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Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr mit Partnerin?

Männer zum Selbstschutz raus aus dem Kreißsaal?

Dauerhafte Umfrage
*******uger Mann
55 Beiträge
Kein Zusammenhang
Ich habe beide Geburten meiner Kinder miterlebt und finde das völlig in Ordnung. Für meine Partnerin war es eine Hilfe nicht alleine zu sein. An Sex habe ich in dieser Situation eigentlich nicht gedacht, in sofern finde diesen Zusammenhang etwas konstruiert. Aber gute Nerven braucht man schon, denn Mann sieht weitaus mehr als die Gebärende, so dass ich verstehen kann, wenn dass für manche Männer ein bisschen zuviel ist.

So viel vom Honigsauger
***is Mann
2.127 Beiträge
wg. anwesenheit bei der geburt keinen sex mehr mit der frau zu wollen, ist schon ziemlich schräg. schließlich ist der mann ja an der schwangerschaft nicht ganz unbeteiligt. ich empfinde es der frau gegenüber ziemlich respektlos, sich so zu verhalten. die geburt ist vielleicht visuell nicht der gipfel der ästhetik, aber ein unbedingtes zeichen von stärke, das anerkennung verdient, statt (im wortsinne) einen eingezogenen schwanz...
Naja... wenns beim Mann zu diesem Phänomen kommt, dann wohl kaum mit Absicht und bösem Willen... das Unterbewusstsein heisst ja schließlich nicht umsonst so... *zwinker*
No Problem
Ich war bei beiden Geburten dabei und es hat mich sehr bewegt bei diesen Erlebnissen anwesend zu sein. Ersten kann man versuchen eine Hilfe zu sein, zweitens geteilter Schmerz ist halber Schmerz (naja stimmt nicht ganz) und es sind unsere Kinder. Selbst das Ausleuchten des Dammschnittes, auf Bitten des Arztes, damit er nähen kann, war kein Problem-es ist ja die eigene Frau. Und Probleme hatte ich danach nie.
habe jetzt nicht alles gelesen, aber bei dem was ich gelesen habe,
scheine ich eine der wenigen Frauen gewesen zu sein, die ihren Mann nicht bei der Entbindung dabei haben wollten, als diese frage im Raum stand.
Naja hat sich dann selbst geregelt, wurde ein Notkaiserschnitt und vor 20 jahren durften werdende Väter nicht in den OP.
Immer wieder
würde ich bei der geburt dabei sein haben 4 kinder
ich war auch am überlegen ob ich bleiben soll oder nicht MANN kennt ja die geschichten oooo das ganze blut iiiii die nachgeburt ich werd warscheinlich nie wieder sex haben können mit meiner frau alles so gruselig bin trotzdem geblieben hab gedacht Mann kann ja wegschauen
hab dann doch zugeschaut auch die nabelschnur durchgeschnitten absolut cool war super interessant auch mit der nachgeburt hab mir dann alles genau angesehen bin froh nicht aus dem zimmer gegangen zu sein und der sex war genauso gut wie vorher und ich hab meine kiddis als erster gesehen ich hab nicht gedacht das ich das kann aber ich wurde eines besseren belehrt bin aber deswegen nicht besser wie jemand der nicht bei der geburt dabei sein kann oder will zum Vater sein gehört ein bisschen mehr in diesem sinne viel spass beim kinder machen und erziehen *grins*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
ich empfinde es der frau gegenüber ziemlich respektlos, sich so zu verhalten. die geburt ist vielleicht visuell nicht der gipfel der ästhetik, aber ein unbedingtes zeichen von stärke, das anerkennung verdient, statt (im wortsinne) einen eingezogenen schwanz...


Sehr schön formuliert, Dein Standpunkt.

Auf so eine Äußerung habe ich eigentlich gewartet, denn:

natürlich sollte es keine allgemeingültige Vorschrift geben, die Männer dazu zwingt, mit in den Kreißsaal zu müssen. Sicher gibt es auch Fälle, wo der Herr der Schöpfung vielleicht besser draußen bleiben sollte.

Aber wenn es in meinem Fall so gewesen wäre, dass ER dankend abgelehnt hätte und gemeint hätte "Sorry, ich kann kein Blut sehen und ich weiß eh nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und überhaupt ich bin Dir da eh keine Hilfe..." ich weiß nicht wie ich das aufgefasst hätte.

Ich bin ehrlich und sage, das hätte ihn schon mächtig sinken lassen in meinem Ansehen.

Also @**S, lautet mein Fazit, dass es natürlich keine Pflichtübung für den Mann sein sollte... aber das ich persönlich (!) kein Verständnis dafür hätte, wenn der Mann sich drückt. Ich hätte mich unglaublich allein gelassen gefühlt und ja, ich glaube ich hätte so bei mir gedacht was für ein Schlappschwanz er doch ist.

