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Miss Tattoo

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Miss Tattoo
Miss Tattoo

Endlich hat das ungemütliche Wetter nachgelassen und der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die Sonne entfaltet ihre Kraft, bei einem angenehmen Lüftchen sind die Menschen unterwegs und genießen das sonnige Wetter. Ich bin in die Stadt gefahren und lasse mich an meinem freien Tag von der gelösten Stimmung anstecken. Ich komme an einem Café vorbei, dass seine Stühle auf den Platz rausgestellt hat, es sind nur wenige Tische besetzt. Ich entscheide mich dafür, eine Pause einzulegen und setze mich an einen freien Tisch in der Sonne. Ich genieße es die wärmenden Strahlen auf der Haut zu spüren und warte bis die Bedienung den bestellten Cappuccino bringt.
Ich hatte die Augen geschlossen, um die Sonne im Gesicht zu genießen und sehe jetzt die Bedienung am den Nebentisch stehen, um auch dort eine Bestellung aufzunehmen. Als Sie sich abwendet, sehe ich eine blonde Frau in schwarzen Shorts und T-Shirt, deren Erscheinung mich augenblicklich fasziniert, denn mein Blick fällt auf ihre tätowierten Beine und Arme und die selbstverständlich lässige Art wie sie dort sitzt.
Ich ertappe mich dabei, wie ich sie förmlich anstarre, als sie den Blick zu mir wendet und ich schnell wegblicke, weil ich mich ertappt fühle. Ich nehme schnell meine Tasse und trinke einen Schluck, hoffentlich hat sie nicht gesehen, wie ich sie beobachtet habe.
Die Bedienung kommt mit ihrer Bestellung. Während sie abgelenkt ist, nutze ich die Gelegenheit, die Tattoos etwas genauer zu betrachten. Sowohl die Arme als auch Unterschenkel, mehr kann man nicht erkennen, sind mit kräftigen, mystischen Tattoos verziert, die ein besondere Kraft ausstrahlen. Leider kann man nur Teile erkennen und nicht das gesamte Kunstwerk. Mist jetzt hat Sie zu mir gesehen und unsere Blicke begegnen sich. Sie schaut mich finster an, ich versuche unschuldig zulächeln, aber ich erkenne genau, dass sie gesehen hat und weiß, dass ich sie angestarrt habe.
Sie beobachte mich mit strengem Blick eindringlich und scheint zu überlegen, was sie mir gleich an den Kopf werfen wird. Plötzlich steht sie auf, nimmt ihre Tasse und kommt zu meinem Tisch. Ich rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her, sie setzt sich mir gegenüber, genau so, dass ich nicht an ihren Beinen vorbeisehen kann, ich fühle mich sehr unwohl.
Zunächst sagt sie nichts, es herrscht eine unangenehme Stille, ich sehe sie an und sehe jetzt auch genauer die Tattoos auf den Armen, ich glaube genau das wollte sie erreichen, um mich noch weiter verlegen zu machen. Ihre Beine sind so nahe, dass ich am liebsten die Tattoos berühren würde. Das helle Gesicht steht im Kontrast zu den teils kräftig dunklen Tattoos, was Ihre Ausstrahlung eine zusätzliche Stärke verleiht.
Sie sagt mir, dass es sehr ungezogen wäre, eine Lady so anzustarren und sie hätte gerade Lust mir Manieren beizubringen. Ich will was entgegnen, aber was soll ich zu meiner Verteidigung sagen, sie hat ja recht und stattdessen laufe ich rot an vor Scham. Mir wird es sehr warm und sehr unangenehm in ihrer Nähe, da holt sie einen Stift und ein Stück Papier aus ihrer Tasche und schreibt etwas auf. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich für dies Verhalten ja wohl die Getränke zu zahlen hätte, steht auf und legt den Zettel vor mich. Sie kommt ganz nahe an mein Ohr und sagt mir, dass ich am Dienstag um 14 Uhr zu dieser Adresse kommen soll. Wenn ich mich denn traue, könnte ich mir dann die Tattoos in Gänze ansehen, aber natürlich nicht ohne Gegenleistung für mein unverschämtes Verhalten, das wäre mir ja wohl klar.
Sie dreht sich um und geht davon, ich starre sie schon wieder an und bin augenblicklich mit meinen Gedanken bei Dienstag angelangt.

