Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17432 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM NRW
3675 Mitglieder
zum Thema
Dom/Sub/Switcher, ab wann zählt das für euch?120
Da es ja da sehr unterschiedliche Ansichten darüber gibt würde ich…
zum Thema
Mann/Frau/Sub/Dom/Sadist/Masochist/Devot/Dominant/Switcher?67
Die Diskussionen rund um den Beitrag https://www. joyclub.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie ist das für euch Sub, Dom oder Switcher zu sein?

****100 Mann
3.443 Beiträge
Ja, ich bin tatsächlich bekennender Switcher und liebe extrem beide Rollen....meist mit verschiedenen Partnerinnen- kann aber sehr gut erfahrungsgemäß mit dem gleichen Partner funktionieren... *zwinker*
Zitat von *******Ace:
wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Bei meinem Porno-Konsum ist mir irgendwann aufgefallen, dass bei den BDSM-Pornos, im Gegensatz zu den Hochglanz-Pornos, immer völlig unscheinbare Männer (mit denen ich mich identifizieren konnte) bizarren Sex mit den willigen Top-Modellen haben - Das will ich auch!

Gesagt, getan und dabei geblieben, weil ich damit Erfolg (als unscheinbarer Mann) habe - geilen SM Sex inklusive. Das Einzige, was dazu nötig war, mich dominant zu nennen. Es war anfangs ein "Fake it till you make it", heut spiele ich die Rolle so gut, dass ich selbst glaube ein Dom zu sein.
****nn Frau
293 Beiträge
Switch hier🙋

ich lege mich auf überhaupt nichts fest und finde das ausgesprochen gut so.
je nach Personen switche ich eben im Bereich des möglichen. mir fällt es sehr viel leichter sub zu sein, allerdings bleibt mein sadistischer Anteil immer aktiv, das kann manche überfordern oder mich anstrengen, wenn ich daran denken muss, nicht ebenfalls aktiv zu werden.
am meisten Freude macht mir tatsächlich das switchen mit ein und derselben Person, die auch mehr Augenmerk auf Sadismus und Masochismus legt, das geht ausgezeichnet gleichzeitig.
generell falle ich leichter in die devote Rolle, für Dominanz muss ich mich mehr anstrengen und da setze ich mich nicht so enthusiastisch durch.
finds aber auch nicht schlimm, wenn man sich gegenseitig ansubbt, am Ende hat sich bis jetzt immer was nettes daraus ergeben.
Ich könnte mich aber wirklich nicht entscheiden, auf was ich für den Rest meines Lebens verzichten wollen würde, müsste ich mich entscheiden.

was mir gefällt, egal wie besonders und "out of the box" man sich in seinen kinks fühlt: es gibt garantiert jemanden, der dazu passt und genauso fühlt!
*******r_73 Mann
4.177 Beiträge
Für mich ist es eher das was ich bin, fühle, etwas das in mir steckt und raus will.
War schon immer Dom. Obwohl ich mal die andere Seite probiert habe, und mir das gar nicht zu sagte.
*****oyo Paar
1.813 Beiträge
Er schreibt
Lass Dir einfach Zeit und probiere beide Seiten aus.
Ich kann beide Seiten erotisieren. Meine eigentliche Neigung ist Maso. Die Luststeigerung durch Schmerz.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von *******Ace:
...wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Ruft schonmal den Mob zusammen, auf dass ich geteert und gefedert durchs Dorf getrieben und am Ende aufgeknüpft oder gevierteilt werde, denn ich sehe meine Dominanz bei mir tatsächlich als Rolle und nicht als bereits in die Wiege gelegte Charaktereigenschaft, die ich immerzu auslebe.

Eine Rolle ist bei mir aber auch nicht zwingend eine fremde Haut, die ich gar nicht bin, aber mir anziehe, um Andere zu täuschen und mir Vorteile zu ergaunern. Ich denke, Viele hier definieren in diesem Zusammenhang eine Rolle jedoch genau so. Das wird dann schwierig. Ich schlüpfe in diese Rolle, um anders sein zu können, als ich liebend im Partner-Alltag bin. Ich darf dann gemein sein, fies, mir einfach nehmen, quälen und fordern. Und ich habe lernen müssen, diese Rolle mit Leben zu füllen. Anfangs waren da Zweifel.

