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Stört euch euer Bedürfnis nach Sex auch manchmal?

********iebe Mann
10.676 Beiträge
Lieber @*****ade
Zwischen Asexualität und pubertär überschießendem Testosteron gibt es doch noch so einiges. Möchte ich nur so festhalten.

Was mich z.B. betrifft, habe ich diese Zeit gehabt und hinter mir. Mein Leben hat sich verändert und ich finde mich gerade neu. Aber ganz so einfach scheinen mir die Antworten auf diese Frage auch nicht zu sein.

Früher z.B. war monate- bis jahrelange Abstinenz sogar eher das Ideal der anständigen Gesellschaft, bis man seine Traumfrau bzw. den Traummann fand (oder zumindest jemanden zum Verlieben) ... dass das Ideal immer wieder gebrochen wurde, ändert nichts daran.
**********Bunny Frau
961 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******ade:
Zitat von ********iebe:



Und außerdem frage ich mich: Ist es wirklich ein Bedürfnis - oder glaubt man nur, dass man es will? Weil alles anderen es auch haben ...
Inzwischen bin ich eher bei letzterem.


Ist n menschliches Grundbedürfnis wie zb. essen und hormongesteuert. Beim einen Menschen mehr, beim anderen weniger...😉

Nein, dem muss ich leider aber dooch widersprechen. Hormongesteuert ja, das stimmt. Aber ein Grundbedürfnis wie Essen, da muss man nicht den alten Maslow konsultieren, um zu sehen, dass das nicht stimmt:
Ohne Essen, Trinken, Schlaf stirbt man. Auch ohne Wärme bzw. in zu viel Hitze. Ohne Sex aber nicht, im Gegenteil - man verliert den Trieb mit der Zeit. Keuschheit ist ja nichts Ungewöhnliches, sowohl im BDSM als auch außerhalb (katholische Priester und Ordensfrauen). Wie gesund das ist, lasse ich dahingestellt - psychisch jedenfalls, aber physisch spricht nichts dagegen.

Gerade seit ich nicht mehr Sex habe, also seit 10 Monaten, beschäftigt mich diese Frage im intellektuellen Sinn. Die ersten Monate waren hart, so richtig oversexed und underfucked. Seitdem nimmt es ab ... gestern war ich auf einer Hochzeit mit vielen hübschen Frauen ... früher mal hätt ich mir jede mit mir im Bett vorgestellt, heute nehm ich das eher "akademisch" zur Kenntnis.
Deswegen auch meine Überlegung, ob man den Sex wirklich (noch) will, oder ob es eher eine Einbildung oder sagen wir Überredung ist. Ist man wirklich intrinsisch motiviert oder ist es doch eher extrinsisch (wer keinen Sex will, kann ja nicht normal sein, weil - siehe oben - Grundbedürfnis)?

Ich würde jetzt ein eindeutiges Angebot nicht ablehnen, aber lebe inzwischen schon ganz gut in meinem halb-freiwilligen Zölibat ...
nicht direkt sterben aber über Jahre würde die gesamte Spezies austerben deswegen ist es schon eig einer quasi grund Instinkt bzw Bedürfnis
Zitat von *****ade:
Wer noch nicht den männlichen Testosteron einschuss in der Pubertät erlebt hat, der kann leicht reden von wegen kein Grundbedürfnis...
Da geht's mit dem Kopf durch die Wand.
Wer keinen intrensischen Sexualtrieb verspürt hat entweder ein hormonelles Ungleichgewicht ( geht in beide Richtungen bei beiden Geschlechtern) oder ist einfach A sexuell.

Alles OK und jedem seins

Gerade lezten November stand ich nur eine Woche entfernt von der Obdachlosigkeit, als ich bei meiner Ex ausziehen musste. Wenn die existentiellen Bedürfnisse akut Thema sind, wirst Du schnell merken, dass Sexualität kein Grundbedürfnis ist. Menschen, die vo einem Arzt / einer Ärztin eine zerschmetternde Diagnose mitgeteilt bekommen haben, würden Dir vermutlich das gleiche erzählen. Es kann auch viele andere Gründe des alltäglichen Lebens geben, warum Sex(ualität) derzeit keine Prio im Leben eines Menschen spielt.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
@**********Bunny
Klar gibt es einen Fortpflanzungs- und Arterhaltungstrieb. Aber den gleichzusetzen mit einem Grundbedürfnis wie Essen, finde ich jetzt schon mutig. Schließlich muss man regelmäßig essen, um zu überleben, aber nicht bis ans Ende seines Lebens Kinder bekommen. Und eben auch nicht das tun, was dafür notwendig wäre.

