerbrochen sind, ist mir als Vorbild nur die Frau geblieben, die ich liebe; und die ist mir so gut wie in allem (gut, außer vielleicht in Mathe) überlegen und ist Ansporn bei mir so allerhand Potential freizusetzen.
Beispiele: Allein die Vorstellung mir eine Hose kaufen zu müssen, beschert mir Panikattacken - mir ein Rätsel, wie sie dabei nicht nur cool bleiben, sondern sogar regelrecht Lust empfinden kann, zeigt, dass ich noch genügend Optimierungsbedarf habe.
Oder Zahnarzt - wenn ich mir einen Termin beim Zahnarzt machen muss, brauche ich eigentlich schon eine Spritze beim und zum Anrufen - ihr hingegen versagt nicht nur nicht die Stimme beim Anrufen, sie schafft es auch kraft innerer Überzeugenen ebenda den Mund aufzumachen ...

Okay, man sieht, souveränes Auftreten, Besonnenheit und Überlegenheit auch nur den Alltag zu meistern, fehlen mir - zum Glück habe ich ein Vorbild an meiner Seite, nach dem ich streben kann, zu meinem Leidwesen eines überdies, das ich vermutlich nie erreiche ... ich hoffe, meine Absichten sichern mir wenigstens einen Trostpreis (also, falls eine oder einer auf höhere Ebene ganz oben zuguckt bei meinen wenig erquicklichen Versuchen; ))
**********erfly Frau
4.143 Beiträge
Ich habe eine Menge Vorbilder, Eltern, Freunde, Kollegen, Fremde ... Menschen die mich inspirieren, die mir zeigen was ich besser machen könnte, die mich fordern, die mich bremsen, die mich erden, die mir Mut machen und neue Denkweisen aufzeigen, die mir zeigen wie ich nicht sein will ...
... genau deswegen bin ich auch für andere ein Vorbild, für manche ein gutes für andere vielleicht auch ein schlechtes.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Ich messe der Wirkung der "Erziehung" wenig Bedeutung zu. Bildung kann man lernen, ja.

Herzens- oder Charakterbildung erlernt man auch.
Aber nicht durch die Erziehung sondern durch Vorbilder aus seiner Umgebung.

Ob ich will oder nicht: Ich bin ein Vorbild, Vorbild für die Kinder und Jugendlichen um mich.

Nicht weil ich so toll bin, sondern einfach, weil ich da bin
und miterlebt wird, wie ich mit mir und anderen umgehe und was das mit denen und mit mir macht.

--

Im Rückblick waren da keine Menschen als Ganzes Vorbilder für mich. Die frühkindlichen Erfahrungen kann ich nicht reflektieren - in meinen bewussten Erinnerung habe ich Verhaltensaspekte positiv und hilfreich erlebt und von anderen Verhaltensaspekten der gleichen Person habe ich mich abgegrenzt. In beidem war mir mein Vater wohl das wichtigste Vorbild.
*********ually Frau
534 Beiträge
Für mich gibt es eigentlich eher Menschen mit Vorbildaspekten. Ich weiß, dass alle Menschen ihre Stärken und Schwächen haben, ihre reifen Seiten und unausgereifte Geschichten. Daher sind es meist Aspekte, die ich mir an anderen zum Vorbild nehme. Wie sie zum Beispiel in bestimmten Situationen reagieren oder mit bestimmten Umständen umgehen. Ich stelle Menschen ungern auf ein Podest (oder mich darunter).

Mein Papa ist ein großes Vorbild für mich, weil er in vielen Situationen so selbstverständlich war, in denen ich mich eher ängstlich fühle. Ich bewundere viele Kolleg:innen von mir, wie sie mit Hassnachrichten umgehen, die sie ständig bekommen.

Mir wird öfter gesagt, dass ich ein Vorbild sei. Das liegt auch daran, dass ich exponiert bin. Ich fühle mich da immer etwas zwiegespalten, weil das einerseits ein schönes Kompliment ist (und eine schöne Belohnung für den harten Weg, den ich gegangen bin/gehe); auf der anderen Seite will ich Menschen in erster Linie dazu inspirieren, ihren eigenen Weg zu finden.

