Erfahrungsbericht
Heute habe ich eine professionelle Haarentfernung (Brazilian Waxing) machen lassen. Da ich telefonisch einen Termin gemacht habe mit der Angabe "Man intim" wurde ich gar nicht mehr weiter gefragt sondern ich wurde nach kurzer Wartezeit in eine Kabine gebeten. Die Kabine war recht groß und hatte neben einem kleinen Sideboard, eine Liege, einen Stuhl und einen mannshohen Wandspiegel. Da kann man den Vorher - Nachher Effekt prüfen.
Die hübsche und charmante Kosmetikerin fragte mich ob ich schon Erfahrungen im Waxing habe was ich verneinte und forderte mich dann auf meine Hose und Unterhose auszuziehen. Als Erstes prüfte sie ob die bisher rasierten Haare lang genug zum wachsen waren. Danach fragte sie mich ob wir mit der Pofalte beginnen wollten.
Dazu habe ich mich auf den Bauch auf die Liege gelegt. Sie bat mich dann mit beiden Händen den Po auseinanderzuziehen, damit 1. die Haut gespannt wird und 2. die Pofalte für das Auftragen des Wachses zugänglich ist. Ist schon ein wenig eigenartig sich so einer wildfremden Frau zu präsentieren. Sie hatte natürlich vollen Blick auf meinen gesamten Po, die aufgeogene Pofalte mit Poloch und den Hodensack von hinten.
Dann nahm sie warmen Wachs und strich ihn in die gesamte Pofalte bis zum Damm. Der Wachs war sehr warm, aber nicht unangenehm. Außer am Poloch, da war die Temperatur einen ganz kurzen Moment unangenehm. Jetzt hat sie gewartet, dass das Wachs abkühlt und aushärtet, das Wachs nochmals etwas angedrückt und dann in 3 bis 4 -maligem ruckartigem Ziehen das Wachs samt Haaren entfernt. Das hat für Sekundenbruchteile etwas gezwickt und gezwackt. Dann hat sie noch kleine Stellen nach gearbeitet. Und schon war die Pofalte haarfrei. Beim Auftragen des Wachs auf den Damm konnte ich nicht verhindern, dass mich das erregte und dadurch war mein Penis beim umdrehen auf den Rücken etwas größer geworden. Mit Konzentration und wegen der professionellen Atmosphäre konnte ich aber verhindern, dass eine Erektion entstand.
Auf dem Rücken liegend haben wir dann zunächst den Bereich für die Haarentfernung festgelegt: Alle Haare bis auf einen 2,5 Cm Streifen über dem Schaft, an den Beinen begrenzt von der Leistenbeuge. Sie hat dann mit dem Bereich links neben dem Penis und dem Hodensack begonnen. Dazu habe ich das linke Bein angewinkelt und den Fuß gegen das Knie des gestreckten rechten Beines gedrückt. Sie bat mich mit der linken Hand die Bauchdecke zum Spannen nach oben zu ziehen und mit der rechten Hand den Schwanz nach rechts zu ziehen. Dann wurde von ihr in drei – vier Abschnitten jeweils ein Teil mit Wachs abgedeckt und wie beim Po nach dem Aushärten abgezogen.
Die Schmerzen sind nur ganz kurz und waren im Bereich oberhalb der und in den Leisten am stärksten, aber auf jeden Fall aushaltbar. Bei dieser Tätigkeit wurde mein Schwanz in meiner Hand unbeabsichtigt immer größer und hatte beim „Seitenwechsel“ schon eine beachtliche Größe erreicht.
Nachdem dann auch die rechte Seite in gleicher Weise enthaart war, bat sie mich meinen Schwanz nach oben zu ziehen und hat dann das Wachs auf den Damm zwischen den Beinen, auf den Hodensack und die Penisunterseite verteilt. Nach dem Aushärten hat sie dann auch dort den Wachsstreifen abgerissen. Das tat ein wenig weh aber war nicht so schlimm.
Als letztes hat sie dann noch die Haare an den Seiten des Schaftes und oberhalb entfernt. Mittlerweile hatte ich durch das Hantieren schon eine richtige Latte bekommen. Sie hat kein Wort darüber verloren. Aber die durch die Erektion entstandene Spannung erleichterte die Epilation. Ein paar letzte Haare hat sie dann noch mit einem Wachsklümpchen und Pinzette entfernt. Dann sollte ich das Ergebnis überprüfen und saß nun da auf der Liege den steifen Schwanz mit der Hand hin- und herbewegend und wir haben dann gemeinsam das Ergebnis der Haarentfernung begutachtet.
Ich war angenehm überrascht von dem tollen Ergebnis. Die Haut zeigte nur eine leichte Rötung aber war wahnsinnig glatt und zart. So eine feine Glätte kann man mit Rasur nicht erreichen.
Zum Schluss gab mir die Kosmetikerin noch eine Portion Lotion auf die Hand um noch einmal alles einzureiben. Dabei kamm die Glätte noch mehr zum Ausdruck!
Kurz und Gut: Ich werde wohl beim Waxing bleiben.