Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Partner von Asexuellen
120 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zum Thema
Lust auf Selbstbefriedigung trotz sexueller Unlust?391
Ich möchte mal von eurem Wissen profitieren. Zur Ausgangssituation.
zum Thema
Offene Beziehung: Wie komme ich damit klar?643
Vielleicht kann ich von den Worten, erfahrener User profitieren um…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Keine Lust auf Sex...

*********ne80 Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Keine Lust auf Sex...
...und was macht der Partner?

Auch hier im Forum lese ich des Öfteren, dass ein Partner aus diversen Gründen für lange Zeit kein Verlangen nach Sex hat. Was macht aber der/die Andere? Fremdgehen ist in einer funktionierenden Beziehung natürlich ein no go. An das denkt der/die Betroffene nicht. Nun ist er/sie aber auch zur Enthaltsamkeit verpflichtet. So auch bei mir. Wir machen immer wieder mal mehrere Monate keine Liebe mehr. Ich würde aber so gerne wenigstens mal wieder ausgiebig knutschen und zärtlich sein mit meinem Mann. Ob es möglich ist, dass der Partner, der keinen Sex will, trotzdem auf den Anderen zugeht, ohne dass es mit Sex endet? Selbstbefriedigung macht nicht zufrieden. Das ist also auch keine Option. Ich habe schon sehr viel Verständnis. Dass wird automatisch erwartet. Trotzdem bin ich geil auf meinen Mann. Jedoch, je länger diese Situation andauert, umso mehr verliere auch ich die Lust. Ist das das Ziel? Warum muss der eine akzeptieren und der andere nicht? Man ist ja verheiratet, man mißbraucht niemand. Gespräche darüber werden von ihm genervt abgewiesen. Hier stockt die Kommunikation, die sovieles vereinfachen würde. Was sagen andere, die in einer ähnlichen Situation sind? Danke für eure Antworten
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich habe auch einen Partner bei dem es Phasenweise zu keinerlei sexueller aktivität oder Verlangen seinerseits kommt.
Ich persönlich sitz es aus, weil ich weiß dass es wieder anders wird.

Zitat von *********ne80:
Warum muss der eine akzeptieren und der andere nicht?

Geh nicht davon aus, dass es deinem Mann am Arsch vorbei geht. Meist sind sie sich dessen bewusst, können aber nicht anders handeln. Sei es wegen Stress, Medis oder der Mondphase *nixweiss*

Ja, die mangelnde Kommunikation ist nicht toll, aber meinst du, es wird besser wenn du das nörgelnde Weib bist?
Ich nutze dann die "guten Phasen" zum reden, weil er da dann einfach aufnahmebereit ist.

Versuchs mal. Nur nicht direkt nach dem Sex *lach*
*****_68 Mann
8.653 Beiträge
Zitat von *********ne80:
Was macht aber der/die Andere? Fremdgehen ist in einer funktionierenden Beziehung natürlich ein no go.
Sagt wer ...
Mal ganz ehrlich ... mit mir würde das niemand machen ...
Ich brauche den Sex, die Nähe, Zärtlichkeit usw. wie die Luft zum Atmen ...
Wenn der Partner/die Partnerin kein Verlangen nach den zwischenmenschlichen Spielen hat ... dann gilt es die Ursachen zu finden und nach Lösungen zu suchen ...
Wer bei mir dann noch dazu die Kommunikation verweigern würde - hätte schon einmal einen extrem schlechten Stand.
Wir sind alles eigenständige Menschen und auf niemanden angewiesen ...
Man hat ein Leben ... warum sollte ich mir durch solche unnötigen Dinge die eigene Qualität daran zu einem Teil nehmen lassen.

Al
****na Frau
1.278 Beiträge
Wenn monatelang kein Sex stattfindet, nicht einmal neutrale Zärtlichkeiten, dann aber doch wieder, muss es einen Auslöser, Grund oder eine verdeckte Beziehungsdynamik dafür geben. Den gilt es zu identifizieren. Mindestens dazu ist derjenige verpflichtet, der seinen Partner zur nicht gewollten Paarsex-Enthaltsamkeit und zum Verzicht auf intime, körperlich-seelische Nähe zwingt.

