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Unangenehmen Geruch / Geschmack / Hygiene ansprechen?

*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Unangenehmen Geruch / Geschmack / Hygiene ansprechen?
In einem anderen Thread, in dem es um den Geschmack des Penis geht, habe ich wieder einmal die beliebte Floskel "es hat sich noch keine beschwert" gelesen.

Aus meiner Sicht ist das lange kein Garant dafür, dass mit dem eigenen Geruch, dem eigenen Hygienezustand für Gegenüber immer alles gepasst hat. Ich finde, dass die Themen Hygiene, Geruch (und alles in diesem Themenfeld) sehr schwer anzusprechen sind.

Für mich persönlich ist das diese Art von "schwierig", die mich dazu veranlasst das Thema eher zu umschiffen (und nicht anzusprechen) und die Person einfach nicht mehr zu treffen. Bei fehlener Geruchspassung, weil ich da der Meinung bin, dass das biologisch beeinflusst ist und daran ohnehin nichts zu machen ist. Bei mangelnder Hygiene deshalb, weil ich mir denke: "wenn ein Mittvierziger jetzt noch nicht weiß, wie man sich den Schwanz oder den Arsch ordentlich wäscht, ist Hopfen und Malz eh verloren. Da bräuchte es ein Einsehen für die Situation und ein Trainingsprogramm, das ich nicht leisten kann und will."

Einmal habe ich bei einer Frau den Verdacht auf eine Vaginose angemerkt weil ich mir dachte, dass sie es vielleicht einfach selber nicht bemerkt hat. War auch eine schwierige Situation, aber bei Verdacht auf Krankheit kann ich halt nicht anders.

Ich kann sonst eigentlich über alles offen mit Menschen sprechen aber bei diesem Themenkreis habe ich irgendwie Schwierigkeiten. Wie geht es euch damit?
*****n27 Frau
5.361 Beiträge
Ich kann deine Scheu, es anzusprechen, total gut nachvollziehen.

Mir ging es schon so mit dem Schweißgeruch meines Gegenübers. Alles andere war fein, aber der kam so schnell und so stark immer wieder, und er scheint es einfach nicht gemerkt zu haben 😬
*****r84 Frau
112 Beiträge
Wenn ich das so beobachte, handle ich bisher so: ist es jemand, den ich sympathisch finde, aber keinen engen emotionalen Bezug habe, dann ziehe ich mich zurück, ohne das Problem anzusprechen. Ist mir jemand sehr wichtig, dann gehe ich das Thema so sensibel wie möglich im Gespräch an und bleibe dran.
****na Frau
1.281 Beiträge
Ich habe mit dem Ansprechen kein Problem. Was den Mittvierziger betrifft, bin ich ganz bei dir. Da gibt es dann keine Kompatibilität bzgl. der Hygieneroutinen, und nachschulen ist nicht meine Aufgabe.

Bezüglich des normalen Körpergeruchs kann man sich riechen oder eben nicht. Das anzusprechen, liegt für mich auf derselben Ebene wie andere Dinge, mit denen man bei der anderen Person nicht klarkommt.

Bei mangelnder Hygiene würde ich es auch genau so sagen.
Bei Dingen, die ein Mensch nicht ändern kann, gehe ich subtiler vor und erst ins Detail, wenn ich nach den Gründen des Rückzugs gefragt werde. Die meisten Menschen sind durch einen Rückzug aber eh schon so in ihrer Eitelkeit verletzt, dass sie die Gründe nicht wissen wollen.

Was ich schwierig finde, ist, wenn der Partner in der Beziehung anfängt, sich gehen zu lassen, ohne dass eine Krankheit vorliegt. Aber das wäre ein Thema für einen eigenen Thread.
*********enTe Frau
1.588 Beiträge
Ich empfinde es auch sehr befremdlich, vor allem bei Schweißgeruch. Je näher ich einer Person stehe, desto eher spreche ich das an.
Würde ich einen Mann ein erstes Mal Treffen und er riecht wahrnehmbar nach Schweiß ist das ein ko Kriterium. Ansprechen würde ich es aber wohl auch, dezent, höflich und subtil. Schweißgeruch soll Mensch an sich öfter wohl nicht wahrnehmen, daher meine ich das durchaus wohlwollend. Checkt er es nicht, sein Pech.
Bei näheren Bekanntschaften wird es grundlegend thematisiert, ich kann dann ja für eine der Person zugeschnittenen angenehmen Gesprächsatmosphäre sorgen. Was sie dann daraus macht, liegt bei der Person selbst.
Bei ungepflegten Intimgeruch (zum Glück noch nie vorgekommen) sofortiger Abbruch der Handlung und des Kontaktes. Das würde diverse Bereiche tangieren, die einen weiteren Kontakt unmöglich machen: Respekt, Achtung, Wertschätzung mir gegenüber und eine fragwürdige Haltung generell, um nur einige Bereich spontan zu nennen.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
es gibt...den oder die kann ich nicht riechen......

