Ich brauchte gut 10-15 Jahre bis ich selber wusste, was für eine Art Sub ich bin und welche Kinks ich habe. Ich dachte auch erst ich bin devot. Ich habe einige Herrn gehabt, die mir schnell zu langweilig wurden, gerade die die auf Devotinas oder Sklavin / O's geeicht waren.
Erst dachte ich, was für phantasielose Typen, die wollen Dom sein, weil sie schnell von mir überfordert waren.
Bis ich erkannte, dass sie mir nicht gerecht werden konnten, weil ich selber noch nicht wusste, welche Art Sub ich bin.
In vielem, was du schreibst, finde ich mich wieder und erst jetzt habe ich meinen Herrn gefunden vor 1 1/ 2 Jahren, der zu mir passt und mir alles ermöglicht. Nach schon gut 20 Jahren in der BDSM Szene!
Er ist Tamer (bratty Dom) und hat einen großen Anteil an Reaktionsfetischist. Er ist zwar Sadist, aber achtet strikt auf mich und meine Körpersprache, zudem hat er einen guten Anteil an Caregiver.
Das wichtigste ist aber... Er ist genauso offene und liebenswert verrückt wie ich.
Er bestimmt komplett meine Sexualität, aber achtet sehr darauf, dass ich alle Aspekte meines Subseins ausleben kann.
Als devot kann ich mich daher nur wenig bezeichnen, da ich als Brat immer das kriegen will, was ich brauche. Natürlich auf spielerische Art. Dienen um ihn zu Gefallen und eine Freude zu machen ist selten mein Ding. Wäre mir persönlich zu langweilig.
Also mein Tipp, belesen dich und lerne dich selber kennen, dann kannst du besser selektieren bei der Auswahl deines Doms.