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Männer im Kreißsaal? Traumata/ Kein Sex mehr mit Partnerin?

Männer zum Selbstschutz raus aus dem Kreißsaal?

Dauerhafte Umfrage
@*******ite

Nun beruhige Dich mal.

Es geht hier nicht ums Angstmachen, sondern darum, herauszustellen, daß ein Geburtsvorgang auch mal unvorhergesehen dramatisch verlaufen kann, bzw. sich die Gebärende so verhält, daß sie außer Rand und Band ist.

Und das hat sehr wohl mit dem Thema zu tun, denn genau das müssten die werdenden Väter ja auch ertragen.

Kleine Randbemerkung: Auch eine sectio ist keine "sichere Sache", aber da werde ich nicht in Details gehen. Jede OP hat auch ihre Komplikationen, genau wie jede Spontanentbindung.

Gruß, Nymphe
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
blackwhite86,

Naja, Nys

Was denn naja?

ist das leben ein ponyhof mit rosaroten wölkchen und singenden schmetterlingen????

der thread richtet sich an die männer, nicht an frauen mit pränataler angst.

und jedem dem es hier zu heftig wird soll [X] anklicken und das feld räumen.

das was ich (und andere) beschrieben haben gehört nun mal zu einer natürlichen geburt.

warum also verschweigen? lieber blauäugig ins ungewisse rennen lassen um dann später ein problem mit dem erlebten zu haben?

dann bereite ich mich doch VORHER lieber allumfassend vor, über die schönen seiten, über die scheiß seiten und über das da zwischen und dann brauche ich auch nachher keinen psychologen oder leide x- jahre an postnatalen depressionen wohl doch alles anders war, als wie es immer beschrieben wurde...

also, ruhig mal bisschen den arsch zusammenkneifen und sich mit den schlechten seiten konfrontieren lassen, dann kann man sich anschließend doppelt und dreifach freuen wenns bei einem selber einfacher ablief.
@kuschelpaar2
Wenn ich dan bei Abstimmung sehe 80% würden einen Selbstschutz irgnorieren und den Partner zwingen dabei zu sein, stimmt mich das nachdenklich.

Das ist nicht die besprochene Thematik...

Nun fordern Hebammen, dass Väter wieder aus dem Kreißsaal verbrannt werden müssen

Es geht viel eher darum das dieser "Selbstschutz" verordnet werden soll... vielleicht verstehst Du jetzt die Prozentzahlen !?

Gruß,
Brain
Ich war bei meinen beiden Kiddys mit im Kreissaal. Beim Ersten hab ich nur sie unterstützt und dann die Nabelschnur durchtrennt und beim Zweiten hab ich aktiv bei der Geburt geholfen, sprich mit rausgeholt.

Es hat weder mich noch sie traumatisiert, im Gegenteil, es war ein wahnsinnig intensives Erlebnis für uns Beide und hat uns zu dem Zeitpunkt noch Näher zusammen gebracht.
lol... ich sehe gerade ... da steht wirklich "verbrannt"... Es lebe die Inquisition ! Sauber Nys ! *zwinker*

...

*angsthab*
Pinky
Danke!
Muß gestehen das habe ich in der Eile überlesen!
Dann muß ich der Absstimmung selbstverständlich zustimmen!
Kein kategorisches Nein!
Aber man sollte die Männer in die Geburtsvorbereitung doch verstärkt mit einbezhiehen.
Hier meine ich im Gespräch mit der Hebame den Ärzten und diese auch auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Selbstverständlich sollten diese auch ihre Meinung dazu abgeben können ob es nicht besser wäre das der Mann nicht in den Kreißsaal mitgeht.
*******k69 Mann
1.249 Beiträge
Definitiv Nein!
das was ich (und andere) beschrieben haben gehört nun mal zu einer natürlichen geburt.

Nein, das gehört nicht zu einer normalen Geburt.
Eine Notsectio ist, wie schon der Name sagt, ein Notfall und ein Notfall ist nicht der Normalfall.

Dass eine Geburt nicht immer risikolos verläuft, bestreite ich in keiner Weise, aber das, was Du von Dir erzählt hast, ist eine Ausnahme!

Es gehört auch (leider!) zum Strassenverkehr, dass Menschen Unfälle haben und teilweise dabei sterben, aber auch das ist nicht der Normalfall, den man sich vor Augen rufen muss, nur um mal zum Einkaufen zu fahren!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm, das war ein Freudscher Versprecher...