Für mich ist diese dominante Rolle zudem zeitlich begrenzt. Ich lebe meine dominante Sexualität nicht 24/7 aus. Sie äußert sich im partnerschaftlichen Alltag nur mit kleinen Gesten, die Dritte gar nicht mitbekommen oder für harmloses Necken halten dürften, und mit spontanen erotisch-frivolen Situationen, plötzlich und überraschend, weil es einfach überkommt. Aber auch das hat dann sehr deutliche Grenzen, was Dritte betrifft. Ich bin da also so gar nicht zeigegeil, habe aber gar nichts dagegen, wenn ich meine jeweilige Partnerin ein bisschen mit ihrem Schamgefühl quälen darf.

Und dann gab es Abende, wo ich mir Zeit nahm, mich auf meine Rolle vorzubereiten, und mir ein (Schau)Spiel überlegte, mit uns beiden in den Hauptrollen, und das wurde ausgeschmückt, war nicht spontan und überraschend, aber trotzdem wunderschön!

Was mich an dieser Rolle reizt? Natürlich das Gefühl der Macht! *selbstgefall*

Ich bin eine bunte Mischung aus Sadist und Reaktionsfetischist, noch dazu recht offen für alles, was versaut ist, aber gleichzeitig auch gar nicht brutal oder allzu sehr "fetischisiert". *lach*

Ich mag es einfach, wenn das erotische Miteinander spannend und aufregend gestaltet ist, wenn es unvorbereitet trifft, wenn es reizt und fordert und unvorhersehbar bleibt. Und in dieser Rolle kann ich ganz wunderbar den Regisseur dieser Spiele (ohje, schon wieder so ein Wort, welches nur selten geduldet wird) sein. Das spricht meine kreative, fürsorgliche, verspielte Seite total an und verbindet diese dann mit Sex. Und beides mag ich total gerne. *herz2*

Gemerkt, dass ich so bin, habe ich lange Zeit gar nicht. Da gab es den ganz normalen Sex, und der war zu der Zeit auch wunderschön und erfüllend, ich habe nichts vermisst, denn ich wusste gar nicht, was ich vermisst haben könnte. Und dann kam das Internet mehr und mehr auf die Idee: Sex sells! *lach*

Und so schnupperte ich zunächst virtuell in das Thema rein und hatte dann das Glück, drei Frauen in meinem Leben zu haben (nicht gleichzeitig!), mit welchen ich all das ausprobieren konnte und mich auf meinen Weg machen konnte, mich im Bereich BDSM kennenzulernen. Es war ein sehr schleichender, langsamer Prozess, und ich habe vermutlich bisher meine Finger nur etwas in die Oberfläche dieses tiefen Wassers namens BDSM eingetaucht, aber das ist auch gar nicht schlimm. Eines Tages werde ich ihn wieder ein Stückchen tiefer eintauchen. Wer weiß, was dann passieren wird.

Wichtig, liebe TE: Lass dir nichts vorgeben oder gar vorschreiben. Finde deinen ganz eigenen Weg und gehe ihn in deinem ganz eigenen Tempo.
****ody Mann
13.238 Beiträge
Ich hatte einige Jahre bereits furchtbar böses Kopfkino von nackten Frauen in Ketten und Fesseln und Quälereien, schlimmes Zeug halt, da taucht dieses blonde Wesen in meinem Dunstkreis auf und erzählt mir schambehaftet, dass es schon lange davon träumt, dass ein unbarmherziger Mann ihr den nackten Hintern verhaut.

Für die folgenden Jahre hatte das Ganze keinen Namen, brauchte es auch gar nicht.
**********_2018 Mann
686 Beiträge
Zitat von **********berer:
Zitat von *******Ace:
...wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Ruft schonmal den Mob zusammen, auf dass ich geteert und gefedert durchs Dorf getrieben und am Ende aufgeknüpft oder gevierteilt werde, denn ich sehe meine Dominanz bei mir tatsächlich als Rolle und nicht als bereits in die Wiege gelegte Charaktereigenschaft, die ich immerzu auslebe.

Steinigt ihn!

*zwinker*
*****y87 Frau
9.884 Beiträge
Für mich ist das auch "nur" eine sexuelle Rolle bzw mein sexuelles Wesen. Ich switche gerne. Kann das auch bei einer Person. Welche Seite dominiert, hängt vom Gegenüber ab. Aber auf Dauer nur eine Seite ausleben,geht bei mir nicht.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Ich hab meine devote Seite so mit 16, 17 entdeckt, also relativ zeitgleich mit meiner Sexualität im Allgemeinen. Switchen haben wir ein einziges Mal probiert - es hatte was von Rocky Horror Picture Show gekreuzt mit Dinner for one oder so *haumichwech*
Dominieren - definitiv nicht meins und ich möchte das nie wieder tun müssen 🤭

Ein bisschen bratty kann und mag ich zwar durchaus sein, aber leider bestimmt auch dann immer er, wann Schluss ist, wie lange er es zulässt. Ehrlicherweise bin ich ihm chancenlos unterworfen (und finde das auch toll, aber pssscht! 🤫), aber gebe das manchmal ungern zu.. obwohl ich nichts dagegen tun kann - und eiiigentlich auch nicht möchte *nixweiss*

Wie das ist? Schwer zu beschreiben, es ist halt einfach so und diverse kleine Gesten triggern mich hart. 😇
Wenn ich zu lang keine Dominanz erfahre, werde ich unzufrieden, richtig unausgeglichen.