Ich selber habe, nachdem ich 2 Kinder gezeugt und ihnen auf die Welt geholfen habe, meine Zeugungsfähigkeit mit ärztlicher Hilfe unterbunden. Wäre das so ein Grundbedürfnis, dann wäre ich dazu nie und nimmer in der Lage gewesen - oder hätte dann absterben müssen wie eine Bienendrohne, da ich meinen Zweck nicht mehr erfüllen konnte.
Vielleicht können wir die Diskussion doch etwas weniger biologistisch führen ...
***_T Mann
211 Beiträge
Zitat von ********iebe:
@**********Bunny
Klar gibt es einen Fortpflanzungs- und Arterhaltungstrieb. Aber den gleichzusetzen mit einem Grundbedürfnis wie Essen, finde ich jetzt schon mutig. Schließlich muss man regelmäßig essen, um zu überleben, aber nicht bis ans Ende seines Lebens Kinder bekommen. Und eben auch nicht das tun, was dafür notwendig wäre.

Ich selber habe, nachdem ich 2 Kinder gezeugt und ihnen auf die Welt geholfen habe, meine Zeugungsfähigkeit mit ärztlicher Hilfe unterbunden. Wäre das so ein Grundbedürfnis, dann wäre ich dazu nie und nimmer in der Lage gewesen - oder hätte dann absterben müssen wie eine Bienendrohne, da ich meinen Zweck nicht mehr erfüllen konnte.
Vielleicht können wir die Diskussion doch etwas weniger biologistisch führen ...

Ich glaube, das ist zwar eine gute Erklärung für die Symptome, jedoch nicht vollständig gedacht. Es geht zwar um "Sex" im Eingangsbeitrag, gleichzeitig ist DER Sex aber Bestandteil des gesamten Bedürfnisses, dass bei sozialem Kontakt anfängt, über Berührung und auch bishin zum Akt des nur zusammengekürzten Sex und nachgelagerten sozialer Bindungsverhältnisse geht. Und das Gesamte IST ein menschliches Grundbedürfnis. Nicht umsonst hat man sich für den Strafvollzug Isolierhaft oder Einzelhaft als gravierende Strafe ausgedacht.

Wir sollten unser Bedürfnis nach "Sex" nur nicht so industriell stark auf den Akt ansich reduzieren. Mediengesteuert. Das ist allein schon das Ungesunde in unserer aktuellen Gesellschaft. Es ist zurecht Teil von uns. Erlaubterweise. Wir dürfen es leben, genießen und fortentwickeln. Natürlich, kann es süchtig machen wie alles andere auch. Daher ist es hilfreich, sich die Achtsamkeit auch für dieses Bedürfnis zu Nutze zu machen.
*******uld Mann
2.041 Beiträge
Zitat von ***_T:
Zitat von ********iebe:
@**********Bunny
Klar gibt es einen Fortpflanzungs- und Arterhaltungstrieb. Aber den gleichzusetzen mit einem Grundbedürfnis wie Essen, finde ich jetzt schon mutig. Schließlich muss man regelmäßig essen, um zu überleben, aber nicht bis ans Ende seines Lebens Kinder bekommen. Und eben auch nicht das tun, was dafür notwendig wäre.

Ich selber habe, nachdem ich 2 Kinder gezeugt und ihnen auf die Welt geholfen habe, meine Zeugungsfähigkeit mit ärztlicher Hilfe unterbunden. Wäre das so ein Grundbedürfnis, dann wäre ich dazu nie und nimmer in der Lage gewesen - oder hätte dann absterben müssen wie eine Bienendrohne, da ich meinen Zweck nicht mehr erfüllen konnte.
Vielleicht können wir die Diskussion doch etwas weniger biologistisch führen ...