Wird die Auskunft über den Grund verweigert und/oder die Arbeit, das Problem zu lösen, handelt es sich um eine emotionale Manipulation/Erpressung, die über Monate und Jahre den Partner in eine andauernde Beugungshaft nimmt und damit seine Liebe und die Beziehung zerstört. Sich das gefallen zu lassen, dazu ist niemand verpflichtet. Wer in dieser Zelle sitzenbleibt, ist für den Schaden, den seine Psyche dadurch nimmt, dann selbst verantwortlich.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Das Partner ein unterschiedlich starkes Bedürfnis nach Sex haben, das sich das auch immer mal wieder ändern und verschieben kann, ist leider so. Und ja, derjenige mit dem geringeren Bedürfnis bestimmt den Takt.
Miteinander über dieses Problem reden hilft aber auf jeden Fall. Es führt sicher nicht zu mehr gemeinsamen Sex. Wer das erwartet liegt falsch. Es hilft aber, den anderen besser zu verstehen. Wenn klar ist, dass Sex miteinander aktuell keine Option ist, ist es auch für beide leichter, trotzdem körperliche Nähe und Zärtlichkeiten zuzulassen. Und wer miteinander redet findet oft auch Lösungen die man vorher vielleicht kategorisch ausgeschlossen hat.
So zumindest meine Erfahrung damit.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Zitat von *****_68:
Zitat von schlumpfine80
:„Was macht aber der/die Andere? Fremdgehen ist in einer funktionierenden Beziehung natürlich ein no go.
Sagt wer ...

Das ist eigentlich selbsterklärend. Eimne Beziehung in der fremdgegangen wird funktioniert nicht mehr.

Und Nein, wir würden das beide auch nicht akzeptieren, aber auch nicht fremdgehen. Wenn die Beziehung keine Komminikation und andere Lösungen mehr hergibt, dan ist da eben keine mehr.
****ot2 Mann
10.730 Beiträge
Zitat von *********ne80:
Wir machen immer wieder mal mehrere Monate keine Liebe mehr.

Was ist der Grund dafür? Was sagt er?, was meinst Du?
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Ich kann nur für mich sprechen, aber komplett ohne Intimität/Zärtlichkeiten (die auch gerne vorher besprochen nicht zu Sex führen) fände ich sehr schwer. Ich kenne die Herausforderungen, wenn das Verlangen und Interesse an Sex innerhalb einer Beziehung unterschiedlich verteilt ist (oder auch längere Zeit einseitig überhaupt nicht vorhanden ist). Aber Kuscheln und Küssen war uns beiden immer wichtig.
Irgendwie haben wir einen Modus gefunden, der für uns funktioniert.

Zitat von *********ne80:
[...] Trotzdem bin ich geil auf meinen Mann. Jedoch, je länger diese Situation andauert, umso mehr verliere auch ich die Lust. Ist das das Ziel? [...]
Ich würde (ohne deinen Mann zu kennen) da keine Kalkulation unterstellen. Wenn kein Interesse/Verlangen da ist, dann ist das ganz ohne Hintergedanken. Die Frustration, die aus diesen Zeilen spricht, kann ich jedoch nachvollziehen.

Zitat von *********ne80:
[...] Warum muss der eine akzeptieren und der andere nicht? Man ist ja verheiratet, man mißbraucht niemand. [...]
Wenn eine Person etwas möchte und die andere nicht, kann man versuchen, sich auf einen Kompromiss zu einigen. Wenn man zusammen keinen findet, dann gibt es eben keinen. Niemand hat ein Recht auf Sex mit einer bestimmten Person. Auch nicht wenn man verheiratet ist (zumindest seit 1997 ...).

