FFM Segen oder anstrengend?
Mein Interesse an MMF bisher war eher gering. Da Anfang diesen Jahres der zweite M bei unseren gelegentlichen MFMFs mal fehlte und wir dann "nur" zu dritt spielten hab ich das dann doch kennen gelernt.
Wir hatten zu dritt viel Spaß, viel Gelacht und jeder hatte seine positiven Momente.
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen dass sowas anstrengend sein kann. Vielleicht fehlt mir die Fantasie.
Sogar die Begegnungen mit einer weiteren im BDSM Kontext, Schwerpunkt SM, in der ich beide bespielte fand ich nicht anstrengend.
Ist das ein Segen?
Bei der Frage, frage ich mich allen Ernst ob einzelne Praktiken, Konstellation oder Setting und Vorlieben in Disziplinen und Wertigkeiten eingestuft werden? So frei nach dem Motto: wer n guten FFM kann, beherrscht die Königsklasse.