Tut mir leid, ist einfach so.
mein mann war bei der geburt auch dabei.
wir hatten vorher darüber geredet und ich habe zu ihm gesagt dass ich ihn gerne dabei hätte,wenn er aber nicht will,nicht kann oder sonst was,ist das kein problem für mich.
ich kann ihn ja nicht dazu zwingen.

ich lag 15 stunden in den wehen und dann kam es zum not-kaiserschnitt,da der kleine schlechte blutwerte hatte.
und auch da stand mir mein mann zur seite und hat meine hand gehalten.
als der kleine dann auf der welt war,durfte mein mann mit zur untersuchung und hat drausen mit dem kleinen im arm auf mich gewartet(bis ich ausm op geschoben wurde),das war sooo süß,des bild werd ich nie vergessen *g*

mal davon abgesehen,dass ich kein kind mehr will,würde ich meinen mann immer wieder dabei haben wollen,aber natürlich nur wenn er es auch will.

und wir hatten ein paar wochen nach der geburt wieder sex,also die geburt scheint bei ihm wohl nix gestört zu haben *lach*

ich wollte aber auch nicht dass er bei der geburt dann vor mir steht und mir immer unten rein guckt,nee das muss ich dann net haben.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
@ honigsauger

An Sex habe ich in dieser Situation eigentlich nicht gedacht, in sofern finde diesen Zusammenhang etwas konstruiert

es hat auch kein mensch gesagt, dass die männer WÄHREND der geburt an sex denken sollen... was für ein schwachsinn...

es geht um das sexleben NACH der entbindung, dass möglicherweise auf grund der szenen während der geburt nachhaltig beeinflusst worden sein könnte...
mein Fazit, dass es natürlich keine Pflichtübung für den Mann sein sollte... aber das ich persönlich (!) kein Verständnis dafür hätte, wenn der Mann sich drückt. Ich hätte mich unglaublich allein gelassen gefühlt und ja, ich glaube ich hätte so bei mir gedacht was für ein Schlappschwanz er doch ist.

Böse Zungen würden in dem Fall von der weiter oben beklagten innerfamiliären Erwartungshaltung sprechen. *zwinker*

Dann muss Frau wohl riskieren, dass ihr Held möglicherweise dem männlichen Geburtstrauma mit Libidoverlust zum Opfer fällt (falls dieses denn existiert)..
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ja, @*******oll.

So könnte man es formulieren. Ich hätte diese Erwartungshaltung. Eine inner-beziehungsmäßige Erwartungshaltung. Ich würde mich einfach a) allein gelassen fühlen und b) würde ich ihn für einen Schlaffi halten.

Und dagegen kann ich gar nichts tun.

Und ja, vermutlich würde es eine Weile dauern, bis ich ihm das verziehen hätte.

Das Erlebnis der Geburt des gemeinsamen Kindes wegen ein wenig Weichei-Getue nicht miterleben zu wollen... die eigene Partnerin, die man ja angeblich so liebt, allein lassen mit Ängsten und Schmerzen.

Sorry, für mich wäre das einfach nicht akzeptabel.

Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. Davon ab, wenn andere Frauen da großzügiger sind und ihren Männern kein Stück böse wenn die lieber zu Hause bleiben während sie im Krankenhaus sind... dann soll das so sein. Darüber urteile ich nicht. Will ich auch gar nicht. Ich weiß nur, ICH käme damit äußerst schwer klar.

Aber zum Glück stellt sich das Problem nicht. Erstens war meiner kein Weichei und zweitens möchte ich keine weiteren Kinder. *zwinker*
Tja, da sind wir wieder beim unbewussten, nicht steuerbaren Element in der Liebe:

Die Frau kann nichts für ihre (verständliche!) Erwartung, dass er sie bei der Geburt, ihrer Heldentat, begleitet und der Mann kann nichts für die Folgen eines evtl. Geburtstraumas. Aber mit Abstand betrachtet gibt es dabei viel existenziellere Risiken als das diskutierte.

Deswegen sind die wahren Helden des Lebens auch die, die sich mutig in das Abenteuer Kinderkriegen stürzen und auf die Folgen pfeifen.

Wie sagte mal ein Kollege von mir so schön: "If it comes to ham and eggs, the chicken is involved and the pig is committed"
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich weiß nicht. Ja, auf eine Art hast du recht... aber ist es nicht ein schon recht existentielles Risiko, wenn man als Mann nur auf Druck der Partnerin oder des Umfeldes mit in den Kreißsaal geht, dann den Riesenekel kriegt und aufgrunddessen seine Frau nie wieder anfasst?