das ist bei mir grad ganz anderes, wenn mir beim gegenüber der Geruch nicht gefällt, der oder die tatsächlich so riecht, das es mir auffällt... negativ... dann will ich den oder die nicht riechen müssen... ab unter die Dusche ...einseifen und abduschen.....wenn ich sonst gesteigertes Interesse hab...aber mit einem Menschen der meiner Meinung nach stinkt...das wird nix...

der hätte ja sagen können...ich geh grad noch mal unter die Dusche.. ist doch besser wenn das jemand selbst merkt....aber ich hab das glücklicherweise noch nicht erfahren brauchen..
Iiiiiiihhhh *pfui* ..... ich mag diesen Thread nicht
*********e2024 Mann
5 Beiträge
Unabhängig von „Ich kann dich nicht riechen“ beginnt Schweiß wenn er trocknet einfach mit der Zeit immer stärker zu riechen. Ich hatte noch kein einziges Mal ein Mädel das ich „nicht riechen konnte“, sonst wäre es auch gar nicht soweit gekommen *zwinker* aber sehr wohl mal eine die es einfach von zuhause aus nie besser vorgelebt bekommen hatte. Und ich weiß noch das allein die Tatsache das ich ihr das quasi „beibringen“ musste darauf zu achten ihre Schlafshirts zu wechseln und sowas mich irgendwie abgeturnt hat.
Sie war sehr jung und bildschön aber wenn ich mich angekuschelt hab und die Schweiß Wolke kam konnte ich ihre Nähe kaum mehr genießen…
*******con Mann
248 Beiträge
Is mir bei nahen oder sexuellen Kontakten bis jetzt erspart geblieben. Ausser aif Festival, aber da war ich auch alles andere als frisch, und es war beiden klar. 30 grad, ganzen tag draußen und trinken, is halt so.

Ansonsten, ich spreche sowas schon an, sobald es mich einschränkt. Einmal bei einem Kollegen, der schon auf normale Distanz gestunken hat...und der kam auch noch sehr dicht im Gespräch ran, was ich auch ohne Geruch unterbinde. Hab ihm dann gesagt er soll duschen oder Deo verwenden, je näher er kommt,desto ekelhafter wird es. Der deutliche Ton,weil er das 3.mal zu nahe war. An einem Tag.
2. Situation an der Kasse, der Typ vor mir gerochen wie 2 Jahre Straflager. Ich bin entsprechend weiter weg stehen geblieben. Als mich die hinter mir Wartende angesprochen hat habe ich wahrheitsgemäß geantwortet. Sinngemäß "weil der vor mir stinkt wie ne Jauchegrube und ich dem entgehen will ".
Ich spreche das Thema Geruch/Geschmack/Hygiene in "intimen Situationen" offen an.
Auch wenn ich den Menschen nicht so gut kenne. Bei den meisten meiner ONS war tatsächlich die Badewanne das "Vorspiel".
****ot2 Mann
10.748 Beiträge
Ich habe/hätte (so bin ich nunmal) wohl kein Problem damit es anzusprechen. Ich war allerdings noch niemals richtig in der Verlegenheit es tun zu müssen.
Ich hatte allerdings mal eine Partnerin, die mich öfter mal fragte, ob sie "rieche". Sie tat es nicht, ich konnte es verneinen.

Too much Information?
Ich hatte mal ein Seconddate, das im Bett endete, und sie war unrasiert und m.E. auch nicht akkurat gewaschen. Und rechnete wohl nicht mit Oralverkehr. Beim "thirddate" war sie akkurat rasiert und gewaschen... *zwinker*
Da wurde halt schon in meinem Elternhaus darauf geachtet duschen, Zähne putzen, usw..
Besonders in meiner Pubertät machte meine Mutter da eine ganz klare Ansage.

