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Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr mit Partnerin?

Männer zum Selbstschutz raus aus dem Kreißsaal?

Dauerhafte Umfrage
Ich war
bei der Geburt, aller meiner 3 Töchter dabei, bei zweien auch die Nabelschnur durchschnitten...hatte nie Probleme damit...und bin auch in keinster Weise dadurch traumatisiert....

Es ist der natürlichste Vorgang in der Natur...und wer dadurch keinen Sex mehr mit der Mutter seiner Kinder haben will...hat sich von der Natur verabschiedet....und lebt in seiner sterilen Mutantenwelt.....
seit Jahrtausenden kriegen Frauen ihre Kinder ohne dass ihre Männer bei der Geburt dabeiwaren.
Ich hab den Sinn nie verstanden was das bringen soll und hab das auch nicht gewollt. Das ganze Gerede von wegen er bekommt dadurch ein innigeres Verhältnis zum Kind etc. ist m.E. blödsinniges Psychologengeschwätz.
Wer will solls machen, ich halte nach wie vor nichts davon !
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe auch beobachtet, dass Frauen mit zunehmenden Schmerzen und Strapazen immer gleichgültiger werden...

Bei meiner Entbindung damals schickte ich meine Freundin bei den Gyn- Tastunteruchungen nach draußen, bzw sie ging freiwillig.

Als es hart auf hart kam und ich total von Sinnen war und die Notsectio anstand und ich noch schnell rasiert werden musste, half meine Freundin (Krankenschwester im gleichen KH) sogar der Hebamme beim Katheterlegen und rasieren.

Es war mir auch kackegal ob meine halbe Kollegschaft (OP- Team) dabei rumsteht während die Anästhesie mir die 3. PDA reindrückte und ich nackt und heulend mit Katzenbuckel von 8 Leuten angeguckt wurde die mich auch noch anfeuerten und Sprüche wie "Denise, Atmen nicht vergessen.... Eiiiiiin und Auuuuuuusatmen" oder "Tja, Kinder kommen nicht so leicht raus, wie sie reinkommen" belästigten.

Es war mir echt total egal, wollte nur das es aufhört weh zutun.

Weiß aber nicht ob ich mich vor meinem Partner auch so gehen lassen kann? Wir sind ja auch noch keine x- Jahre zusammen.

Aber wie gesagt, die Entbindung im AUgust wird ne Sectio, also alles safe.
Nys, bei Deinen bildhaften Beschreibungen wird sich die eine oder andere Leserin das mit dem Kinderkriegen vielleicht nochmal überlegen.

Vielleicht doch einen Ü18-Thread draus machen? *zwinker*

Also so drastisch ist es sicher nicht immer.
nein, es gibt noch wesentlich drastischere Aktionen !
Ich weiss wovon ich rede, aber ich erspare der geneigten Joyleserschaft Details...
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Also so drastisch ist es sicher nicht immer.

hat auch kein mensch behauptet, dass es immer so ist....

glaube aber nicht, dass der großteil der frauen locker flockig entbindet und nicht mal die miene verzieht während sich das baby durch sie durchpresst.

finde es immer wieder erstaunlich das es hier sauviele threads über enge mösen, zu große schwänze, schmerzen beim gv, schmerzen durch toys, risse nach dem sex und und und gibt- da haben dann ALLE immer verständnis für die leidgeplagte, aber wenn hier mal einer schreibt, dass ne geburt weh tut ohne ende und es unschön werden kann, dann dementieren plötzlich alle?

und wieso ein ü- 18 thread??? gibt auch mütter die 14 jahre alt sind. (ok, ich hoffe die treiben sich nicht nur rum).

aber jede frau und jeder mann sollten aufgeklärt sein, dass eine geburt kein zuckerschlecken ist und auch mal die negativen seiten kennenlernen, ansattt immer nur dieses "ne geburt ist ja soooooooo schön für alle"- gesabbel lesen.

außerdem ist die rtl- reportage nicht auf meinem mist gewachsen, sondern von einer sextherapeutin und von hebammen thematisiert worden.

ich denke ein sextherapeutin kennt vermutlich viel mehr paare und negativerfahrungen als nur einzelpersonen hier.
********edes Paar
11.318 Beiträge
JOY-Team 
seit Jahrtausenden kriegen Frauen ihre Kinder ohne dass ihre Männer bei der Geburt dabeiwaren.


Richtig - aber schauen wir auch mal dahin, dass diese Frauen in einem Clan, Gruppe, Familienverband lebten, dass das Aufeinanderangewiesensein ein ganz anderes war als heute.
Eine Frau "damals" konnte in dieser Situation sicher sein, Beistand bei den anderen Frauen zu finden. Selbst in der jüngeren Vergangenheit waren immer noch die Mütter, Tanten, Cousinen, Schwestern, Schwägerinnen da - und dazu noch in erreichbarer Nähe.