Ist schon recht existentiell... vor allem für die junge Familie...

Tja, manchmal ist die Situation, eine WAHL zu haben, viel schlimmer auszuhalten als die, KEINE WAHL zu haben. Wie die Frau in diesem Falle. Die MUSS ja mit in den Kreißsaal. *ggg*
Ja, aber vielleicht bezeichnen wir das eher als ein glücksgefährdendes Risiko.

Ich meinte mit existentiellen Risiken eher das Lebens- und Gesundheitsrisiko der Mutter und des Kindes, dagegen ist der Rest denke ich pillepalle.

Tja, manchmal ist die Situation, eine WAHL zu haben, viel schlimmer auszuhalten als die, KEINE WAHL zu haben.

Wie wahr, ein echtes Problem unserer Zeit!
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
Es mag OT sein
Die Fragen, die sich (mir) aufdrängen:

Wie geht Frau damit um, dass ihr Mann sie "alleine lässt"?

Kann sie es tatsächlich so einfach wegstecken, wenn sie sich "alleine gelassen" gefühlt hat?

Verliert sie gar den Respekt vor ihrem Partner und/oder "schmiert" sie ihm ihre Enttäuschung bei der nächsten Krise dick aufs Brot?

Was ist dann mit dem Sexleben?


LG
Sie v. Arschi_medes
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Stimmt. Die Situation für Mutter und Kind ist die wirklich dramatische.

Das darf man nicht vergessen.

Aber gerade DESHALB finde ich, könnte ein Mann seine Wackelknie doch mal vergessen und in so einer besonderen Lage ein guter und präsenter Partner sein, oder nicht?

Ich meine, wenn ich wüsste, mein Partner hat so eine schwierige, besondere Sache vor sich... da würde ich keine Minute überlegen ob mir da vielleicht übel werden könnte. Ich wäre DA. Fertig.

Und nicht weniger erwarte ich umgekehrt auch.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das ist doch das, was ich meine, @*******edes.

Diese Fragen stellen sich.

Klar gibt es Frauen, die können das auch in so einer Lage völlig tolerant sehen und haben Verständnis für ihre Männer.

Wie gesagt, das möchte ich gar nicht bewerten. Wenn es damit beiden gut geht (!) dann ist alles ok.

Aber... naja, wie ich das sehe, schrieb ich ja bereits.
*********nzer Mann
73 Beiträge
Meine Lust auf meine Partnerin
ist nach der Geburt nicht weniger geworden, obwohl ich die ganze Geburt konzentriert dabei war und letztendlich zusammen mit dem Arzt zehn Minuten auf ihrem Bauch herumgedrückt habe. Der Zwerg wollte noch nicht raus, und sie hat in der Aufregung alle Atem- und Presstechniken etc. vergessen. Ich empfand mich deswegen während der ganzen Zeit eher als Bereicherung für meine damalige Partnerin denn als Last.

Auf die Unmengen von Blut und schleimverschmierten Tüchern war ich nicht vorbereitet, das bringe ich aber weniger mit meiner (Ex-)Partnerin als mit meinem Sohn in Verbindung. Der war nunmal ganz verschmiert, der Kopf und das Gesicht durch die Enge des Geburtskanals ganz unförmig verbogen usw. Trotzdem war die Geburt unheimlich spannend, und ich würde jederzeit wieder mit in den Kreißsaal gehen.

Als sie dann ein paar Monate später wieder eine passable Figur hatte, war auch die alte Erotik wieder da. Ich hatte mich eher an den Pfunden zuviel gestört als an der vorhergehenden Entbindung.
Was dann viel mehr im Weg stand war ihr Gefühl des "Ausgesaugt-Seins", heißt, dass sie vom Tagesablauf rund um das Kind so platt war, dass sie keine Lust mehr auf Sex hatte.

LG
tempeltänzer
Genau das ist es!

Ich wäre DA!

Wenn mein Interesse an diesem besonderen Moment im Leben, in dem ich Vater werde, nicht schon Grund genug dafür ist, den eigenen Ängsten (vor weichen Knien) Herr werden zu wollen, dann ist es doch der Respekt vor der Leistung der Mutter (und der des Kindes), es zumindest zu versuchen.

Und wenn das nicht klappt, weil man(n) zusammen klappt, dann hat man sich eben überschätzt und hat da eine spezifische (entschuldbare) Schwäche.

Wohlgemerkt: Ich hatte diese Ängste auch!

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es therapeutischer Hilfe bedarf, wenn man nach einer beigewohnten Geburt keine erotischen Gedanken seiner Frau gegenüber empfinden kann.
Kreissaal ?
Also ich finde das sollte jedem selbst überlassen werden, ob er nun mitgeht zur Geburt oder nicht !