Obwohl ich selbst lieber Fakten sprechen lasse, habe ich mitbekommen, dass gerade Fotos von mir in Alltagssituationen oder bei Fotoshootings anderen Menschen - im wahrsten Sinne des Wortes - Vor-Bilder sein können. Seitdem ich das weiß, teile ich sie öfter.
*******XYZ Mann
90 Beiträge
In der Vergangenheit habe ich recht viel ehrenamtliche Arbeit geleistet, das ging über die Gemeindeebene in den Kreis, dann auf die Landesebene und schließlich bundesweit.
Bin ich deswegen Vorbild? Muss ich nicht sein, denn nicht jedem macht sowas genausoviel Spaß wie mir.
Meinem Sohn (er ist 16) versuche ich zB einfach zu vermitteln, dass man ei fach versuchen sollte ein anständiges Leben zu führen.
Solange man mit einem guten Gefühl in den Spiegel schauen kann, hat man auf jeden Fall bereits viel richtig gemacht.
**********iegel Mann
393 Beiträge
Zitat von ******rah:
Vorbilder - Habt ihr oder seid ihr Vorbilder?
Habt Ihr Vorbilder? Seid Ihr eins?

Jetzt mal nicht die typischen Promis sondern ganz normale Leute „wie Du & Ich“ ?

So im Alltag, im Club, beim Sex, beim Daten, im Job, in der Familie, also aus dem ganz normalen persönlichen Umfeld?

Was zeichnet denn so ein Vorbild aus?

Und wann ist man selber ein Vorbild für andere?

Ist das überhaupt erstrebenswert oder kommt das eher überheblich, wenn man meint, vorbildlich sein zu wollen?

Oder brauchen wir sogar mehr Vorbilder?


*snob* & *huebschmach*

Tom & Zarah

In meiner Hilfsbereitschaft mag ich, wie mir andere so sagen eine gewisse Vorbildlichkeit aufweisen. Auch, dass ich mit jedem spreche, egal wie politisch schwierig oder sonst wie empatisch, oder unempathisch wurde mir hoch angesehen.

Selbst halte ich mich jedoch eher nicht für ein gutes Vorbild. Zu oft habe ich fasch entschieden, zu oft zu lang etwas zerdacht und nicht einfach gemacht, zu oft bei der Wahl "Emotion oder Verstand" genau das falsche genommen.

Ob ich direkt Vorbilder habe?
Vielleicht Schauspieler, Musiker und andere Prominente, die nachweißlich keine großen Fehlgriffe haben. Denn Berümtheit zu haben ohne vollkommen abgehoben zu sein, das ist menschlich schon vorbildlich. 🤔
********Herz Frau
37.575 Beiträge
Zitat von ******rah:

Außer vielleicht an der roten Fußgängerampel. Wegen der Kinder und so.

Aber damit fängt es doch an. *zwinker*

Ich verhalte mich so, wie ich es für richtig halte - und hoffe, dass (meine) Kinder das nachahmen.

Ich weiß nicht, ob ich Vorbild bin. In mancherlei Hinsicht wäre es wahrscheinlich auch nicht gut. *g* Ich bekomme öfter mal gespiegelt, dass ich weder vom Aussehen noch vom Verhalten, Denken, Tun meinem Alter entspreche. "Waaaaas, die ist so alt wie XY? - Nee, oder?" Andererseits ist das ja auch zu einem großen Teil Veranlagung, ein wenig Pflege (ja, und auch da lebe ich meinen Kindern dies vor) und wach bleiben meinem Umfeld gegenüber.

Ob ich Vorbilder hatte? Zu einem großen Teil meinen Vater. Zielstrebigkeit, Zuverlässigkeit, Pflichtbewußtsein, das hat er gelebt. Meine Mutter natürlich auch - aber auch wieder ganz anders. Und es gibt Dinge, die ich keinesfalls von ihr übernehmen möchte.

Danke für das Thema. *hutab*
****53 Mann
1.363 Beiträge
Sind wir nicht alle, ob gewollt oder nicht, in gewisser Weise Vorbild?
Oder besser gesagt, Anschauungsobjekt.
Unser Tun wird gesehen, beobachtet;
ob an der roten Ampel, als Auto/Radfahrer, am Arbeitsplatz, beim
Umgang mit anderen Menschen, und so vielem mehr.
Mit diesem Wissen versuche ich mich so zu verhalten, wie es einem
Mitglied einer sozialen Gruppe (Menschen), gebührend ist.
Das soll aber nicht bedeuten, nur als Sonnenschein herum zu laufen.
Auch das weniger "gute" Verhalten dient ja auch (in diesem Fall) als
negatives Beispiel. Es bedeutet also, das ich mich nicht verstelle oder einem
"Anspruch" (von wem auch immer) beuge, sondern so zu sein wie ich bin, mit allen
Fehlern und `guten Seiten` die mir eigen sind.
Einige werde ich wohl auch bewusst oder auch unbewusst mir abgeschaut haben,
übernommen und mit dem Ich in mir gemischt haben, ohne ein spezielles Vorbild
zu besitzen.
Ob ich für andere direktes Vorbild bin, das bezweifle ich doch recht stark und möchte das auch,
der eigenen Fehler bewusst, auch gar nicht. Nein, auch für meinen Sohn nicht.
@****53
Ich habe mal genau so gedacht.
Was ich aber zunehmend wahrnehme:

Oder besser gesagt, Anschauungsobjekt.
Unser Tun wird gesehen, beobachtet;
ob an der roten Ampel, als Auto/Radfahrer, am Arbeitsplatz, beim
Umgang mit anderen Menschen, und so vielem mehr.

dass dies in verstärktem Maße nicht mehr so stattfindet, wie "wir Alten, analog sozialisierten" dies immernoch für selbstverständlich halten.

Man beobachtet mMn nicht mehr so sehr im dreidimensionalen Raum, inklusive aller möglichen Begleiterscheinungen, positiv wie negativ.
Man stellt etwas in die sozialen Medien und hofft auf Likes/ Shitstorms, je nach Funktionsweise des eigenen Belohnungssystems.

Ich meine das alles wirklich nüchtern.

Nee, und ich tendiere selbst dazu:
Die Umwege über's Display blenden vieles aus.
Das kann gleichermaßen helfen und schaden.
*nachdenk*

Früher war die Welt "roh"- jetzt ist sie es definitiv auch. Nur anders roh.
****53 Mann
1.363 Beiträge
@*******ant, danke für deine Gedanken zu meinem Post.
Man sollte Leben (oder sich verhalten) wie es für einen passend ist.
Deine Wahrnehmungen sind auf jeden Fall nicht von der Hand zu weisen.
Für mich ist es ok so, wie ich es für mich handhabe.
Wie es andere sehen, welche Schlüsse sie daraus ziehen, ob sie es als Option
für eigenes Tun annehmen oder ablehnen ... darauf habe ich natürlich oder
dankenswerter Weise keinen Einfluss.
Vollkommen recht hast du mit der "analogen Sichtweise der Alten".
Aber die digitale Sichtweise ist auch unserem Verhalten zu verdanken.
Dennoch halte ich gerne an meinem Denken fest.
All deinen berechtigten Wahrnehmungen zum Trotz.
@****53
Ich wollte dir mit meinem Kommentar nichts abgesprochen haben, wie auch.
****53 Mann
1.363 Beiträge
Habe ich auch nicht so aufgefasst.
*top*
*********si_59 Mann
1.292 Beiträge
Konkrete Personen hatte ich als Vorbilder nie, sondern fand sie immer in kultureller Form. Seien es Bücher, Musik, Theater, Film, die sich historisch, sozial, politisch oder auch persönlich mit Konfliktbewältigung befassen oder auch Alltagssituationen und deren Bewältigung, die ich in Schule, Sportvereinen und in den Familien meiner Freunde fand, weil mich das ansprach. Wenn man aus einer dysfuntionalen Familie stammt, kann das sehr hilfreich sein, sich anders als erwartet zu orientieren. Ich habe das getan und habe mich immer gefragt, warum ich schon als Kind anders dachte als meine Familie. Meine Eltern sind vor Jahren verstorben und ich habe vor kurzer Zeit feststellen müssen, dass mein Vater nicht mein Erzeuger ist. Den habe ich mittlerweile unverbindlich kennengelernt und sehr viele meiner Charakterzüge ergeben plötzlich einen Sinn.
Vorbild möchte ich zumindest für meine Tochter sein. Ich bin mir meiner Unvollkommenheit natürlich bewusst und mache mir die üblichen Sorgen und Gedanken, ob ich das auch immer bin und sein kann. Ich sollte und kann auch dank obiger überraschender Erkenntnis gelassener sein, denn sie gedeiht prächtig.
Ich bin ich, ich orientiere mich nicht an Leuten die nur eine Rolle spielen.
*****EIZ
1.148 Beiträge
Kurz und knapp: Hab ich nicht - brauch ich nicht! Es gibt lediglich Menschen, die ich bewundere, für vielerlei!
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