Ist es nicht auch der Respekt vor meinem Date dass ich sauber daher komme?
Und wenns wirklich ein heisser Tag war schmälert gemeinsames duschen nicht die Stimmung.

Im Bekanntenkreis hatte ich auch mal so einen Siffie, der ständig meinte abwertende Kommentare über Frauen machen zu müssen, meist unterhalb der Gürtellinie.
Dies natürlich weil er keine abbekam, worüber er mitunter jammerte.
Nachdem ich ihm dann meine Meinung zum Thema Körperhygiene und dem damit verbundenen Kontakt zu Frauen kundtat war et nicht mehr in meinem Bekanntenkreis.
Ist aber nicht schlimm *fiesgrins*
********2003 Paar
461 Beiträge
Ich war mal mit einer Frau auf der Matte die vermutlich eine Vaginose hatte, das war beim Lecken ziemlich unangenehm aber ich habe mich bis zu ihrem Orgasmus durchgekämpft, nichts gesagt und mich dann artig verabschiedet. Habe sie aber nicht mehr angesprochen. War sicher nicht gut von mir aber ich habe mich geniert das Thema anzusprechen.
Ein Kamerad vom Militär hatte Probleme mit Akne und Schuppenflechte.
Als Mensch und Kamerad konnte man sich keinen besseren vorstellen.
Durch diese Dinge war seine Entwicklung was Frauen betraf sehr eingeschränkt er empfand auch große Scham.

Vor ca. 3 Jahren rief jener ehemalige Kamerad bei mir an, wegen der Liebe war er nur wenige Kilometer von mir weg zugezogen.
Wir wollten uns treffen und er schlug vor dies im Freibad zu tun, es war ein heisser Sommer.

Im Freibad stand dann ein sportlicher gutaussehenden Mann vor mir mit makelloser Haut.
Natürlich sprach ich das Thema an und er erzählte mir dass erst ein Heilpraktiker ihm helfen konnte.
Seitdem muss er aber eine spezielle Diät beachten, seine Auswahl an Lebensmitteln ist eingeschränkt.
Er muss aber keine Kortison-Salben und Tabletten mehr nehmen.
Seine Lebensqualität hat sich um ein vielfaches gesteigert.
Besonders betonte er dass sein Körpergeruch, aufgrund der damaligen Medikamente und entzundenen Hautirritarionen, der ihm selbst unangenehm war, weg war.
Natürlich hatte er seit seiner Heilung auch intime Kontakte mit Frauen, was er halt zuvor immer vermisste.
Dieser Mann muss einen erheblichen Zeitaufwand für seine Körperpflege aufbringen und es klappt auch.
Ich freue mich sehr für ihn und wünsche ihm noch viele schöne Erlebnisse *zwinker*
*****ved Frau
516 Beiträge
Wenn jemand unhygienisch ist bemerkt man das zum Glück meist beim ersten Treffen. Mundgeruch/ungepflegte Zähne, Schweiß, dreckige Fingernägel, unangenehmer Geruch.. usw. Männer die ich treffe/getroffen habe sind/waren immer älter als ich, insbesondere dann erwarte ich, dass Mann weiß wie man sich wäscht. Da brauche ich nichts anzusprechen *next* Wäre das ein 18jähriger, würde ich ihm vielleicht noch erklären wie man sich säubert *lach*
Bei Verdacht auf Krankheiten gibt es keinen Sex, sondern den Rat zum Arzt zu gehen.
Wenn jemand gepflegt ist, aber ich den Mann trotzdem einfach nicht riechen kann, dann macht ein weiteres Treffen wenig Sinn.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Riechen und schmecken können und wollen, ist ein Muss. Ist da was unschön oder irritierend, kann auch schon mal rigoros abgebrochen werden. Damit ist nicht gemeint, dass jemand direkt aus der Dusche kommen muss. Im Gegenteil, manches bemerkt man sogar besser, wenn das nicht der Fall ist.

