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Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr mit Partnerin?

Männer zum Selbstschutz raus aus dem Kreißsaal?

Dauerhafte Umfrage
Könnt ihr nicht einfach aufhören? Danke.
Männer im Kreissaal
Also

ich hab 3 Kinder und mein Mann war bei allen dreien mit im Kreissaal, und ich konnte nicht feststellen dass er dadurch ein Trauma erlitten hat.
Im Gegenteil!! *g*
Und ich war froh das es mir händchenhaltend zur Seite stand auch wenn er mir nicht recht stark helfen konnt, aber alleine die Anwesenheit von Ihm genügte schon.

LG

Despina
Zweitens
Ist eine ungewollte Schwangerschaft für die Frau meistens sehr belastend.

Wer freiwillig vögelt sollte auch wissen, dass Kinder entstehen können.

Die werdende Mutter muss den "Sünder" mit zur Geburt nehmen und dann ist er so Traumatisiert, dass er es in Zukunft bleiben lässt, das Vögeln. *zwinker* *haumichwech*
....so dann jetzt nochmal was von mir.

mit beistehen meinte ich "das es meiner frau sehr wohl gut getan hat das ich da war"wenn ihr dies jedoch zum aufhänger solch einer unterbelichteten diskussion macht dann tut ihr mir einfach nur leid. *gruebel* *vogel*

leider musste ich auch schon die erfahrung machen das meine damalige partnerin ein kind nicht austragen durfte und ich weis auch was es heist "nur zu ahnen was mit dem kind passiert wenn man es der frau wegnimmt die noch auf dem normalen weg entbinden musste".
es war eine schwere zeit über die ich lange nicht geredet habe und nun um so glücklicher bin das mir eine gesunde tochter geschenkt wurde,
und eh ichs vergesse wir haben nach der geburt wundervollen und erfüllenden sex.

D
Ich habe mir einige Seiten Schwachsinn gespart
... und deshalb gleich zu meinem Beitrag:

Ich war Händchenhaltend bei der Geburt unserer Zwillinge dabei und meine Frau hat meine Hand gefrücjt. Seitdem weiß ich annähernd, was Geburtsschmerzen sind.

Es war eine Erfahrung, die ich meiner Frau zuliebe miterlebt habe, eine Wiederholung muss nicht sein!

Beschwerden nach angemessener Frist: Keine
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Mir ist noch immer nicht ganz klar, was einen Mann bei einer Geburt so schrecklich mitnehmen kann.

Wie realistisch ist es, dass ein Mann seine Frau, die er schon vor der Schwangeschaft als sexuelles Wesen wahrgenommen hat, plötzlich nur noch als auseinanderklaffende blutende Vagina sieht, wenn es um Beischlaf geht?

Ist das nicht eher etwas, was man schnell wieder "vergisst", da die Geburt des Kindes danach so zentral war? Und weiß ein Mann heute nicht zumindest ungefähr, dass das eine eher unschöne Sache wird?

Man könnte meinen bei einer Geburt dabei zu sein kommt einem Kriegseinsatz in Kabul gleich.
Ich habe mir einige Seiten Schwachsinn gespart

solch einer unterbelichteten diskussion

Mann o Mann,

*diegroessten*
****be Paar
72 Beiträge
Parallelen von Sex und Geburt
Kenne ein Paar, das sich getrennt hat, weil für ihn Sex nach der Geburt nicht mehr mit ihr möglich war.

Vor einer Geburt sollte sich ein Paar klar machen, dass es Parallelen zwischen Sex und Geburt gibt (mehr als nur die Beteiligung der Vagina bei beidem, z.B. Geräusche, Körperhaltung,...). Zu einer Traumatisierung kann es also auch kommen, wenn der Mann nicht zwischen die Beine starrt! Es sollte nicht verpönt sein, dass ein Mann während der Geburt geht, weil er damit nicht zurecht kommt. Er sollte aber evtl. für einen "Ersatzbeistand" sorgen. Wir haben keine Kinder, aber ich habe viele Geburten begleitet und bin der Meinung, dass Männer im Kreißsaal nicht unbedingt eine Stütze sind. Daher sollte jedes Paar früh überlegen und auch spontan entscheiden können, was individuell das Richtige ist. Mein Mann wird weder gezwungen dabei zu sein noch von vornherein des Kreißsaals verwiesen.

miy, der weibliche Part
Das Verbot an sich
Um nochmal auf den ersten Beitrag von Nys zurückzukommen:

Nun fordern Hebammen, dass Väter wieder aus dem Kreißsaal verbrannt werden müssen, so wie es noch bis in den 60ern normal war um die Frauen vor Sexflaute durch ihre Männer zu verschonen.