Ich glaube, das ist zwar eine gute Erklärung für die Symptome, jedoch nicht vollständig gedacht. Es geht zwar um "Sex" im Eingangsbeitrag, gleichzeitig ist DER Sex aber Bestandteil des gesamten Bedürfnisses, dass bei sozialem Kontakt anfängt, über Berührung und auch bishin zum Akt des nur zusammengekürzten Sex und nachgelagerten sozialer Bindungsverhältnisse geht. Und das Gesamte IST ein menschliches Grundbedürfnis. Nicht umsonst hat man sich für den Strafvollzug Isolierhaft oder Einzelhaft als gravierende Strafe ausgedacht.
...
Dagegen spricht nun aber wieder, dass es durchaus Menschen gibt die ohne menschlichen Kontakt längere Zeit verhältnismäßig gut klarkommen.
Außerdem würde Einzelhaft nicht "funktionieren", wenn der Mensch ohne menschlichen Kontakt nicht überleben könnte. (Die Menschen würden diese Einzelhaft dann nie überleben.)

Dass es wohl für viele Menschen eine (sehr) massive Einschränkung wäre, dies steht für mich außer Frage. Eine massive Einschränkung ist aber etwas anderes als etwas, was man unbedingt zum Leben braucht.
***_T Mann
211 Beiträge
Zitat von ********iebe:
... gestern war ich auf einer Hochzeit mit vielen hübschen Frauen ... früher mal hätt ich mir jede mit mir im Bett vorgestellt, heute nehm ich das eher "akademisch" zur Kenntnis.
...

nimm doch mal diesen Aspekt ganz anders, achtsam auf. In eine gesamte Betrachtung des Zusammenfindens. Ein Mensch, egal, welches Geschlecht ist doch kein Stück Material für irgendwelche Befriedigung, nur weil der Mensch zurecht optisch toll auf einer Hochzeit aussieht. Nutze den gesamten Weg des Zusammenfindens, achtsam und mit Respekt, ggf. sogar absichtslos, wie in einer Tantrabegegnung, sowohl für dich als auch für dein Gegenüber.
Diese Art des Lebens und Begegnen, auch im Alltag, ist mind blowing, sättigend UND verändert den Zugang zur eigenen Sexualität und achtet die andere. Eine pure medien- und gesellschaftsmusterartige Sexualität des vergangenen Großwerdens kann man damit für sich und insbesondere sein Gegenüber aufsprengen und völlig neu auf den so wichtigen und wesentlichen, menschlichen Aspekt konzentrieren. Die erlaubte Geilheit darin ist viel schöner und erfährt Gegenliebe, wenn es so kommt, anstelle von unersättlicher Gier, die uns die früheren "Drogendealer" aus unserem Werdegang beibrachten.
Dann brauchst du auch nichts mehr zu "akademisieren" oder "zölibatisieren". Du darfst einfach leben! 😉
*********Wien Frau
2.690 Beiträge
Das Bedürfnis nach Sex stört mich selten, weil ich es immer befriedigen kann, solange ich mir nicht den rechten Mittelfinger breche. Aber wenn was fehlt, geht es um mehr. Es geht um Nähe und Verbundenheit und deswegen hilft dann auch kein Swingerclub oder Sexdates. Seit ich den Tango Argentino für mich entdeckt habe, kann ich diese Bedürfnisse zum großen Teil über die Tanzschiene befriedigen und das hat mich schon oft gerettet. Aber bitte nicht missverstehen: auf der Tanzfläche geht es nicht um Sex, sondern um Sinnlichkeit, das ist ein großer Unterschied.
*****ade Mann
364 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Lieber @*****ade
Zwischen Asexualität und pubertär überschießendem Testosteron gibt es doch noch so einiges. Möchte ich nur so festhalten.

Liebe ....wer auch immer gerade schreibt,

Ich habe nicht behauptet das es da nichts gibt.