Wie sieht das heute aus?
Unser medizinischer Standard ist zwar klasse - aber wo sind die erfahrenen Frauen, Mütter, Tanten, Cousinen? Der Zusammenhalt in den Familien, Gruppen, Clans existiert nicht mehr. Es ist ja oft schon schwierig, einen Babysitter zu finden.

Warum sollte der Mann, biologischer oder sozialer Vater des erwarteten Kindes, nicht zumindest einen Teil der "Familienfunktion" wahrnehmen, z.B. als Vertrauter, der seine Frau begleitet?

Und mal ehrlich - welche Frau hat sich unter der Geburt tatsächlich Gedanken gemacht, ob sie sich jetzt gehen lässt oder nicht?



LG
Sie v. Arschi_medes
**********86_ni Frau
179 Beiträge
Also ich denke mal, jeder weiß das ne Geburt kein Sonntagnachmittagsspaziergang ist..

Nur ob solch ein Thread hilfreich für Frauen ist, die sowieso vor der anstehenden Geburt Angst haben ist fraglich.

Es gibt ja eigentlich auch Untersuchungen, die vorher belegen wie groß das Kind ist und ob eine Sectio besser wäre für Mutter und Kind... Vielleicht sollte man dann mal über einen Arzt- und/oder Krankenhauswechsel nachdenken als wie hier jetzt hunderten werdenden Müttern Angst zu machen, zumal das doch auch wieder nix mit dem Thema zu tun hat.. Die Frage war ja eine andere und nicht die, hier Krankenberichte zu verfassen und das bis ins kleinste Detail...

*lalala*
ich bezweifle nach wie vor stark, dass der Mann/Lebenspartner bei einer Geburt ne grosse Hilfe ist.
Eher wohl eine Mehrbelastung. Nee danke.
Nix für mich.
********edes Paar
11.318 Beiträge
JOY-Team 
Eigentlich muss der Mann ja keine "grosse Hilfe" im Sinne von "etwas tun" sein. Was sollte er auch "tun"?
Ich glaube im übrigen, dass es für Männer äusserst schwer ist, nichts "tun" zu können und einfach abwarten zu müssen.

Mir persönlich war es eine grosse Beruhigung, dass mein Mann bei mir war, bei dem ich wusste, dass ich ihm nicht egal bin und ich mich 100 %ig darauf verlassen kann, dass er alles tut, damit es mir gut geht.




LG
Sie v. Arschi_medes
Die Frage war ja eine andere und nicht die, hier Krankenberichte zu verfassen und das bis ins kleinste Detail...

Also ein kannst Du mir ruhig glauben... Nys hätte noch weitaus drastischer und detaillierter berichten können *zwinker*

Und dennoch bin ich strikt gegen eine kategorische Verbannung von Männern aus dem Kreißsaal... ein wenig Selbstbestimmung in unserer arg gegängelten Welt sollte noch möglich sein.

Und der Mann, der seine Frau unterstützen möchte, wird sich auch wohl kaum davor verschliessen wenn seine Partnerin die Geburt lieber alleine durchstehen möchte.
Und für diese Entscheidung kann es bestimmt sehr hilfreich sein auch mal ungeschönte Erfahrungsberichte zu lesen.
Blumige Berichte gibt es immerhin schon mehr als genug.

Gruß,
Brain
ich hab da lieber den Ärzten vertraut...die wissen auf alle Fälle was wie tun,,,*smile*
*******k69 Mann
1.249 Beiträge
@arschi_medes
Mir persönlich war es eine grosse Beruhigung, dass mein Mann bei mir war, bei dem ich wusste, dass ich ihm nicht egal bin und ich mich 100 %ig darauf verlassen kann, dass er alles tut, damit es mir gut geht.

Das ist eine Einstellungssache in der Beziehung.
Ein Argument, das ich in diesem Zusammenhang schon häufiger gehört habe und auch bei LadyCougar mitzulesen glaube ist, dass so manche Frau sich in Anwesenheit ihres Partners nicht gehen/fallen lassen kann.
Eine Aussage, die ich nicht nachvollziehen kann.
Wenn ich mich vor meinem Partner nicht wirklich gehen lassen kann, vor wem denn dann?!?
Ich rede nicht von der ersten Zeit einer Beziehung, in der man immer versucht, sich von der besten Seite zu zeigen.
Aber wer schon länger zusammen ist (wir waren bei der Geburt des ersten Kindes über 10 Jahre zusammen), der sollte sich vor seinem Partner fallen lassen können - sonst stimmt in der Beziehung was nicht.
Welche Frau DAS nicht kann, kann es auch nicht hilfreich finden, wenn der Partner bei der Geburt dabei ist.
Welche Frau DAS nicht kann, kann es auch nicht hilfreich finden, wenn der Partner bei der Geburt dabei ist.