"Kalter" Achselschweiß ist dagegen grundsätzlich eklig, kann aber gerade bei den aktuellen Temperaturen leicht vorkommen und auch sehr leicht behoben werden, wenn man nicht in Wald und Flur ist.
Bei für mich unangenehmen körpereigenen Gerüchen bin ich total rat- und hilflos und ziehe mich eher zurück.
Ich kannte Leute, männlich wie weiblich, die selber total darunter gelitten haben, und ich weiß, wie verletzbar man mit körperlichen Unzulänglichkeiten sein kann.
Deswegen bin ich da sehr vorsichtig.

Ich kannte aber auch eine, die, obwohl schwer in ihren neuen Freund verliebt (und umgekehrt), wegen seines permanenten Mundgeruchs nebst ihrer Scheu, diesen anzusprechen, kurz davor war, die damals frische Beziehung zu beenden.
Schließlich fasste sie sich doch ein Herz und sagte ihm das ziemlich genau so.
Er hatte selbst Leidensdruck, bekam Kenntnis von ihrem, und ging daraufhin zum Arzt.
Siehe da: es kam vom Magen (es sind nicht immer ungepflegte Zähne) und es konnte ihm geholfen werden. Beide waren danach glücklich und noch ein paar Jahre zusammen.

Zu unangenehmen Gerüchen zählen für mich auch Aftershaves/ Parfums/ Duftstoffe. Und zwar egal, ob künstlich oder "Bio"/ "sensitiv":
Ich reagiere körperlich sehr stark allergisch darauf.
(Kopfschmerzen, Übelkeit, bei Kontakt langwieriger Ausschlag).
Ich habe es irgendwann so gehandhabt, im Vorfeld- also egal bei welcher Art von Treffen - und frühzeitigst zu bitten, auf Duftstoffe zu verzichten.

Was ich nie gedacht hätte:
Ta- daa! *freu2*
Mit diesem fast schon verschämt vorgetragenen Wunsch bin ich in 99%
offene Türen eingerannt!
(Das Restprozent wollte mich "erziehen/ abhärten". Ist halt doof, wenn man mit akutem Ekzem dann wieder länger sexuell ausfällt.)

Zum Schluss noch eine Anekdote, die schildert, wie ich Zeugin "eleganten Ansprechens" werden durfte
(Wobei es sich hier um ein Barbetreiberpaar im Umgang mit Gästen handelte):

Alle Gäste wurden mit kurzer oder längerer Umarmung begrüßt, oder per sehr "zugeneigtem" Handschlag.
Und dem einen oder anderen wurde dabei ggf. diskret in's Ohr geflüstert, dass eine Dusche vorab zu empfehlen sei.

Dabei ging es um die Dosis und nicht um sympathische/ unsympathische Pheromone.

Was das "schmecken" betrifft:
Das betraf mich in sexueller Hinsicht zuletzt nur bei Blowjobs.
Und da würge ich dann.
Aus meiner Sicht: deutlich.
Aus Empfängersicht: geil!
Hier müsste ich als Freundin klarer Aus- und Ansagen an mir arbeiten.
Ist aber nicht akut.

(Das ist einer der längsten Texte, die ich je in diesem Freudenverein geschrieben habe, 😅.)
wenn etwas nicht passt, ansprechen. Natürlich in einer höflichen und ganz wichtig in "Ich" Form. Es muss klar sein, dass es nur um deine Empfindung geht und es für dich ein Problem ist. Wenn alle Welt nichts sagt, nur weil man fürchtet, dass man jemanden auf den Schlips tritt, wie soll sich dann was ändern?
Also Mut gefasst und offen ansprechen.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Ich sehe mich halt in so grundsätzlichen Dingen nicht in der Zuständigkeit dafür, etwas zu ändern.
Zitat von *****ven:
Ich sehe mich halt in so grundsätzlichen Dingen nicht in der Zuständigkeit dafür, etwas zu ändern.
Wenn es dich selbst nicht stört, ist das ok. Dann "betrifft" es dich auch nicht.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Nein, so meinte ich das nicht. Wenn ich Hinweise zur Körperpflege geben müsste, entsteht für mich dadurch ejn Gefälle, das mein Gegenüber sofort sexuell uninteressant (um nicht zu sagen abstoßend) für mich macht.
*****n27 Frau
5.361 Beiträge
Zitat von ******eet:
Natürlich in einer höflichen und ganz wichtig in "Ich" Form.
Könntest du ein Beispiel dafür formulieren?

