Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr mit Partnerin?

dann musste noch geduld haben, werden nicht alle tage irgendwelche hochdotierten vorstandposten vakant.

....er kann sowieso nur einen Job machen ...WENN er einen macht....über 400 Euro muss er Steuern zahlen...Hat er MIR erklärt.... ....

...ich kann zum Thema "Kreissaal" eh nichts mehr sagen...UND... MUSS...ich hoffentlich auch in Zukunft nicht mehr...so Gott mir helfe...

ich muss noch ein wenig arbeiten... ...hoffentlich komme ich nicht über 400,- ....

Üble Drohung Nys, üble Drohung..

....hört sich nach unregelmässigen Arbeitszeiten an...schwierig...

ahhh.. sie ist ärztin, lehrerin, arbeitet im callcenter und als headhunter. einfach toll ! da werden sie geholfen..

Ich poste mal einen interessanten Auszug aus einem Interview mit dem Leiter eines großen deutschen Väterzentrums :


Kreißsaal, ja oder nein?

S: Freunde, Familie und die werdende Mutter erwarten heute, dass der Vater im Kreißsaal dabei ist – wer nicht will, gilt als Weichei. Trotzdem ist es natürlich eine sehr individuelle Entscheidung und der werdende Vater sollte sich nicht drängen lassen.

Entgegen einiger Behauptungen, sind in den meisten Fällen die Erfahrungen bei Männern und Frauen im Kreißsaal positiv. Wichtig ist, dass beide miteinander reden. Will der werdende Vater bei der Geburt nicht dabei sein, sollte er es nicht erst vor der Tür zum Kreißsaal sagen.

Warum haben manche Väter Angst vor dem Kreißsaal?

S: Ursachen für Ängste sind meist Fehlinformationen. Beispielsweise, dass die Geburt für den Mann ein Schockerlebnis ist. Dies passiert jedoch nur äußerst selten. Der werdende Vater sitzt hinter dem Rücken der Frau und wird nicht gezwungen den Prozess der Geburt zu sehen. Für viele Männer ist das oft auch gar nicht so verstörend wie sie vermuten und endet daher keinesfalls mit einem Schock. Ein weiterer Irrtum ist, dass die Erlebnisse bei der Geburt Auswirkungen auf das Sexualleben haben. Auch hier kann ich beruhigen. Wenn ein Paar vor der Schwangerschaft eine ausgefüllte Sexualität hatte, wird dies wahrscheinlich auch nach der Geburt so sein – zumindest nach der Stillzeit.

Was kann der Vater im Kreißsaal falsch machen?

S: Männer müssen sich ihrer Funktion bei der Geburt bewusst sein. Das heißt, sie unterstützen die Frau, halten ihre Hand und stehen ihr bei. Sie sollten sich nicht versuchen selbst aktiv zu werden oder womöglich der Hebamme sagen, was sie zu tun hat. Für manche ist das schwer, deshalb sollten sie sich schon vorher damit auseinandersetzen.


Und auch sehr interessant ist folgender Artikel zum Thema von dem ich nicht weiss ob ich ihn hier reinstellen darf... bei Bedarf bitte löschen !

http://www.rund-ums-baby.de/maenner.htm

@**na


nebenschauplatz sorry.




ne stimmt nicht ....Ich höre heute noch das gejammere von:

"Kannst nicht mal anrufen" "meld dich halt kurz"...ist es so schwer eine SMS zu schicken etc...

egal von wem, ob es nun Eltern sind, oder was weiss ich mir war das immer schon Wurst früher wie heute.....gibt wichtigeres....und wenn was schlimmes passieren sollte, wird schon das grüne Männchen anrufen...

Diesen "gesellschaftlichen Druck", der da offenbar schon existiert, von wegen Weichei wenn ER nicht mit geht zur Geburt... sowas finde ich immer von übel, woher kommt so etwas?

Das ist doch so eine persönliche Sache! Was geht das andere Leute an, Himmelnochmal!?

Ich habe nun im Forum unter Liebe und Beziehung ( zu den Kindern in dem Fall) einen Thread aufgemacht zum Thema: Müssen Kinder ihren Eltern dankbar sein.
Bin gespannt was daraus wird.

Also ich (Er) kann dazu nur sagen das ich definitv kein Trauma erlitten habe. Ich fand das ganze aber auch wirklich sehr interessant und mein Standort war nicht ans Kopfende gebunden.

Das sollte aber jeder selber entscheiden. Was in meinen Augen nicht geht ist das Männer gezwungen werden mitzukommen. Wie gesagt,dem sollte eine freie ungezwungene Entscheidung zu Grunde liegen.

Liebe Grüße

auch die frauen sollten nicht dazu gezwungen werden

Mein Vater war ein Pflegefall und meine Frau und ich haben ihn neben unserer Arbeit gepflegt. Das ging nur weil ich einen selbständigen Beruf habe.

Aber von deinem Beruf weist Du sicher, das das wechseln von Windeln bei alten Menschen nicht unbedingt Vergnügungssteuerpflichtig ist.

Insofern hat auch der "flotte Otto" seine guten Seiten.

wir finden, das Männer mit in den Kreißsaal sollen!
Das gibt der werdenden Mutter auch ein Stück Sicherheit nicht alleine zu sein, bzw. jemand vertrautes an ihrer Seite zu haben. Es ist heute auch so das die Hebamme nicht immer Zeit hat im Kreißsaal zu bleiben und somit wäre ja die werdende Mutter alleine!
Werdende Väter sollen nur das auch alles mitbekommen und das ist ein wunderbares Erlebnis, wenn das Baby auf die Welt kommt!!!!

auf das warte ich schon seit Anfang an vom Tread

kann dem kommentar von lusttiger voll und ganz zustimmen. war bei drei geburten mit dabei und möchte es nicht missen. auch wenn ich mit der mutter meiner esten beiden nicht mehr verstehe.
wer es mit sich vereinbaren kann der sollte nicht nein sagen. wer allerdings unsicher ist sollte zu haus bleiben, der ist bei der geburt sicherlich nur ein hinderniss.
was besonderes ist es die nabelschnur zu durchschneiden.
also dann nur mut ihr werdenden väter

Wenn das Baby da ist haben die meisten Männer eh alles vergessen!!!
Das Erlebnis, darf man auch dem werdenden Vater nicht nehmen!!!

Weder Mann noch Frau sollten dazu gezwungen werden, ihn bei der Geburt dabei zu haben. Zwingen ist niemals was Gescheites.

Ich selbst fand es sehr schön, dass damals mein Mann dabei war. Er auch. Er hat mich beruhigt und ich war glücklich, ihn dabei zu haben und das Erlebnis mit ihm teilen zu können.

Aber hätte er gesagt, er möchte das nicht, hätte ich es akzeptiert.

nein zwingen nicht, das wäre nicht gut,
aber verbieten sollte es man ihnen auch nicht!!!