Natürlich soll kein Vater VerbRannt werden, ich meine Verbannt ^^
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Nein, das gehört nicht zu einer normalen Geburt.

achso, meine vorherigen aussagen sind also alles nur besonderheiten die bei keiner "normalen" geburt auftreten...

die frauen schwitzen, laufen rot an, die adern treten vor anstrengung hervor, sie kotzen und entleeren den darm ungewollt während des pressens....

dazu noch mögliche beschimpfungen oder handgreiflichkeiten gegenüber den männern. alles schon im kreißsaal erlebt.



hmm, dann habe ich wohl immer nur im fernsehen UND REAL anormale geburten gesehen, oder die frauen waren einfach alle nur luschen und wollten bisschen show machen...
ich hab nicht alle postings gelesen, hatte aber eigene erfahrung in meiner ersten ehe mit dem vater meines sohnes.

war eine insgesamt sehr kompliziert verlaufende schwangerschaft die in einem not ks endete. ich bekam eine spinalanästhesie und kindsvater war dabei.
monate später (sex war schon zu einem fremdwort geworden) sagte mein gyn dann mein ex habe einen geburtsschock erlitten. ich dachte echt der doc nimmt mich auf den arm.

ich habe da auch kein verständnis. natürlich rede ich nur von mir persönlich. aber nach 2 wirklich schlimmen schwangerschaften die jede in einer horrorentbindung gipfelte würde ich gar nicht einsehen, dass allein durchstehen und vor allem verarbeiten zu müssen.
ich hätt grad die 2. ohne meinen mann nie durchgestanden. grad jetzt wenn ich das tippe, kommen mir wieder die tränen, weils nur furchtbar war. wie sollte ich ihm erklären was ich fühle, wäre er nicht dabei gewesen.?!

und da wir beide das kind wollten, finde ich sollte mann auch dabeisein.wobei bei der 2. entbindung
hatte ich ne vollnarkose, aber bis zum kreissaal war er dabei.

und warum denn selbstschutz? kann ich nicht nachvollziehen. heutzutage wo alles soooo aufgeklärt ist sollte es doch möglich sein, ein werdendes elternpaar entsprechend seinen ängsten und bedürfnissen zu begleiten. dementsprechend auch eine geburt so erlebbar zu machen, dass beide zufrieden sind.
das hat unsere hebamme ganz fantastisch gemacht!
****le Mann
666 Beiträge
Einige Frauen und auch einige Männer mögen es nicht glauben, aber dafür wissen es die anderen Frauen und Männer.

Männer können im Kreissaal hilfreich sein!

Muss nicht zwangsweise so sein, den das kommt auf zuviele Faktoren an.

A: Den Mann selber. Ist er zu tumb, zu wenig empathisch, zu Phantasie bzw einfalltslos, zu empfindsam gegenüber Blut, Schreien oder Schleim oder zu zögerlich oder gar zu übermotiviert, kann er sicherlich auch mehr schaden als nützen.

B: Die Hebammen bzw Ärzte. Wenn die keinen Bock auf einen Mann im Kreissaal haben, werden Sie ich auch nur als störend empfinden und ihm keine Vorschläge machen, wie und wo er helfen kann, sondern ihm nur spüren lassen das er stört.
In so einen Umfeld, kann kein Mann wirklich hilfreich sein.


C:
Die Gebärende selber ....


Wie schon vorher geschrieben war ich mit drin und ich kam mir nicht unnötig, sondern hilfreich vor und meine Frau hat das ebenso empfunden.
Nun wurde ich von den Hebammen , Ärztin aber auch aktiv mit eingebunden.

Ich hab meine Frau von hinten gehalten und ihr erlaubt meine Arme quasi grün und blau zu drücken, ich hab ihr gut zugeredet, wenn die Nerven blank lagen und motiviert wenn ihr Kampfgeist nachliess.

Sie durfte mir sämtliche Beschimpfungen der Welt an den Kopf werfen.

Schlussendlich kam unsere Kleine vielleicht auch deswegen endlich raus, weil ich auf Befehl der Ärztin (als die Herztöne langsam schwächer wurden und eine Notsectio drohte) von oben stark und im Rythmus meiner Frau mitgedrückt habe.


Aber auch ich bin der Meinung:
Es sollte weder einen gesellschaftlichen Zwang geben das der Mann mit rein soll, noch ein Verbot!

Das ganze muss auf freiwilliger Basis von allen beteiligten entschieden werden...sonst passt es nicht.
Männer zum Selbstschutz 'raus aus dem Kreißsaal, das lässt sich doch gar nicht pauschal beantworten, ich find' die Frage verkehrt gestellt.

Und einem werdenden Vater, der sich fragt: "Geh' ich nun mit oder nicht?" lässt sich da auch kein detailgetreues Bild malen.