Sinn des "Verbotes" ist also nicht, Männer auszuschließen, wie es teilweise hier beschrieben worden ist.

Ich interpretiere das eher als eine Erkenntnis, dass es in Beziehungen zu Problemen kommen kann. Da Männer aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre keine wirklich freie Wahl haben, ob sie an einer Geburt teilnehmen oder nicht, könnte ein "Verbot" bzw. ein intensives Nahelegen einer Nichtteilnahme von Seiten der Fachleute evtl. Probleme vermeiden. Ich kann mir gut vorstellen, dass man als Arzt oder Hebamme seine "Pappenheimer", d.h. die vielgescholtenen "Weicheier", vorher erkennt und dann ggf. steuern will.

Ob es diese Probleme wirklich gibt und Handlungen sinnvoll sein könnten, wollte Nys herausfinden, so habe ich das interpretiert.

Die Beiträge von Sina sind leider ein perfektes Beispiel für den Druck, der von Frauen und von der "Gebärindustrie" (Kurse etc.) ausgeübt wird.

Ich glaube, dass sich viele Männer dem nicht entziehen können, da zum einen perfide moralisch argumentiert wird (im Stich lassen etc.), und sie sich vor allem auch aus Verantwortungsgefühl nicht entziehen wollen, auch wenn es für sie vielleicht besser wäre.

"Einsatz in Kabul" ist ein schönes Beispiel: nicht jeder Soldat leidet an posttraumatischen Belastungsstörungen, aber es sind mehr als man denkt. Auf die Geburten bezogen sind das dann vielleicht die Beziehungen, die scheitern, weil Sex nicht mehr möglich ist.

Ich habe mich gefreut, dass ich hier wenigstens einige Beiträge lesen konnte, die eine freie Entscheidung des Partners akzeptieren und ihn dennoch weiter respektieren und ihn nicht moralisch abwerten.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
"Gebährindustrie" - was für ein Wort, was ist also deine Ansicht? Verstehe ich das richtig, dass Frauen dies allein tun sollten? Dass sie sich besser die 9 Monate allein aufs Baby vorbereiten?

Ich halte das persönlich für einen großen Fehler: diese Art die Väter auszuschließen/nicht einzubeziehen hat über Generationen hinweg zu Vätern geführt, die ihren Kindern meist fremd waren und umgekehrt. Autoritäre Erziehung im Lehrerstil kam nicht von ungefähr, dies bedarf emotionaler Distanz, die man mit solch einer Einstellung fördert.

Es gibt einige Studien, die eben diese gemeinsame Vorbereitung als Bindeglied sehen, das dem Vater ansonsten fehlt. Mütter haben die in der Regel allein durch das Austragen, dem Vater wird es aber erschwert Bindung aufzubauen, gerade während der Schwangerschaft.

Ich persönlich möchte nicht wieder in Zeiten leben, in denen der Vater emotional keine große Bedeutung für ein Kind hat. Meine Tochter soll auch mal mit ihren Sorgen zu Papi gehen können, weil es für sie normal ist.
"Gebährindustrie" - was für ein Wort, was ist also deine Ansicht? Verstehe ich das richtig, dass Frauen dies allein tun sollten? Dass sie sich besser die 9 Monate allein aufs Baby vorbereiten?

Ich bin für freie Entscheidungen und partnerschaftlichen Respekt und habe nicht das Gefühl, dass das bei diesem Thema in allen Fällen so gelebt wird. Details über den Druck erfährt man "unter Männern" beim Bier, das ist kein Thema für dieses Forum.

Wenn eine Frau mit einem Mann ein Kind bekommt und es von der Teilnahme an der Geburt oder an anderen Veranstaltungen abhängig macht, wie man nachher miteinander umgeht, handelt für mich sehr unbedacht, und das macht mich fassungslos.

Kein Mann lehnt die Teilnahme ab, weil er lieber mit seinen Freunden ein Bier trinkt, sondern er hat wahrscheinlich persönliche Gründe dafür. Die sollte man ergründen und darüber reden, und nicht per Druck dafür sorgen, dass er schweigt und funktioniert, wie es alle von ihm erwarten.

Eine Bindungslosigkeit der Männer daraus zu konstruieren, na ja...

Mit der Geburt beginnt die Verantwortung für ein Kind erst richtig und über viele Jahre. Da gibt es genug Gelegenheiten, sich noch zu "bewähren".
@Funny80
Auch wenn ich vehement gegen den generellen Ausschluss von Männern aus dem Kreißsaal bin, wage ich doch anzuzweifeln das dies allein zu einem solchen gesellschaftlichen Rückschritt (ich weiß, darüber kann man streiten, aber für mich wäre es einer) wie Du ihn beschreibst, führen würde.

