Der Begriff "Gleichberechtigung" ist für mich auchein Bi,stein, an dem mein Verständnis sich reibt.
Ich halte mich - was jetzt dieses Thema exakt betrifft, im Club auf.
Wenn ich Glück habe, wenn es sich findet, wird es ein erotisches Event.
Hier sehe ich aber das Gelingen genauso wie draußen im Job, wie in der Politik, wie auch im höchst persönlichen Bereich von Beziehung, Freundschaft, Bekanntschaft und ihr werdet es kaum glauben - beim essen, bei der Ernährung ist es genauso.
Es muss mir schmecken es muss mich sättigen, Es muss mir gut tun.
Beziehungen brauchen das genauso, sie müssen gut tun in allen dimensionen.
In Job und Politik sehe ich das so: es ist mir wurscht, wo jemand herkommt, ich halte NULL von diesen Quoten beim Einstellen, allerdings sollten sie bei den Vorstllungsgesprächen ein Gewicht haben, was nützt mir, uns eine eiie eingehaltende Quote, aber unfähige Personen im Einsatz, undiplomatische, desinterssierte, nicht auf die Bevölkerung zugehende Menschen?!
Und so sehe ich das auch mit "dem Menschen" an sich. Sie müssen nicht SO oder SO sein, Niemandem steht ein RECHT auf DIES oder DAS im Bereich derChancen auf Erotik, Sex zu. Wir sind wie wir sind, Männer oder Frauen und jede andere Orientierung. Es bleibt uns überlassen, ob wir einen Salatteller schön anrichten oder einfach alles in eine Schüssel ballert. Alles kan zu einer Freude fürs Auge gestaltet werden oder mit Gleichgültigkeit. Entsprechend das Echo anderer Menschen, des Gegenübers.
Und jetzt genau zu Mann und Frau
Wir sehen unterschiedlich aus, wir sind unterschiedlich ausgestattet.
Ich überlase es euch, das zu bewerten.
Übergewicht bringt bei der Frau meist mehr Hüfte, mehr Po, mehr Busen, ansonsten setzt es halt überall an.
Bei Männern manifestiert sich, soweit ich NICHTSTATISTIKERIN das so sehe, am Bauch.
Wenn der nu größer ist, deckt er bei größerem Übergewicht das Gemächt ab - es bleibt ihm aber, der Charme, die Eloquenz, alles, was er mit seinem Gesicht ausdrücken kann.
Das kann die Frau auch - aber die Nator läßt eben ihre Brüste schwellen, der Hintern wird runder, das Becken breiter und das sind Dinge, die Männer doch bisweilen recht appetitlich finden
Dann ist da die Mode, die Kleidung, mit der beide Accente setzen können, sich appetitlich anrichten können.
Kommt mir blos nicht, die Frau hat den so zu nehmen, wie er sich anbietet und der Mann hat die Frau so zu akzeptieren, wie die Frau in Erscheinung tritt.
NUR - die Frauen achten da halt meist mehr drauf, was sie anziehen und genauso nehmen ihre augen die Kleidung anderer, auch der Männer, deutlicher wahr.
Ganz was Neues, Mühe geben! Wie immer, wie überall und wir haben auch alle, Männer wie Frauen, eine Chance auf Mißerfolg. Ja ja ....
Also, wat nu?