Ich bin an sich recht gut drin, Ich-Botschaften zu formulieren, aber wie sähe das bei sowas aus? Da stehe ich gerade echt auf dem Schlauch.
****n27 Frau
1.786 Beiträge
Abseits vom Sexuellen:

Aus verschiedenen Gründen hat es sich letzte Woche so ergeben, dass ich mir den Luxus, unseren Wochenendeinkauf frühmorgens am Donnerstag / spätestens Freitag zu erledigen, zeitlich nicht leisten konnte und daher am Samstagvormittag unterwegs war.

Seither frage ich mich ernsthaft, ob wir doch so viel Energiekrise haben, dass es nur noch einmal in der Woche einen Waschtag gibt und die Menschheit jetzt en Seife und Deo spart. Klamotten waschen ist wohl auch nicht mehr drin.
Männlein wie Weiblein haben gestunken wie die Iltisse.
Okay, ja vielleicht war ich hormontechnisch auch noch etwas an einem Punkt angelangt, wo ich überempfindlich reagiert habe.
Um ganz ehrlich zu sein: Es war an der Kotzgrenze!

Und ich bin hier im ländlichen Bereich echt was gewohnt und hab auch vollstes Verständnis, wenn die Azubis aus den umliegenden handwerklichen Betrieben im Aldi die Brotzeit holen und dazu ihren Blaumann tragen - ganz im Gegenteil, die lass ich gern auch noch vor, weil Pausenzeit ist halt nur begrenzt.

Aber was willst jetz da sagen oder machen? - Ich hab sogar im ersten Moment gedacht, öhm bin ich das jetzt hier, oder wie? Schlussfolgerung: Ich werde weiterhin versuchen meine gewohnten frühen Zeiten einzuhalten.


Als Mutter eines Jugendlichen fühle ich mich da direkt gesegnet, dass er wirklich gerne duschen geht und das auch noch freiwillig. Mit angeleiteter Hygiene. Bei uns kann es - wie bei so vielen anderen Dingen - also eigentlich nicht am Stall liegen.....


Im sexuellen Bereich hatte ich einmal ein Aufeinandertreffen, bei dem ich mich auch grundsätzlich nicht schützen konnte und das nicht freiwillig war. Da hätte ein Dampfstrahler und viel Kernseife auch nicht geschadet. Entsprechende gesundheitliche Einschränkungen habe ich auch davon getragen. ...
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von *****ven:
Für mich persönlich ist das diese Art von "schwierig", die mich dazu veranlasst das Thema eher zu umschiffen (und nicht anzusprechen) und die Person einfach nicht mehr zu treffen.

Mir geht das genauso. Ich bringe das kaum fertig, das anzusprechen.
*********lebee Mann
1.593 Beiträge
‚Wie sage ich es ihr und wann . . . ?‘
Ja, wie und der richtige Zeitpunkt . . . erinnere mich auch an eine kurze Beziehung, in der vieles stimmte, bis auf: Cunnilingus. Wenn da die Chemie stimmt, kann ich geradezu ‚versinken‘ . . . nur bei ihr . . . merkte ich, der Geschmack/Geruch . . . hmh . . . ging so gar nicht.

Nun hatten wir beide ein gemeinsames Heilfasten ins Auge gefasst und ich wollte das abwarten, inwieweit sich da eine Veränderung der Körperchemie ergibt und es spätestens dann . . . so oder so . . . ansprechen bzw. ‚tun‘. Soviel zum ‚richtigen Zeitpunkt‘.

Aber es kam nicht mehr so weit. Vielleicht hat sie‘s auch gemerkt . . . wer weiss . . .

Ansonsten . . . und das kommt auch schon mal vor, wenn z.B. ‚unnerum‘ ein Stück Toilettenpapier ‚übrig‘ ist . . . was ja durchaus mal passieren kann . . .

‚Magst Du dich nochmal kurz waschen gehen ?‘ oder . . . ‚wollen wir uns nochmal kurz waschen/duschen ?‘ . . .

Kurz und schmerzlos. Das eine.

Wenn die Körperchemie allerdings nicht passt . . . hilft auf Dauer nix. Bei mir. Das is‘ das andere.
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