Ich bin schließlich selbst aus dem Kreißsaal verbannt worden, was der innigen Beziehung zu meiner Tochter aber wohl kaum einen Abbruch tat... andere Kerle, die zwar anwesend waren, sich aber mittlerweile einen Dreck um ihre Kinder kümmern, untermauern dies zusätzlich.

Und wenn mans genau nimmt hatte meine Tochter in ihren ersten Minuten trotz allem mehr Kontakt zu mir, als zu ihrer Mutter... denn sie wurde sofort vom Kreißsaal aus zur Intensivstation gebracht, wohin ich sie wenigstens bis zur Tür begleiten konnte.

Allerdings weiß ich ja auch leider nicht was anders gewesen wäre wenn ich auch schon im Kreißsaal dabeigewesen wäre um ihren ersten Lebensschrei nicht nur durch die Tür zu hören, sondern wirklich erlebt hätte... aber ich glaube wirklich nicht das dies die Liebe zu meinem Kind gedämpft hat.

Gruß,
Brain
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Es gibt also persönliche Gründe nicht an einem Vorbereitungskurs teilzunehmen? Was für Gründe sind das?

Nun, ganz wertfrei gehst du ja auch nicht an die Sache ran, natürlich kann ein Mann sich entscheiden im Extremfall bei allem nicht mitzumachen, wie hier schon jemand sagte Baby-Schwimm Blödsinn und was sonst noch alles gefallen ist. Allerdings sollte eben dieser Mann dann auch akzeptieren, dass eine Frau in eben diesem Fall mit eben diesem Mann kein Kind zusammen haben möchte. Wäre nur fair oder?

@***ky: Nein, antürlich nicht, aber es gab hier ja auch Stimmen, die das ganze Paket vor der Geburt und die Betreuung nach der Geburt als Frauensache sehen, um diese Männer ging es mir.
Nun, ganz wertfrei gehst du ja auch nicht an die Sache ran, natürlich kann ein Mann sich entscheiden im Extremfall bei allem nicht mitzumachen

Es gibt Männer, die sich der Verantwortung nicht entziehen wollen, obwohl sie ahnen, dass die Geburt sie mitnimmt, insbesondere weil sie z.B. bei der Erstgeburt massive Schwierigkeiten hatten, das zu verarbeiten. Sie tun das für ihre Frau, da gibt es kein Abwägen.

Allerdings sollte eben dieser Mann dann auch akzeptieren, dass eine Frau in eben diesem Fall mit eben diesem Mann kein Kind zusammen haben möchte. Wäre nur fair oder?

Selbstverständlich, jeder hat seine Prioritäten. Ich selbst würde eher darauf achten, ob ich mit der Partnerin wirklich die nächsten 18 Jahre verbringen und das Kind aufziehen möchte, das wird in der heutigen Zeit schwierig genug.

Aber ich bin vermutlich ein Mann und denke da einfach anders *g*.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Vielleicht, ich würde mir da schon vor der Geburt wie eine Alleinerziehende vorkommen und eben meine Zweifel haben, ob sich das dann ändert später. Mein Vertrauen hätte da schon einen Knacks, gerade da man als Frau in der Schwangerschaft angeblich eh ein wenig empfindlicher ist.
Funny 80
natürlich kann ein Mann sich entscheiden im Extremfall bei allem nicht mitzumachen, wie hier schon jemand sagte Baby-Schwimm Blödsinn und was sonst noch alles gefallen ist.

Es ist sicherlich gut, wenn dem werdendem Vater gezeigt wird , wie man eine Windel anlegt oder ein Kind badet, ich lernte das ohne einen Kurs für werdende Väter.

Wenn aber dieser Satz

Wenn sich Mann dann auf den Rücken legen soll, und so tun soll ob er das Kind bekommt...

der Wahrheit entspricht, dafür fehlt mir das Verständnis.
@Funny80
Vielleicht, ich würde mir da schon vor der Geburt wie eine Alleinerziehende vorkommen und eben meine Zweifel haben, ob sich das dann ändert später. Mein Vertrauen hätte da schon einen Knacks, gerade da man als Frau in der Schwangerschaft angeblich eh ein wenig empfindlicher ist.

Aber ihr seht euch doch (rein fiktiv) auch außerhalb der Kurse zuhause, wenn man die einfach mal als Beispiel nimmt. Da bekommst Du doch auch mit, wie er denkt. Ich verstehe nicht, dass Du Vertrauensprobleme hättest, nur weil er z.B. auf einen Kurs keinen Bock hat.