Es kommt doch sowieso alles immer ganz anders.

Und wo die Grenzen des Erträglichen liegen, kann der arme Mann auch erst wissen, wenn er sie erreicht.

Es sind nämlich seine eigenen, persönlichen (so individuell wie sein Fingerabdruck!) - die er nicht erfahren kann, ohne den Kreißsaal mit der Liebsten zu betreten.

Das ist eine Katze im Sack und bleibt eine.

Unseren Sex hat's jedenfalls nicht gehemmt oder sonstwie negativ beeinflusst, dass der Holde bei allen drei Geburten - die erste mit Notkaiserschnitt - sowohl an der Wanne als auch im OP VOLL dabei war.
Das ganze muss auf freiwilliger Basis von allen beteiligten entschieden werden...sonst passt es nicht.

Und was wäre, wenn die Frau ihn dabeihaben wollte, er aber eigentlich nicht die Nerven dafür hat?
Macht er es dann doch, seiner Frau zuliebe und weil er sich einem gewissen Erwartungsdruck ausgesetzt fühlt?

Kann die Schwangere auch wirklich ein "Nein" akzeptieren? Oder wird sie eher einfordern, daß sich der Kindsvater auch dem Stress aussetzt, denn schließlich war er ja ursächlich mitbeteiligt.

Da würden mich mal eure Erfahrungen interessieren.

Gruß, Nymphe
Meine schönsten erlebnisse...
...sind die Geburten meiner Töchter 13 und 9 Jahre.

Meine Frau und ich haben die untersuchungen,wenn es zeitlich ging,und auch die Geburten gemeinsam durchgestanden.

Wir haben zusammen das Krankenhaus ausgesucht.

Die Geburt meiner ersten Tochter dauerte 16 Stunden bis sie als Notfall mit Kaiserschnitt geholt wurde,wo ich nicht bei sein durfte.

Die Geburt meiner zweiten Tochter dauerte für mich nur 1 Stunde,weil ich arbeitete,auch sie wurde per Kaiserschnitt geholt,wo ich aber dabei war.

Beide Mädels hatten die Nabelschnur um den Hals und mußten geholt werden,beide sind heute Gesund.

Leider durfte ich nie die Nabelschnur durchschneiden.

Ich habe es nie bereut bei den Geburten meiner Mädels dabeigewesen zu sein,meine Frau hatte mir bei der ersten Geburt fast die Finger gebrochen vor schmerzen aber später war sie froh das ich da war,weil so etwas verbindet.

Unser Sex ist nicht schlechter geworden und ich hatte meine Frau nach jedem Kind noch lieber,auch wenn der Sex kurzfristig weniger wurde.

Eine Geburt ist nichts schönes,es ist jedesmal ein Wunder.

Jeder Mann muß sich selbst dafür entscheiden ob er dabeisein will oder nicht,mir hat die ältere Generation immer davon abgeraten,aber die jungen Väter die ich kannte haben mir alle dazu geraten mit in den Kreissaal zu gehen.

Ich habe es nie bereut dabeigewesen zu sein.

Peter
****le Mann
666 Beiträge
@****he

Genau deswegen hab ich ja auch das hier geschrieben:

"Aber auch ich bin der Meinung:
Es sollte weder einen gesellschaftlichen Zwang geben das der Mann mit rein soll, noch ein Verbot!"

Und mit den gesellschaftlichen Zwang, meine ich auch die Frau die ihren Kerl dabei haben will, obwohl er (eventuell aus guten und wissenden Grund) nicht dabei sein möchte.

Es wird nur unter umständen super schwer für ihn, der Frau ein NEIN zu vermitteln, ohne das Risikio einzugehen, das sie ihn vorher, mittendrin oder hinterher als "Unsensibles Arschloch" beschimpft der sie in der wichtigsten Phase ihres Lebens alleine gelassen hat.

Gilt natürlich nicht für alle aber das Risiko besteht...da einige Frauen gerne auch mal dazu neigen, ein NEIN so drastisch misszuverstehen, überzuinterpretieren bzw persönlich zu nehmen, das immer die schlimmste aller möglichen Interpretationen dabei rauskommt.
****le Mann
666 Beiträge
Mein Vorschlag wäre es, für den Mann der sich das antun will, sich vorher (Gibts auch im I-Net zu finden und in allen denkbaren Arten) Videos diverser Geburten anzuschauen.

Halte nichts davon das die Frau sich das anschaut, da das Risiko zu gross ist, das sich Ängste und Paniken noch verstärken.