Hier also kein Spiel und keine Rolle, sondern Teil meines Wesens und auch nicht switchbar. Ich respektiere aber alle Menschen, die anders fühlen 💜

Liebe Grüße,
Sie 🌷
*****e92 Frau
275 Beiträge
Mich verwirrt es total, dass Manche erst mit 40 oder so auf BDSM kommen und vorher mit normalem Sex zufrieden sind. Eine Rolle spielen um versauten Sex zu haben, finde ich auch seltsam und abtörnend, wenn ich dahinter komme. Beim Sex eine Seite rauslassen, die im normalen Alltag keinen Platz hat, passt für mich schon eher.
Ich gehöre auch zu denen, bei denen sich schon die ersten Sexphantasien um BDSM drehten, auch wenn ich den Begriff nicht kannte und erst viel später Pornos gesehen habe. Ich habe mich auch mal fesseln lassen, ein paar Monate bevor ich mit Sex angefangen habe. Der war dann vergleichsweise echt enttäuschend. BDSM war schon immer mein Ding, deswegen hieß angefangen einfach nur jemanden zu finden, der auf den gleichen Kram steht und das auszuprobieren, was ich eh schon immer im Kopf hatte und ganz viel mehr, auf das ich nach und nach gekommen bin.
Ich bin Sub und habe nur ein paar Mal Dom ausprobiert, um zu schauen, ob da auch was für mich dabei ist. Nö zu anstrengend *lach*
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von *****e92:
Eine Rolle spielen um versauten Sex zu haben, finde ich auch seltsam und abtörnend, wenn ich dahinter komme.

Das ist aber genau das für mich:

Zitat von *****e92:
Beim Sex eine Seite rauslassen, die im normalen Alltag keinen Platz hat, passt für mich schon eher.

Was du als "die Sau rauslassen, was im normalen Alltag keinen Platz hat" bezeichnest, bezeichne ich als "in meine dominante Rolle schlüpfen".
*****a_S Mann
8.148 Beiträge
JOY-Angels 
Meiner Meinung nach braucht man nicht zwischen Rolle und Wesen zu unterscheiden.
Ist doch bei Geschlechts-Identität ähnlich. Ob man sich zB weiblich fühlt, ist Teil des Wesens, aber dennoch füllt man in bestimmten Situationen eben auch eine weibliche Rolle bzw. die Rolle der Frau. Und das eben auch nicht immer. Und das ist ja bei BDSM ähnlich. Auch wenn jemand seinem Wesen nach devot ist, nimmt er ja nicht in jeder sozialen Situation die devote Rolle ein, sondern eben mit dem jeweiligen BDSM-Partner.

