Das erste Mal anal...
...hatten meine damalige, langjährige Partnerin und ich - nach einem Streit.
Nachdem wir uns abends ins Bett zurückgezogen hatten, fühlte ich mal vor, ob da wohl was in Sachen "Versöhnungssex" zu machen war.
Sie lag auf der Seite, den Rücken zu mir, und ich fing an sie zu streicheln.
Natürlich kam als erste Reaktion "das kannst du heute vergessen!"
Aber das hält ja einen Mann nicht vom fummeln ab...
Ich also weiter ihre Schulter/Taille/Hüfte/Oberschenkel gestreichelt. Den Nacken geküsst.
Keine negative Reaktion ihrerseits mehr, ich also ermutigt, mit der Hand nach vorn gewandert, zu ihren Brüsten hin.
Sie wieder "ich sagte doch, das kannst du heute vergessen!", und rollt sich auf den Bauch.
Naja, streichle ich halt weiter ihren Rücken, wandere runter zu den Pobacken, den Oberschenkeln, wieder zu den Pobacken...und mit der Hand zwischen ihre Schenkel.
Sie
(ins Kopfkissen murmelnd) "ich bin immer noch sauer auf dich!", öffnet aber leicht ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern.
Ich streichle sie weiter, küsse ihren Rücken, den Nacken.
Nach einer Weile öffnet sie ihre Schenkel noch weiter und hebt ihr Becken an.
Ich habe jetzt "vollen Zugriff" auf ihr Schatzkästchen und könnte sie schön fingern...aber ich entscheide mich stattdessen für den Zungeneinsatz.
Ich also nach unten gerutscht, zwischen ihre Schenkel, und angefangen zu lecken.
Mittlerweile ist keine Rede mehr davon, daß sie "noch sauer" ist.
Sie stöhnt ins Kopfkissen, ihr Becken arbeitet mir entgegen...
Und, wie aus dem Nichts, kommt mir dieser Einfall...ich mach etwas, das ich noch nie bei ihr gemacht habe...ich wandere mit meiner Zunge durch ihre Spalte, über den Damm, hin zu ihrer Rosette.
Und fange dort an zu lecken.
Ich kann fühlen, wie sie verdutzt innehält.
Sie fragt "was machst du denn da?"
Ich antworte "na, du hast doch vorhin gemeint, ich könnte dich am Arsch lecken...das mach ich jetzt halt." Und lecke weiter.
Zwei, drei Sekunden verdutzte Stille von ihr - dann lacht sie und sagt "du bist so doof!" Und lacht weiter.
Plötzlich wird sie wieder ernster, sagt "aber da hinten ist doch schmutzig..."
"du hast doch noch geduscht, bevor du ins Bett gekommen bist", sag ich.
Sie "ja, schon..."
Ich lecke erst noch etwas weiter, dann frage ich sie "ist es dir unangenehm? Soll ich lieber aufhören?"
"Nein, kannst ruhig weitermachen. Ist nur etwas komisch. Aber nicht unangenehm."
Nachdem das eine Weile so weitergeht, meine Zunge an ihrem Poloch, meine Finger an/in ihrer Muschi, fragt sie plötzlich "wiürdest du mich gern mal dahinten rein ficken?"
Ich antworte "würde ich sehr gerne. Aber nur, wenn du es auch willst."
Sie rollt sich wieder auf die Seite, Rücken und Po zu mir, und sagt "wir können es ja mal versuchen. Aber wenn es mir wehtut, hören wir auf, hörst du?"
"Alles klar." Sag ich.
Dann frag ich "soll ich etwas Olivenöl holen?"
Sie verdutzt "Olivenöl? Warum das denn?"
Ich "naja, weil wir kein Gleitgel haben..."
Sie "ich möcht kein Lebensmittel im Bett haben. Mit Spucke geht doch bestimmt auch, und du mußt halt langsam machen..."
Naja - so gingen wir dann "ans Werk". Sehr vorsichtig, mit viel Geduld und Spucke. Und irgendwann war mein Schwanz dann ganz drin in ihr.
Und ich fing an sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller - eigentlich alles wie beim Vaginalverkehr.
Gegen Ende hin drückte ich sie dann aus der Seitenlage in die Bauchlage, um die letzten Stöße bis zum Erguß schön kräftig in ihren Po ausführen zu können.
Wir kamen beide fast gleichzeitig - sie tatsächlich einige Stöße vor mir - ich entlud mich in ihren Darm, dann meinte sie, ich müßte schnell runter von ihr, sie müsse dringend auf die Toilette.
Gesagt, getan, ich rolle mich runter von ihr, sie springt aus dem Bett und ins Badezimmer, direkt auf den Porzellan-Thron.
Ich geh ihr nach, wasche meinen Schwanz
(der damals tatsächlich nur geringste "Spuren" ihres Hintertürchens trägt) im Waschbecken.
Nachdem sie ihr "Geschäft" verrichtet hat, duschen wir noch gemeinsam, ehe wir zurück ins Bett gehen.
Das war mein/unser erstes Mal anal...aber es sollte nicht bei diesem ersten Mal bleiben.
Tatsächlich wurde sie im Nachgang schon beinahe "süchtig" nach Analverkehr, was wohl auch daran lag, daß sie "hinten" schneller
(und besser?) kam als "vorne".
Eine Sache, die ich nie so wirklich verstanden habe, war daß sie durchaus Schmerzen beim analen Akt hatte
(sie erwähnte das eines Tages), aber der Lustgewinn diese wohl überwog.
Auch als ich ihr anbot, künftig keinen Analsex mehr zu haben, wenn es ihr doch wehtut, meinte sie nur "ja, es tut ein bisschen weh, aber irgendwie ist es auch schön. Es macht mir nichts, ich mag es."
So war das damals bei mir und meiner Ex.