Ich habe drei Kinder auf normalem Wege geboren.
Zwei waren von meinem Ex-Mann, der jedes Mal dabei war und es als absolutes Highlight empfand. Zwei Erfahrungen, die er laut eigener Aussage nicht mehr missen wollte. Es gab danach auch keinerlei Probleme beim Sex.
Mein drittes Kind bekam ich dann mit meinem Ex-Freund (9 Jahre nach der 2. Geburt und sozusagen mein Nesthäkchen). Er war von Beginn an gespalten, ob er die Geburt miterleben wollte... Ich überließ ihm alleine die Entscheidung. Und so kam es, dass er dabei war. Er hat im Kreißsaal gesagt, dass das ein tolles Erlebnis gewesen sei. Später jedoch - als wir zu Hause waren - gab es Probleme beim Sex. Er konnte das gesehene Blut, die Nachgeburt usw nicht vergessen... Wobei ich nicht fand, dass diese dritte Geburt nun übermäßig blutig war. Auch die Kleine war nicht blutig sondern wunderschön rosig und sauber.
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich sein Problem war oder ob er es nur als Vorwand nannte, da ich bei meinem dritten Kind in eine unglaublich Wochenbettdepression fiel, die teilweise in einer längeren Montagezeit durch ihn begründet war... Es war jedenfalls eine schwierige Zeit und sie hat unserer Beziehung auch einen Knacks verpasst, so dass wir uns (natürlich auch noch aus anderen Gründen) trennten.
Trotz meiner Erfahrungen würde ich die Männer niemals aus dem Kreißsaal ausschließen. Sie können ihrer Frau eine Stütze sein --- wenn auch durch den erlebten Schmerz oftmals nur im Unterbewusstsein. Aber man spürt, dass er da ist... egal wie hilflos er dabei ist. Und --- es ist ein gemeinsames großartiges Erlebnis. Aber... man sollte keinen Mann dazu nötigen, sondern ihm selbst die freie Entscheidung lassen...
LG cl6
Zwei waren von meinem Ex-Mann, der jedes Mal dabei war und es als absolutes Highlight empfand. Zwei Erfahrungen, die er laut eigener Aussage nicht mehr missen wollte. Es gab danach auch keinerlei Probleme beim Sex.
Mein drittes Kind bekam ich dann mit meinem Ex-Freund (9 Jahre nach der 2. Geburt und sozusagen mein Nesthäkchen). Er war von Beginn an gespalten, ob er die Geburt miterleben wollte... Ich überließ ihm alleine die Entscheidung. Und so kam es, dass er dabei war. Er hat im Kreißsaal gesagt, dass das ein tolles Erlebnis gewesen sei. Später jedoch - als wir zu Hause waren - gab es Probleme beim Sex. Er konnte das gesehene Blut, die Nachgeburt usw nicht vergessen... Wobei ich nicht fand, dass diese dritte Geburt nun übermäßig blutig war. Auch die Kleine war nicht blutig sondern wunderschön rosig und sauber.
Ich weiß nicht, ob das tatsächlich sein Problem war oder ob er es nur als Vorwand nannte, da ich bei meinem dritten Kind in eine unglaublich Wochenbettdepression fiel, die teilweise in einer längeren Montagezeit durch ihn begründet war... Es war jedenfalls eine schwierige Zeit und sie hat unserer Beziehung auch einen Knacks verpasst, so dass wir uns (natürlich auch noch aus anderen Gründen) trennten.
Trotz meiner Erfahrungen würde ich die Männer niemals aus dem Kreißsaal ausschließen. Sie können ihrer Frau eine Stütze sein --- wenn auch durch den erlebten Schmerz oftmals nur im Unterbewusstsein. Aber man spürt, dass er da ist... egal wie hilflos er dabei ist. Und --- es ist ein gemeinsames großartiges Erlebnis. Aber... man sollte keinen Mann dazu nötigen, sondern ihm selbst die freie Entscheidung lassen...
LG cl6