Möchte ich nur so festhalten.
****_hh Mann
65 Beiträge
Ja, meine Hypersexualität nervt mich gehörig.
Meine Ex-Frau war eher am asexuellen Ende des Spektrums, da gab es mehr als einmal Konflikte.
Aktuell auch in einer "Beziehungspause" weil die Libido meiner Was-auch-immer durch berufsbedingten Stress nicht existent ist.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von ******ade:

Liebe ....wer auch immer gerade schreibt,

Und wer außer mir sollte das sein, bitteschön?

Wurde mein Account gehackt oder wie?
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von ****_T:
Zitat von ********iebe:
... gestern war ich auf einer Hochzeit mit vielen hübschen Frauen ... früher mal hätt ich mir jede mit mir im Bett vorgestellt, heute nehm ich das eher "akademisch" zur Kenntnis.
...

nimm doch mal diesen Aspekt ganz anders, achtsam auf. In eine gesamte Betrachtung des Zusammenfindens. Ein Mensch, egal, welches Geschlecht ist doch kein Stück Material für irgendwelche Befriedigung, nur weil der Mensch zurecht optisch toll auf einer Hochzeit aussieht. Nutze den gesamten Weg des Zusammenfindens, achtsam und mit Respekt, ggf. sogar absichtslos, wie in einer Tantrabegegnung, sowohl für dich als auch für dein Gegenüber.
Diese Art des Lebens und Begegnen, auch im Alltag, ist mind blowing, sättigend UND verändert den Zugang zur eigenen Sexualität und achtet die andere. Eine pure medien- und gesellschaftsmusterartige Sexualität des vergangenen Großwerdens kann man damit für sich und insbesondere sein Gegenüber aufsprengen und völlig neu auf den so wichtigen und wesentlichen, menschlichen Aspekt konzentrieren. Die erlaubte Geilheit darin ist viel schöner und erfährt Gegenliebe, wenn es so kommt, anstelle von unersättlicher Gier, die uns die früheren "Drogendealer" aus unserem Werdegang beibrachten.
Dann brauchst du auch nichts mehr zu "akademisieren" oder "zölibatisieren". Du darfst einfach leben! 😉

Ich hab mir für diese Antwort jetzt Zeit genommen ... einerseits klingt das fast etwas esoterisch, und das bin ich so gar nicht ...
Aber andererseits hast du schon recht. Das Rein-raus ist es nicht. Es ist die körperliche Intimität, die mir fehlt, das Fühlen und Spüren eines anderen Körpers. Das lässt sich nicht so einfach substituieren.
Genau deswegen tu ich mir aber schwer, Sex einfach so zu haben (im einfachsten Fall "zuzukaufen"). Ich akademisiere oder zölibatisiere nicht bewusst, es ist derzeit einfach so. Ganz anders, als es vor 10 Jahren gewesen wäre.
Es ist nicht das Bedürfnis nach Sex, das mich stört. Den Samenstau abbauen kann auch meine rechte Hand. Es ist die Nähe einer anderen Person, nach der ich ein Bedürfnis habe. Genauer gesagt, nach einer bestimmten. Und das kann ich nicht so einfach zulassen oder mir gönnen, weil es nicht an mir liegt.
Nennt man das nicht "Intimität"?
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von *******rHH:
Nennt man das nicht "Intimität"?

Das war das Wort, das ich gebrauchte, ja.
Mich stört es häufig. Das ständige Geil-sein etc. vor allem weil ich echt einen Mega-Sex-Drive habe aber meine Freundin nicht. Ich hätte nichts dagegen, eher weniger Drive zu haben. Aber ich nehme an, dass der mit zunehmenden Alter (hoffentlich) sinkt. 👀
****sen Mann
123 Beiträge
Mich stört es eigentlich nur auf Arbeit. Weil ich ein Tagträumer bin und mein Kopf bei routinierten Arbeiten ohnehin gerne mal woanders hin abdriftet. Wenn ich allerdings grade nur Sex im Kopf hab driftet mein Hirn auch oft in Sphären ab, aus denen es nur ungern rausgeholt wird, was für meine Arbeit an sich jetzt nicht schlimm ist, aber super anstrengend für meine Kollegen, wenn sie mich gefühlt 5 mal ansprechen müssen, bevor ich registriere, dass sie neben mir stehen und mich was gefragt haben.
*********chee Mann
3.832 Beiträge
Zitat von *********1984:
Mich stört es häufig. Das ständige Geil-sein etc. vor allem weil ich echt einen Mega-Sex-Drive habe aber meine Freundin nicht. Ich hätte nichts dagegen, eher weniger Drive zu haben. Aber ich nehme an, dass der mit zunehmenden Alter (hoffentlich) sinkt. 👀

Wenn der Testosteron Wert sinkt, dann sicher.