Ich selbst war 2 mal dabei und muss ehrlich zugestehen das es für mich kein "wunderbares Erlebniss war" wie hier oft geschrieben wird.!
Beim ersten Kind war ich regelrecht schockiert als sie mir das Kind in den Arm legten... Kaiserschnitt nach 13 Stunden Qualen...! Eierkopf, grün und blau...unregelmässige Herzschlag etc...
Nein Danke....Ich bin der Meinung für Männer gibt es schöneres.
Allein schon dieser Schwachsinnige verblödende Schwangerschaftvorbereitungskurs oder Geburtsvorbereitungskurs holy moly mir auf !!

Wenn sich Mann dann auf den Rücken legen soll, und so tun soll ob er das Kind bekommt... Ja sag mal gehts noch !!
Ich habe postwendet den Kurs verlassen...Ich konnte mir auch nicht mehr das emotionale Gesülze der Schwangeren Frauen anhören, und von den Männern....wenn man hier noch Männer sagen kann.!

Ich denk da bekommen schon viele Männer den Schuss wech!
Die meisten Bekannten(Frauen) die ich habe sahen es als Hinderniss an bzw fanden es störend.!
Ein Traumata habe ich nicht bekommen, ich sah das halt als natürlich an das ganze. Aber heutzutage wird aus allem ein Elefant gemacht.

Heute haben die Menschen im Vorfeld schon mehr Angst, weil Ihnen auch viel Unwares und viel geistiger Müll erzählt wird das es nicht mehr schön ist.!
Die Medien machen dann den Rest.!


@**na
Aber zum Glück stellt sich das Problem nicht. Erstens war meiner kein Weichei und zweitens möchte ich keine weiteren Kinder

Das hat mit Weichei überhaupt nix zu tun,dann könnte man ja auch behaupten das Frau in der heutigen Zeit nicht mehr in der Lage ist allein das Kind zu bekommen!

Meiner Meinung nach ist das Frauensache und der Mann könnte ruhig draußen warten.!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**il:

ich denke, das hat mit "in der Lage sein" wenig zu tun. Na klar kann eine Frau allein ein Kind bekommen.

Aber wieso sollte sie das müssen, wenn sie doch einen Partner hat, der ihr beistehen kann?

Wenn Dir ein Ei aus der Hose rutscht und Du Dich plötzlich nicht mehr als Mann fühlst weil Du im Vorbereitungskurs mal mithecheln musstest... tja, dann war es vielleicht mit der Männlichkeit schon vorher nicht weit her, was?

*zwinker*
Allein schon dieser Schwachsinnige verblödende Schwangerschaftvorbereitungskurs oder Geburtsvorbereitungskurs holy moly mir auf !!

Wenn sich Mann dann auf den Rücken legen soll, und so tun soll ob er das Kind bekommt... Ja sag mal gehts noch !!

Hä !!!

Seit wann gibt es das?

Entweder gab es das vor 19 Jahren noch nicht, oder meine Frau wusste damals, das sie das Kind bekommt und nicht der Vater.

Der Nutzen deines letzten Satzes verschließt sich mir vollkommen.
********eety Paar
93 Beiträge
@Phil_Tatuete
Bei was für nem seltsamen Partner-Schwangerschaftskurs seid ihr denn gewesen? Solchen Quatsch gab's bei uns zum Glück nicht. Wir wurden auf die Unterstützung unserer Partnerinnen im Kreissaal vorbereitet. D.h. gemeinsam atmen, gut zureden usw.
Ich bin auch froh, bei der Entbindung dabei gewesen zu sein. Auch wenn es dann leider ein Kaiserschnitt wurde. Aber trotzdem ein einmaliges Erlebnis.

Aber das muß jeder werdende Vater für sich entscheiden.
...
Allein schon dieser Schwachsinnige verblödende Schwangerschaftvorbereitungskurs oder Geburtsvorbereitungskurs holy moly mir auf

ach Phil ich konnte damit auch nix anfangen....mir ist das Ei schon vorher rausgeflutscht als ich die ganzen Schwangerschaftsbäuche an denen energische Frauen hingen und ihre verschüchterten Männer hinterherzerrten...

Ein köstlicher Anblick *g*
Beim ersten Kind war ich regelrecht schockiert als sie mir das Kind in den Arm legten... Kaiserschnitt nach 13 Stunden Qualen...! Eierkopf, grün und blau...unregelmässige Herzschlag etc...
Nein Danke....Ich bin der Meinung für Männer gibt es schöneres.

Dann hättest Du beim zweiten mal aber die Eier haben sollen, zu sagen : Nein Danke, ich verkrafte das nicht !
*panik*
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