Zitat von *********ne80:
[...] Gespräche darüber werden von ihm genervt abgewiesen. Hier stockt die Kommunikation, die sovieles vereinfachen würde. [...]
... ohne die nötige Kommunikation wird sich das wohl kaum lösen lassen ...
Bei mir schwindet die Lust auf Sex wenn ich Aggressionen bei ihr entdecke.

Oft ist sie gereizt und genervt und dann fühle ich damit unwohl und suche Abstand.

Vielleicht liegt es daran das ich sehr Harmonie bedürftig bin und möglichst harmonisch leben möchte.

Es soll für mich fließend sein und keine Hauruck Geschichten die unüberlegt sind und kein Sinn machen.


Ja und da ziehe ich mich zurück und verzichte auf Sex und halte mich auch mit Zärtlichkeiten zurück.

Oder ich biete deutliche Zärtlichkeiten die dann aber ins Leere laufen
****54 Mann
3.846 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Geh nicht davon aus, dass es deinem Mann am Arsch vorbei geht. Meist sind sie sich dessen bewusst, können aber nicht anders handeln. Sei es wegen Stress, Medis oder der Mondphase *nixweiss*

Ja, die mangelnde Kommunikation ist nicht toll, aber meinst du, es wird besser wenn du das nörgelnde Weib bist?

So ist das wohl. Und mich hat es frustrierende Jahre gekostet, ehe ich glauben konnte, dass nicht ich der Hauptgrund für die Ablehnung war - die Frage nach dem eigenen Anteil am 'sex worth to have' wird man wohl nie los, wenn der Partner es nicht benennt.

Nicht anders können - davon sollte man ausgehen, um nicht auf die Dauer den Respekt vor dem Partner zu verlieren, weil er sich verweigert.

Trotzdem bleibt, dass er sich de facto verweigert und und das darf man auf die Dauer nicht durchgehen lassen, wenn die Beziehung Bestand haben soll.

Stellt sich also die große Frage: Wie bringe ich jemand zum Reden, der nicht reden will?

Die Voraussetzung ist wohl, dass man den Raum schafft, in dem zugehört werden kann. DIe Einladung in diesen Raum muss gegen Widerstände schon "ein Angebot sein, das man nicht ablehnen kann", dass mit Konsequenzen bewehrt sein darf: Natürlich darf man klar machen, wie man sich missachtet fühlt und dass man die Situation nicht auf sich beruhen lassen wird und im schlimmsten Fall die Fortsetzung der Beziehung in Frage steht. Es reicht nicht, dass man annehmen darf, dass die Situation dem sich verweigernden Partner nicht am A... vorbei geht. Man darf ihm sein Befinden auch sehr deutich machen

Aber dann wird man ggf. immernoch mit dem Resultat rechnen müssen "Ich kann nicht anders". Aber vielleicht nimmt der Austausch und das Verständnis etwas von der Kränkung der Zurückweisung.

Mir ist das so gegangen. Das ist noch keine Lösung. Die kannst du nicht finden. Aber dann weist du und er schonmal, dass das Thema auf dem Tisch bleiben wird und dass ist vielleicht der Anstoß, den der Partner braucht, um sich ernsthaft um die Ursachen zu kümmern.
****3or Frau
4.782 Beiträge
Mir tun Menschen immer leid, für die Selbstbefriedigung keine Option ist.

Das meine ich ganz aufrichtig.

Eine Freundin hat (vielleicht aus kulturellen Gründen) überhaupt gar keine Erfahrung damit und ist somit komplett auf Männer (sie ist stockhetero) angewiesen, wenn sie sexuelle Befriedigung sucht.

Das finde ich regelrecht dramatisch und unwürdig. Tut mir aufrichtig leid.
Ja das ist dann ganz schön schwierig.

Dabei ist die selbstbefriedigung das was sich jeder selber schenken kann.

Und das ist ein Produkt aus den Religionen und der Gesellschaft die genau das verbietet.