Das meine ich mit dem gesellschaftlichen Druck: ein Mann muss heute alles mitmachen und kann nicht wirklich wählen. Die gesamte Geburtsvorbereitung macht auf mich heute den Eindruck einer Ersatzreligion. Früher wurden Kinder doch auch mit weniger Aufwand auf die Welt gebracht, und ich meine damit nicht, dass der Mann Bierchen trinken gehen soll.

Aber heute hat das wirklich alles kultische Züge, und da hat nicht jeder Lust drauf. Was aber im Umkehrschluss nicht heißt, dass er (oder sie, es gibt ja auch Frauen, die keinen Bock drauf haben) etwas gegen Kinder hat.
Aaaaalso,...
...das Thema kommt bei mir nicht richtig zur Ruhe.

So habe ich also den Holden mal ganz genau gefragt.

(Hätte er nicht dabeisein wollen, wäre ich damit schon irgendwie fertig geworden. Ich kenne auch so zwei oder drei Situationen, die ich nicht life erleben möchte in meinem Leben, da hätt' ich ihm das wohl auch zugestehen müssen.)

Er wollte dabei sein. Und obwohl ich nicht sagen könnt', was er konkret gemacht hat - ER WAR DA und das war gut.

Allerdings hat er nach eigenen Angaben nicht das Bedürfnis gespürt, ganz genau zwischen meine Beine zu sehen. Alles Andere war kein Problem, Blut, Plazenta, Käseschmiere etc.

Aber wenn er sagt, hätte er mehr gesehen, hätt's den späteren Sex auch nicht beeinflusst, glaube ich ihm das. Der Punkt ist nur, einen gebrochenen Arm sähe er sich auch nicht so gerne an.

Da sind wir uns irgendwie einig.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Ich möcht das auch nicht nur an einem Kurs festmachen, wobei der auch dazu gehört, ich hab vielleicht auch keinen Bock immer dahin zugehen, trotzdem ist es ein gemeinsames Projekt.

Wie gesagt, ich beziehe mich auf Männer, die generell mit gaaaanz grob gefasst, mit den Babyjahren nichts zu tun haben wollen. Wobei ich denke, dass wir da 2 verschiedene Männertypen meinen :-).

Also noch mal, ich spreche von Männern ala: "Schatz, in welchem Monat bist du, 5.? Was 9.? Das hab ich nicht mitbekommen"

Wenn mein Mann also keinen Bock auf Kurs hätte, trotzdem aber ein Babybuch lesen, oder mich zum Ultraschall begleiten würde, wäre alles Bestens.
Tolles Erlebnis
Also ich stelle mir es als tolles Erlebnis vor bei der Geburt dabei zu sein jedoch nur auf der Kopfseite und immer nur das im Blick was die Frau auch sieht.
Wie gesagt, ich beziehe mich auf Männer, die generell mit gaaaanz grob gefasst, mit den Babyjahren nichts zu tun haben wollen. Wobei ich denke, dass wir da 2 verschiedene Männertypen meinen :-).

Also noch mal, ich spreche von Männern ala: "Schatz, in welchem Monat bist du, 5.? Was 9.? Das hab ich nicht mitbekommen"

Erkennt man solche Männer nicht schon beim ersten Sex?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nein, @****fo...

Man erkennt Menschen egal welcher Art nie beim ersten Sex.
Sina,

vielleicht sollte Frau sich etwas mehr Zeit lassen,
zumindest wenn man eine Partnerschaft anstrebt.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt also persönliche Gründe nicht an einem Vorbereitungskurs teilzunehmen? Was für Gründe sind das?

sogar ich als schon 2mal schwangere hab keinen bock auf den hechelkurs... mein freund fragte auch ob ich dahin will und als ich verneinte sah er sichtlich erleichtert aus...

aber er wäre mitgekommen... seitdem er weiß, dass es bei meinem gyn immer die neue stern- ausgabe gibt, ist er noch lieber bei der vorsorge dabei *zwinker*

und zum babyschwimmen: babys unter 1 jahr sollten dort nicht teilnehmen, so die kinderärzte... aber gestorben sind auch die wenigstens am babyschwimmen, dennoch habe ich bei meinem sohn drauf verzichtet. ich weiß einfach zuviel über keime im schwimmbad...

hab meinem partner das buch: "Das Baby: Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung" geschenkt und er hats direkt gelesen *g* übrigens sehr geeignet, da von männern, für männer geschrieben.

nun weiß mein partner wie er den schlafmudos programmieren kann *zwinker*

er weiß sogar was der apgar- test ist, was er beinhaltet und aussagt...

(manchmal tut er mir leid eine krankenschwester als frau zu haben)
hab meinem partner das buch: "Das Baby: Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung" geschenkt und er hats direkt gelesen

Hehe... das habe ich auch bekommen damals... ist wirklich empfehlenswert, informativ und auch noch unterhaltsam! *top*
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