Küchenpsychologie...

Als ob wir Männer das beurteilen könnten... *hae*
Küchenpsychologie : *lol* *guterbeitrag*
dass so manche Frau sich in Anwesenheit ihres Partners nicht gehen/fallen lassen kann.

Moment mal, lieber @*****uck.
Es geht hier nicht um ein orgastisches Erlebnis, sondern um den äußerst schmerzhaften Geburtsvorgang.

Die Anwesenheit des Partners wird , so habe ich es zumindest erlebt, phasenweise kaum zur Kenntnis genommen, wenn der Schmerz zu stark wird. Da ist Selbstkontrolle ohnehin so gut wie unmöglich.

Nur .. muss er das unbedingt mitbekommen?
MUSS er nicht, und daher habe ich es auch sehr begrüßt, daß mein Mann im Stadium der Presswehen, wie angekündigt, den Saal verließ.

Gruß, Nymphe
********ched Paar
57 Beiträge
...
Eine Seite zuvor wurde gefragt, was der Mann überhaupt tun könnte.

Ich habe eine Antwort:
Meine Interessen vertreten, wenn ich es nicht kann.

Bei Kind Nr.1 hatte ich mit der Hebamme abgemacht, daß ich keinen
Dammschnitt will.Sie hat es mir versprochen
Bei einer Presswehe zückte sie die Schere...
Ich habe sie ihr aus der Hand getreten.
Mein Mann hat dann klargemacht, daß das so nicht geht!
(War gar nicht nötig, ich bin kaum gerissen.)

Bei Kind Nr.2 wollten sie mittendrin ´ne Sectio machen.
Werte soweit ok, daran lag´s nicht...
Es war nur ein 5 kg-Kind.
Wäre ich allein gewesen, hätten sie das über meinen Kopf hinweg gemacht.
So konnte mein Mann da einschreiten.
Und siehe da, 20 min. später war die "Kleine" da.

Ohne Mann wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Also ich war auch dabei. Bei den ganzen Vorbereitungskursen und Untersuchungen in der Schwangerschaft, bis zum eigentlichen Termin und dem obligatorischen durchschneiden der Nabelschnur durch den Mann. Aber wenn ich wirklich wählen könnte noch einmal dabei zu sein, würde ich sagen: nein.
Nur leider ist es doch doch schon so, dass man als Mann kaum noch die wirklich Wahl hat. Es wird von allen Seiten so suggeriert, dass es der schönste und intimste Moment einer Partnerschaft ist, gemeinsam die Geburt zu erleben, dass sich doch kaum noch ein Mann trauen wird "nein" zu sagen ohne als Schlappschwanz da zu stehen.

Es ist für mich kein Problem Blut zu sehen. Es ist kein Problem die eigentliche Geburt zu sehen, es ist kein Problem zu unterstützen, da zu sein, Händchen zu halten und alles andere. Aber es war für mich ein Problem nichts tun zu können.
Es ist sicher von Frau zu Frau total verschieden. Aber diese ganzen Sachen mit dem Partner die Hand halten, den Schweiß abzutrocknen, zu massieren sind immer wunderbar in Filmen zur Geburt zu sehen. Aber wenn nichts gewünscht wird, als die Betreung (in unserem Fall durch unsere pers. Hebamme), kam ich mir vor, wie das 5 Rad am Wagen.

Ob es unseren Sex danach beeinflusst hast? Die Geburt nicht. (glaube ich jedenfalls). Aber die Tatsache, dass jeder total verschiedene Vorstellungen von einem Leben mit Kindern hat schon.

Also wenn es sich vermeiden lässt und wenn mir meine Partnerin wirklich(!!!) die Wahl lässt, würde ich jetzt nicht mehr dabei sein wollen. Aber wichtiger ob man nun dabei ist oder nicht, ist die Tatsache dass man sich vorher ehrlich und gründlich über seine Vorstellungen über das Leben mit Kindern austauschen sollte.
Und dabei geht es nicht um die Frage wer nun den Kinderwagen schiebt! *zwinker*
****ilo Mann
110 Beiträge
Jeder wie er kann und mag ;-)
Hallo,

ich konnte und kann für mich diese Frage ganz klar beantworten: ich wollte immer dabei sein bei den zwei Geburten meiner Frau. Dabei war die erste Geburt wirklich hart - unser Sohn war relativ groß, hatte einen überdurchschnittlich großen Kopf und kam als "Sterngucker" mit knapp 5,5 kg auf die Welt. Dabei war das Hauptproblem, dass die "Austreibungsphase" fast 25 Min. (statt der üblichen 10) brauchte, sodaß meine Frau das Kind ohne Wehen zur Welt bringen mußte - was sehr schwer und äusserst Schmerzhaft war. Am Ende kam dann noch, dass die Plazenta nicht abging und die Hebamme und Stationsärztin fast 20. Min das noch so versuchten aber nach zu starken Blutverlust (ca. 1,5 l laut Aussage der Ärztin) dann eine Not-OP machten mußten und ich meinen Sohn "kangeroot" habe.