Und somit gibt es auch sehr viele unbefriedigte Menschen die selten oder nie sexuelle Befriedigung bekommen können.
****54 Mann
3.846 Beiträge
Zitat von *******enne:
Mir tun Menschen immer leid, für die Selbstbefriedigung keine Option ist.

Sie hilft halt nicht, wenn man begehren und begehrt werden möchte. Man kann sie so gestalten, dass man sich selbst feiert. Aber den Hauthunger und den Wunsch nach intimer Begegnung stillt sie nicht.
*********ually Frau
534 Beiträge
Zitat von *********ne80:
Gespräche darüber werden von ihm genervt abgewiesen. Hier stockt die Kommunikation, die sovieles vereinfachen würde.

In so einem Fall würde ich sagen, dass die Lustlosigkeit nicht das eigentliche Problem in der Beziehung ist. Es gäbe sicherlich mannigfaltige Optionen, mit so einer Situation umzugehen, wenn man sie nur benennen und besprechen könnte.
Am Anfang ist es komisch keine Lust auf Sex zu haben, manchmal ist es auch schwierig oder unverständlich doch wenn man über einen längeren Zeitraum keinerlei sexuelle Nähe bekommt oder findet, stellt sich dann einfach ein gewöhnunseffekt ein, der unnatürlich ist und selbst auch die entsprechenden Möglichkeiten auf Lust oder der entsprechenden Begierden komplett verändert bzw. verschwinden lässt.
****ot2 Mann
10.730 Beiträge
Zitat von *********ne80:
Gespräche darüber werden von ihm genervt abgewiesen. Hier stockt die Kommunikation, die sovieles vereinfachen würde.

"Schatz, ich finde es schade, dass wir so selten Sex miteinander haben. Ich glaube, dass es schon 4 Monate her ist, dass wir zuletzt miteinander geschlafen haben."

Wie soll ich mir das jetzt "genervt abgewiesen" genau (in Worten) vorstellen?
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich persönlich sehe (meine) Sexualität für mich als Grundbedürfnis. Also so gleich nach Essen und Schlafen. Daher ist "kein Sex" für mich niemals eine Option. Das wissen Beziehungspartner*innen immer von Anfang an und Monogamie ist für mich ohnehin keine Beziehungsform, die für mich passt.

Aus meinem eigenen Bedürfnis und entsprechender Wichtigkeit ergibt sich aber freilich damit, dass ein Gegenüber nicht einfach sagen könnte "gibt es halt nicht mehr". Also schon, aber halt nur für sich selbst und nicht für mich. Das wäre für mich eben wie "du, Essen gibt es jetzt auf länger (auch für dich) nicht mehr, weil's mich nicht freut".

Wie gesagt, gehe ich keine Exklusivitäten ein und fühle mich für meine Sexualität selbst verantwortlich. Das heißt aber für mich auch, dass ich einem Gegenüber klar vermittle, dass für mich Sexualität (auch mit anderen, nicht nur Eigensexualität) jedenfalls stattfindet. Das Gegenüber hat nur die Möglichkeit zu entscheiden, ob es davon auch Teil sein möchte oder halt nicht. Anders wäre für mich ein zufriedenes Leben nicht vorstellbar.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******rock

Oft ist sie gereizt und genervt und dann fühle ich damit unwohl und suche Abstand.

Könnte ja auch sein, das die Pause ihr zu schaffen macht und Du das als gereizt und genervt wahr nimmst.
Ich sage immer wenn mich was nervt, dann braucht man sich keine Gedanken machen, das jemand was miß versteht...

WiB
Es ist leich alles hinzuschmeißen und einfach ein schnelles Glück woanders zu suchen.
Wahre Größe zeigt wer versucht die Sache anzugehen.

Allerdings bringt es auch nichts auf einem toten Pferd zu reiten.
Aber dann wenigsten einen geraden Schlussstrich ziehen.
****ius Mann
1.342 Beiträge
Hach,... Sex zu haben und Sex mit dem einen zu haben sind zwei Paar Schuhe.