Der Wecker klingelt, es ist Dienstag und ich weiß immer noch nicht, ob ich es wagen soll, zu ihr zu gehen. Ich habe mir frei genommen, denn an die Arbeit zu denken, geht bei meinem Kopfkino gerade gar nicht. Ich mache alles und nichts, damit die Zeit umgeht und ich nicht so viel denken muss. Es ist 13 Uhr und ich gehe los, kann mich vor Ort ja immer noch entscheiden. Kurz vor 14 Uhr stehe ich vor dem Haus und sehe auf meiner Uhr, die Sekunden verstreichen in Zeitlupe. Ich drücke auf die Klingel, jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf, ich hatte noch gedacht in letzter Sekunde davon zu rennen und sie steht im selben Outfit vor mir wie im Café. Sie begrüßt mich mit der Bemerkung, dass sie nicht geglaubt hat, dass ich mich traue und sei erfreut, sich getäuscht zu haben. Wir gehen in die Küche, wo schon Kaffeetassen stehen und sie bietet mir einen an. Die Tasse gibt mir Halt und ich trinke kleine Schlucke, aber der Kaffee macht mich nur noch nervöser. Ich sehe natürlich wieder ihre Tattoos, dass hilft nicht gerade dabei, rührig zu bleiben.
Sie blickt mich durchdringend an und an mir herab, meine Gedanken rasen wie wild. Plötzlich steht Sie neben mir, ich habe es gar nicht bemerkt, weil ich so in Gedanken vertieft war und sie fragt mich, ob ich noch weiß, was sie mir gesagt habe. Ich bejahe und sie packt mich am Nacken und führt mich in ein helles Zimmer mit schwarzer Einrichtung. Sie drückt mich auf den Boden, so dass ich vor ihr knie und verlangt von mir ihre Schuhe zu küssen, als Entschädigung dafür, dass ich eine Lady in der Öffentlichkeit unangemessen auf die Beine starre.
Ich mache es tatsächlich und bin dabei ihre Tattoos sehr nahe. Ich wage es die Unterschenkel zu küssen und fange mir gleich einen Hieb mir einer Gerte ein, wo kommt die den plötzlich her? Berühren ist nicht erlaubt, es sei denn, sie verlangt es von mir. Wenn ich mehr von ihren Tattoos sehen wolle, hätte ich nackt vor ihr zu knien. Ich überleg, ob ich das wirklich tun soll, aber ich schaffe es nicht meine Gedanken zu zügeln und ziehe mich vor ihr aus. Nachdem ich mich wie von allein wieder vor sie gekniet habe, legt sie mir ein Lederhalsband an. Ich muss total verrückt sein, dies geschehen zu lassen. Mit einer Kette am Halsband macht sie mich an einem Ring fest und verlässt den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie rein und ich bin wie erstarrt. In einem Body aus Leder steht sie dort und ich sehe zum ersten Mal die Tattoos auf Beine und Armen in Gänze. Dunkele, mystisch dreinblickende Gesichter sind auf allen Seiten zu erkennen und machen mir jetzt doch etwas Angst, worauf habe ich mich eingelassen?
Sie löst die Kette, setzt sich in einen ledernden Sessel, gibt mir eine Flasche mit Massageöl und verlangt, dass ich ihre Füße und Unterschenkel massier. Ich nehme etwas Öl und massiere andächtig und anhaltend ihre Unterschenkel, so dass ich in Ruhe die Tattoos ansehen kann. Die Gesichter und Ornamentik ziehen sich von den Oberschenkeln runter bis an die Füße. Auf dem rechten und linken Bein sind unterschiedliche Gesichter, die finster dreinblicken und eine Stärke ausdrücken, die faszinierend ist. Als ich gedankenverloren die Beine von oben bis unten ansehe, gibt Sie mir mit der Gerte einen Hieb auf meine Oberarme. Ich habe anscheinend vergessen weiter zu massieren, hektisch mache ich weiter, es scheint ihr zu gefallen.
Nach einer ganzen Weile fordert sie mich auf, ihr das Öl zurückzugeben. Sie steht auf und führt mich zu einem hölzernen Stuhl der in der Mitte des Raumes steht und deutet mir, mich darauf zu setzen. Sie geht rüber zu einer Kommode und holt etwas aus einer Schublade, was ich nicht erkennen kann. Beim Umdrehen sehe ich Seile in Ihren Händen. Sie nimmt eines und beginnt meine Füße an die Beine des Stuhles festzubinden, anschließend nimmt Sie das Seil und bindet es über meine Oberschenkel unter der Sitzfläche hindurch fest, jetzt bin ich quasi auf dem Stuhl fixiert und kann nicht mehr weg.