Aber wenn der Mann, mit dem was er da im Video sieht, schon nicht klar kommt... sollte er maybe den Kreissaal eher meiden.
Der Mann das schwache Geschlecht!
Aber von morgens bis tief in die Nacht brutalste Filmchen im TV, Kino oder auf Video ansehen löst kein Trauma aus? Da mampft Mann dann noch locker Chips zu und trinkt Bierchen mit den Kumpels und freut sich wenn das Hirn an die Wand klatscht.

Verkehrte Welt!
****le Mann
666 Beiträge
Das ganze nennt sich: "Die Fähigkeit Fiktion, von der Realität zu unterscheiden."
*********hen2 Paar
34 Beiträge
Also ich hab kein Trauma vom Kreißsaal war bei der Geburt dabei
keine Probleme mit dem Sex
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Halte nichts davon das die Frau sich das anschaut, da das Risiko zu gross ist, das sich Ängste und Paniken noch verstärken.

und gerade die frau sollte sich sowas anschauen... ich halte nix davon alle frauen in der rosaroten märchenwelt zu lassen... realität ist angesagt, nur so kann man ein gesundes verständnis zum ganzen sachverhalt bekommen.

nur wer gut verbereitet hat, kann im ernstfall auch ohne schockerlebnisse davon kommen.


Aber von morgens bis tief in die Nacht brutalste Filmchen im TV, Kino oder auf Video ansehen löst kein Trauma aus? Da mampft Mann dann noch locker Chips zu und trinkt Bierchen mit den Kumpels und freut sich wenn das Hirn an die Wand klatscht.

wurde hiermit fabelhaft erklärt und bedarf keinerlei zusatz:

"Die Fähigkeit Fiktion, von der Realität zu unterscheiden."

*top*
@Creole
Schon klar und das ist ja auch relativ, denn manche fallen schon um wenn der Sohn ein aufgeschlagenes Knie hat.

Das Problem ist wohl eher, daß man eine Frau bei der Geburt nur begleiten sollte, wenn man das selbst auch wirklich will. Meine Erfahrung ist, daß viele Männer es aber nur der Partnerin zu Liebe tun und selbst von Anfang an eigentlich eher lieber draußen warten möchten.

Der Druck, der druch Vorbereitungskurse etc... auf Männer gemacht wird ist enorm. Es wird ihnen sugeriert, daß es selbstverständlich ist dabei zu sein. Die Liebe und Qualität der Partnerschaft wird sogar oft daran gemessen ob er mit geht und alles zu gleichen Teilen mit ihr trägt. Das ist aber real nicht wirklich möglich. Bitte jeder Mann sollte in den Bereichen beistehen wo er sich sicher und stark fühlt...wie soll er sonst Kraft und Zuversicht geben, wenn er selbst unsicher ist? Er sollte hinzukommen dürfen wenn er mag und gehen dürfen wenn er das Bedürfnis hat. Aber gerade dies ist wohl beim Thema Entbindung heute sehr schwer. Es ist nun mal ein sehr emotionales Thema.

"Wir machen immer alles zusammen" ist nicht immer die beste Regel in einer Partnerschaft.
@ Nys und @ Catherine
ganz genau so ist es, nichts hinzuzufügen *top*

tassilo
Geburtsvorbereitungskurs, Bücher und Filme reichen aus um sich vorzubereiten. Bei Erzählungen anderer Mütter bin ich dagegen sehr skeptisch. Die einen verharmlosen, die anderen machen aus sich im Rückblick eine Heldin und schüren nur Ängste. In der Realität ist eine Entbindung harte Arbeit. So haben wir es empfunden bei allen 3 Kindern. Und jede Entbindung ist ein Unikat. Es kommt also immer anders als man denkt. *zwinker*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Themenersteller 
Die Liebe und Qualität der Partnerschaft wird sogar oft daran gemessen ob er mit geht und alles zu gleichen Teilen mit ihr trägt.


ohhh, böser fehler...
Bei uns gab es nach keiner, der 3 geburten zu Problemen beim Sex.Ich hab das sehr gut verkraftet, eine Geburt ist kein Spaziergang.Der Mann sollte wissen worauf er sich einlässt.Ich habe durchaus Verständnis, wenn der Mann diesem Ereignis verbleibt, und seine Belastbarkeit realistisch einschätzt, ein Mann der hinterher ein Trauma hat, oder im Kreissaal zusammenklappt,ist keine Hilfe für die gebärende Frau.
Meine Frau, war für meine Anwesenheit sehr dankbar, aber jeder Mann reagiert anders, gesunde Selbsteinschätzung ist hier gefragt.
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