Willst du liebe TE einfach nur mal Sex, dann sag deinen Partner dass du das willst (kannst du ja nett verpacken, und in Happen liefern).
Oder du willst Sex mit ihm, also deinem Partner? Dann bedarf es einer "Entkrampfung" der Situation als erstes, und dann die Frage an ihn "was ihn richtig geil macht"?

Kommt da nichts... puh, dann wird es schwer. Aber wenn was kommt, gilt es für dich immer noch zu prüfen "willst du das auch"?
********wise Frau
444 Beiträge
wenn man nicht reden kann miteinander, kann man das nicht lösen
******eek Frau
5.631 Beiträge
Zitat von *********ne80:
Warum muss der eine akzeptieren und der andere nicht? Man ist ja verheiratet, man mißbraucht niemand.
Ähm, doch. Wenn man das nicht akzeptieren will, wäre das Missbrauch, ob verheiratet oder nicht... Die Zeiten, in denen man "eheliche Pflichten" einfordern konnte, sind zum Glück vorbei.

Es kann haufenweise Gründe geben, weshalb dein Mann keine Lust auf Sex hat.
Hat er viel Stress? Zum Beispiel auf Arbeit, im Haushalt, mit Kindern?
Hat er gesundheitliche Probleme? Vielleicht ein Hormondefizit oder Depression?
Hat er andere sexuelle Interessen als du?

Kommunikation ist essentiell, aber ich weiß selbst, wie schwer das in einer eingefahrenen Situation sein kann. Du bist genervt von seiner Unlust, er ist genervt vom Reden darüber. Solch eine Situation hatte ich in einer vergangenen Beziehung auch. Der simple Grund für meine Unlust war letztendlich, dass mir der Sex mit ihm keinen Spaß gemacht hat. Wir hatten da zu unterschiedliche Bedürfnisse.

Du kannst ihn nicht zum Sex zwingen. Reden könnte helfen, vielleicht mit Hilfe eines*einer Paartherapeut*in als Mediator.
Das Öffnen der Beziehung könnte eine Möglichkeit sein, das sehe ich aber kritisch, solang ihr nicht ordentlich miteinander kommunizieren könnt.
Und wenn alles nicht hilft und er sagt, mehr Sex will er nicht, und du sagst, das genügt dir so aber nicht, bleibt noch die Trennung.
******a77 Frau
1.128 Beiträge
@*********ne80

Ich habe mich getrennt, denn ich bin nicht der Spielball für die Launen von jemanden. Natürlich gibt es Zeiten mit wenig oder gar keinem Sex, aber wenn ich auf Dauer verzichten soll oder dann Sex bekomme, wenn der andere mal Lust hat - nein danke. Sexuelle Befriedigung geht nur von beiden Seiten aus. Bestimmt jemand einseitig, wann es Sex gibt und wann nicht und lässt den anderen quasi verhungern, ist das keine Basis mehr für eine Partnerschaft oder Ehe.
Kommt auch auf den Grund an. Menschen aus dem asexuellen Spektrum ändern sich da eher nicht. Für uns war das Öffnen der Beziehung wichtig, denn ich will meinen Partner ja nicht quälen, der eine hohe Libido hat und dann leidet.
Ich leide hingegen wenn ich gegen Körper und Geist handel und mich zu Sex zwinge.
Hast du mal nach dem Grund gefragt? Denn der ist entscheidend.
*********erker Mann
11.922 Beiträge
Aus meiner Erfahrung kenne ich beide Seiten…
in der ersten Ehe wollte sie keinen Sex und in der zweiten wollte ich irgendwann nicht mehr.
Aber… nicht generell sondern eben immer nur nicht mit dem Partner/in

Fazit… wenn die Bedürfnisse unterschiedlich sind und die Beziehung monogam ist, dann sollte man es beenden. Am Ende ist es vergeudete Lebenszeit.
Das merkt man aber meistens erst, wenn man dann das Glück hatte doch noch den passenden Menschen zu finden!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.