Auf diese ganze Situation war ich nicht vorbereitet - aber mir war während der Geburt immer klar, dass ich einen "klaren Kopf" behalten und meine Frau unterstützen muß. Dass mir am Ende vom ewigen Beinhochhalten die Arme schmerzten empfand ich als eine Art Teilarbeit meinerseits.

Unser Sohn ist heute 5 Jahre alt - aber wenn ich daran denke fühlt es sich an, als wäre es gestern - sowiel zum Thema Trauma *zwinker*

Für mich hatte aber diese Erfahrung KEINE Beeinträchtigung im Wunsch meiner Frau sexuell zu begegnen und ich habe mich sehr darauf gefreut, als sie nach 3 Jahren unsere Tochter gebar - wo ich natürlich auch dabei war.

Abschließend: jederman(n) muss selbst wissen, ob er das geregelt bekommt. Wer seine Frau als "unwirkliches Wesen" wahrnimmt , das weder Blase noch Darm besitzt, sollte wohl besser darauf verzichten *zwinker*

Aber klar ist: eine Geburt ist das natürlichste auf der Welt - wir alle haben sie ja schon mindestens einmal miterlebt *zwinker*
Ich war bei Beiden dabei und es hatte überhaupt keine Auswirkung auf unser Sexleben, denke eher das Gegenteil war der Fall, es hat uns noch näher zusammen gebracht.

Diese Leistung einer Frau, einer geliebten noch dazu, erleben zu dürfen ist schwer in Worte zu fassen, ich sage einfach mal genial !!

War für uns damals keine Frage das ich dabei bin, wir waren uns einig das wir unsere Kinder "gemeinsam" auf die Welt bringen.

Auch wenn diese Beziehung/Ehe seit einiger Zeit zuende ist denke ich noch gerne zurück, warum auch nicht.

LG
der bikeboarder
hallo,
also das die Männer aus dem Kreissaal verbannt werden sollen, naja dann würde ich mein nächstes Kind zuhause kriegen.
Mir hat mein Mann zur Seite gestanden und unterstützt und nicht geschaut was zwischen den Beinen los ist, auch wenn er mal hingeschaut haben sollte, hatte in dem moment andere Sorgen.

Allerdings hat sich unser sex nicht eingestellt sondern ich finde das er nen tick besser geworden ist seitdem.

Wenn Mann sich das nicht zumuten möchte oder nicht ansehen will, denn ich denke mal die kriegen ein wenig mehr mit wie wir, dann sollten sie es sagen und garnicht erst mit in den Kreisaal gehen wenn es denn dann soweit ist.
ich bezweifle nach wie vor stark, dass der Mann/Lebenspartner bei einer Geburt ne grosse Hilfe ist.
Eher wohl eine Mehrbelastung. Nee danke.

Bei der Geburt unseres zweiten Kindes (vor 19 Jahren) durfte ich dabei sein, weil es der Wunsch meiner Frau war. Eine Mehrbelastung war ich sicher nicht, eine große Hilfe wahrscheinlich auch nicht, sie war aber Froh, dass ich als ihr Mann an ihrer Seite stand.

Für mich war es ein großes Erlebnis, das ich nicht vermissen möchte und ich war im nach hinein ihr Dankbar, das ich das erleben dufte.

Aber um zur Eingangsfrage zurückzukommen, ich habe es überlebt ohne bleibende Schäden. *zwinker* *popp* *freu2*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
@ blackwhite86


Nur ob solch ein Thread hilfreich für Frauen ist, die sowieso vor der anstehenden Geburt Angst haben ist fraglich.[/quote

die müssen diesen thread nicht lesen.... sollen sie fernbleiben wenn sie angst haben und gut ist.
**********86_ni Frau
179 Beiträge
Naja, Nys
Bei der Umfrage heißt es ja zum SELBSTSCHUTZ raus aus dem Kreißsaal und nicht VERBANNUNG aus dem Kreißsaal und den Selbstschutz sollte eine jeder für sich entscheiden. Sowohl Mann wenn er glaubt der Situation nicht gewachsen zu sein und auch Frau wenn sie es nicht wünscht.
Keinesfalls darf bei der Frage dabei sein oder nicht ein Zwang dahinter sein!
Wenn ich dan bei Abstimmung sehe 80% würden einen Selbstschutz irgnorieren und den Partner zwingen dabei zu sein, stimmt mich das nachdenklich.
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