Mit einem weiteren Seil beginnt sie meine Hände hinter der Stuhllehne zu befestigen, so dass ich meine Oberkörper nur noch ein wenig nach vorne und seitlich bewegen kann. Sie steht hinter mir, bewegt sich kurz weg und dann legt sie mir eine Augenbinde an.
Sie verlässt den Raum und kommt nach einer Weile zurück, um sich auf meine Oberschenkel zu setzen, mir wird ganz heiß, was kommt jetzt? Sie fragt mich, ob mir die Tattoos an ihren Beinen gefallen haben und ich mehr sehen möchte. Ich bejahe und spüre, wie Sie etwas um meinen Hals legt, es fühlt sich an wie ein T-Shirt. Sie hat sich anscheinend umgezogen, was ich durch die Augenbinde natürlich nicht gesehen habe. Ich halte es vor Erregung nicht aus, was ihr natürlich nicht entgangen ist, den sie berührt mit einem Finger meine Spitze und ich spüre wie einige Tröpfchen rauslaufen. Sie nimmt dies mit Ihrem Finger auf und steckt ihn mir in den Mund, ich solle alles schön ablecken.
Plötzlich legt sie ihren Oberkörper gegen meinen. Ich sauge die Luft zwischen den Zähnen ein, denn ich spüre ihre Brüste, nicht gut, doch gut, nein hoffentlich kann ich mich noch zurückhalten.
Nun dreht sie sich um und sitzt mit dem Rücken zu mir. Ich spüre, wie die Augenbinde hochgeschoben wird und nachdem ich mich wieder an das Licht gewöhnt habe, sehe ich ein vollkommen mir Tattoos bedecken Rücken. Rechts und links zieren weitere Gesichter bzw. Personen den Rücken von der Schulte runter bis zur Hüfte. Entlang ihrer Wirbelsäule sind verschnörkelte Buchstaben zu erkenne, ich muss etwas genauer hinsehen und glaube die Worte „Duo Bizarre“ zu erkennen, keine Ahnung was das heißen soll, es sind jedenfalls viele bizarre Gestalten. Ich betrachte ihren Rücken eingehend, ein Kunstwerk, ausdrucksstark, düster und faszinierend zugleich.
Sie fordert mich auf die Buchstaben auf ihrer Wirbelsäule einzeln zu küssen, da ich nicht bis unter drankomme, erhebt sie sich leicht. Dann zieht sie ihr T-Shirt von meinen Nacken, streift es über und dreht sich um. Ich bin enttäuscht, da mir der weitere Blick auf ihren Rücken versagt ist, ich konnte mir gar nicht alles in Ruhe ansehen, schade. Ihr ganzen Körper ist überall mit Tattoos verziert und ich bin beeindruckt, wie stark und unabhängig von allen Konventionen man sein kann, seinem ganzen Körper ein anderes Aussehen zu verleihen, neu zu definieren.
Sie bindet mich los setzt sich auf den Ledersessel und ich muss mich wieder vor Sie knien. Mit ihrer Gerte zeigt sie auf ihre Füße und fordert mich zum Abschied auf ihre Füße zu küssen. Ich bin wieder fasziniert von den Tattoos auf ihren Beinen und bedecke vorsichtig ihre Füsse und anschließend ihre Tattoos auf den Unterschenkeln mit kleinen Küssen.
Sie steht auf, ich soll mich anziehen und auf dem Stuhl Platz nehmen. Sie will wissen, ob ich mich zukünftig benehmen und Frauen nicht mehr anstarre werde. Ich antworte ausweichend und fange mir noch eine Zurechtweisung mit der Gerte, aber mir ist klar, dass dies bei einem solchen Anblick schwierig werden wird.
Sie begleitet mich zur Tür, verabschiedet sich höflich und ich stehe auf der Straße und starre vor mich hin, ohne gleich fortzugehen. Was habe ich da getan und was soll das alles bedeuten? Ich weiß schon jetzt, dass ich Miss Tattoo nicht mehr aus meinem Kopf bekommen werde, nicht nur wegen der Tattoos, nein wegen dieser Stärke, Unabhängigkeit und Freiheit von allen Konventionen, in denen ich gefangen bin.
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