Ich habe einen Rundum Check machen lassen, da war auch Testosteon bei.
Mein Urologe meinte, mein Testosteron Wert sei super.

Alles andere hätte mich auch gewundert.
*******el47 Mann
706 Beiträge
Nein, mich stört das nicht. Bloß irgendwie merkwürdig ist es schon das ich meine Vorlieben und Wünsche nicht realisieren kann.
Doch es stört schon manchmal, denn ich habe immer mal wieder Phasen, wo Selbstbefriedigung nicht mehr wirklich 100% befriedigend ist. Zumindest emotional nicht, wenn das Sinn ergibt.
Bin aber auch noch Jungfrau/Mann, von daher fehlen da einfach die Erfahrungen, das nervt manchmal einfach😅
**IP Mann
11 Beiträge
Bei mir ist es ein stetiges Auf und Ab. Mal bin ich glücklich über meine extreme Libido, mal nervt sie gewaltig. Und gefühlt kann ich immer weniger damit umgehen. Wahrscheinlich kommt aktuell noch die Midlife-Crisis dazu, die mir sagt, dass sich mein Gemüts-Zustand auch nicht bessern wird, solange meine Libido derart stark ist und keine Abnahme findet. Schade. Ich dachte, mit fortschreitendem Alter würde es besser werden..
*********Wien Frau
2.690 Beiträge
Manche Freundinnen haben mich immer beneidet um meine starke Libido, weil sie nicht nachvollziehen können, was das bedeuten kann, wenn kein geeigneter Kandidat zur Befriedigung da ist. In jungen Jahren war für mich Sex ohne Beziehung unvorstellbar, dann kam die wilde Phase, in der es mehr um Bestätigung als um Befriedigung ging und jetzt lebe ich einen Kompromiß. Es gibt auch mit 61 noch Hormonschwankungen und ich werde vermutlich noch das Altersheim aufmischen, wenn ich so alt werde. Aber ich lasse nicht mehr zu, dass die Libido mein Leben bestimmt. Das schaffe ich mit Tanzen, am besten jeden Tag.
Ixh hab zwar schon geantwortet, aber möchte nochmal sagen: es nervt! *g*
*********t0808 Frau
121 Beiträge
Ja, alle zwei Jahre *puh*
*******mlos Frau
2.501 Beiträge
Es ist eher ausgeglichen , das nicht häufig genug und das zu oft im Kopf..

das ist aber ne Vernunftsangelegenheit....

was wäre wirklich, wenns unbegrenzt möglich wär? das möchte ich vielleicht gar nicht real
erfahren...ebensowenig der Entzug...so freu ich mich aufs nächste mal, bin froh über die
Perspektive.... das es das geben wird . nun bin ich schon was länger auf der Welt, finde
es schön, das ich da noch Erwartungrn hab, Wünsche erfüllt bekomme und auch Wünsche
erfüllen kann.
****72 Mann
21 Beiträge
Wirklich genervt oder in einer Krise gestürzt hat es mich nie, aber so manches Mal habe ich mir mit meiner Lust dann doch selber im Wege gestanden. In dem ich zu viel Zeit mit dem Gedanken daran verbracht habe, zu viel Zeit im Single Modus verbracht habe, abgelenkt von anderen Dingen war.

Wahllos mit jeder Frau wäre für mich aber nie infrage gekommen, dafür muss dann doch einiges passen bei mir.

Ich habe es akzeptiert so zu sein, auch wenn nicht jede Partnerin die gleichen Prioritäten hatte *zwinker*

Unter dem Strich finde ich mich als unanständigen Gentleman ganz ok 😜 denn dafür gab es auch sehr viele wunderschöne Momente für andere und für mich.
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