Soviel zur Theorie, nun mein kleiner Beitrag zur konkreten Praxis:
Ich weiß von meiner Neigung seit meiner Jugend, also auch zusammen mit aufkommenden sexuellen Gefühlen mit etwa 13 Jahren. Ich weiß nicht mehr, seit wann ich das benennen kann, was natürlich daran liegt, dass man sich damals nicht so einfach informieren konnte über diese Szene-Begriffe.
Ich habe damals eher devote aber daneben auch dominante Neigungen verspürt und meine ersten Erfahrungen waren aber eher auf der dominanten Seite bzw. ein Switchen der Art "Ich tu was für dich, du tust was für mich". Und aus der Kombination meiner Neigungen und dem, was ich erlebt habe (und was eben auch nicht), hat sich mein BDSM über die Jahre entwickelt.
Wie es also für mich "ist", ist: Ich habe bestimmte Neigungen und Phantasien und schaue, was ich davon mit wem real umsetzen kann.
..... und auch wenns nur eine Rolle ist und mit den eigentlichen Charaktereigenschaften des wenig zu tun hat ..... na und?
Sex ist so allumfassend dass es doch einzig wichtig ist dass es beiden (oder mehreren) Spaß macht .....
Ob der Hausdrache dann mal Sub ist oder der Pantoffelheld der Dom ist dann doch absolut egal ....
Manchmal hören sich diese BDSM-Soielarten, zumindest für mich, ziemlich verkrampft an.
Etwas lockerer sehen das Ganze ...
*****y87 Frau
9.884 Beiträge
Ich finde auch,dass einige es viel zu verkopft angehen. Komme damit nicht gut klar. Einfach den Moment entscheiden lassen,wer oben oder unten spielt. So liebe ich es. Oder darum fighten,auch sehr toll. Deswegen kommen für mich reine BDSM'LER selten in Frage.
*****a_S Mann
8.148 Beiträge
JOY-Angels 
@*******kull und @*********0966 Naja, verkrampft&verkopft: Wenn jemand tatsächlich nur dom oder dev ist und gar keine Neigung zum anderen verspürt, dann ist man damit eben nicht locker. Ist ja so ähnlich wie bei Leuten, die eben nur auf Frauen stehen, die sind eben auch nicht locker in der Hinsicht, doch auch mal was mit nem Mann zu machen, wenn sich das ergibt. Das ergibt sich für die nicht und die würden es auch total abturnend bis ekelig finden. Und so ist es bei den nur dom oder dev Leuten auch. Ich kenne durchaus devote Frauen, die einen dom Mann ablehnen, wenn sie wissen, dass er auch devote Fantasien hat und diese leben will. Ist so, und kann ich akzeptieren. Nur dass ich natürlich von denen genauso erwarte, dass sie mich als BDSMer akzeptieren und nicht sagen, ich wäre kein richtiger, weil ich auch switche und im Alltag Augenhöhe möchte.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich kenne durchaus devote Frauen, die einen dom Mann ablehnen, wenn sie wissen, dass er auch devote Fantasien hat und diese leben will.

Hier bin ich hängen geblieben. Es scheint auch hier nur hopp oder topp zu geben.

Aber was ist, wenn jemand nicht nur entweder dominant oder devot ist, sondern:

• hin und wieder dominant, meistens normal
• hin und wieder normal, meistens devot
• hin und wieder dominant, meistens devot

...und so weiter? Ob das wohl für die von dir erwähnten Frauen auch so ein großes Problem wäre?

Ich glaube, es ist gar nicht so selten, dass Paare ihr sehr oft ganz normales Sexleben dann und wann mit einem Schuss BDSM würzen, oder täusche ich mich da?
*****y87 Frau
9.884 Beiträge
Nein,also ich lebe es nur so *nixweiss*
Wie muss ich mir das vorstellen?
Dass ein(e) Vollzeitsub im Alltag nen Rückzieher macht wenn jemand massiv auftritt?
Oder dass der Meister oder die Herrin im alltäglichen Leben erfolgreiche, attraktive, selbstbewusste Menschen sind, mitunter eine autoritäre Ausstrahlung haben?
Da glaub ich nicht so dran.
*****e92 Frau
275 Beiträge
Mich stört es gar nicht, wenn jemand Switcher ist oder auch auf normalen Sex steht. Aber das muss er dann mit anderen Leuten machen. Ich finde nur die dominante Seite sexuell anziehend. Nur ab und zu mit BDSM würzen wäre mir definitiv zu wenig, da muss schon eine ausgeprägte Neigung vorhanden sein. Aber die muss natürlich nicht alleine stehen, es darf auch ausgeprägte Neigungen in andere Richtungen geben, solange es genug Gemeinsamkeiten gibt.
*****ade Mann
369 Beiträge
Zur Rolle gekommen....

Ist keine Rolle. Ist im Wesen verankert und musste einfach nur bewusst entdeckt werden. Dann kam die Entwicklung und die Bewusstseinsbildung für das eigene sein.

Eine Rolle im Rollenspiel geht auch. Ist aber was anderes als im BDSM aufzugehen.

Als Switcher habe ich diverse Schalter in mir entdeckt die die eine oder andere Seite hervorholen. Können vom Partner genutzt werden.
Innerhalb einer Session zu Switchen ist für den einen oder anderen auch möglich.
Da funktioniert jeder individuell.

Ich selbst kann mich in devote Stimmung versetzen da ich diese auch in Teilen mit mir selbst zu befriedigen gelernt habe...( Wenn sich halt niemand kümmert 😅)
Für meine Dominante Seite geht das nicht.
Was ich merke ist zb folgendes. Wenn bei mir eine Seite zu lange keine Aufmerksamkeit bekommen hat muss ich das dann immer büsen, indem mich meine Lust darauf die Wand hochgehen lässt.
Eine Seite bricht also unangesteuert durch.

Experimentieren Experimentieren.....

Und lass dir nicht von rein devoten oder rein dominanten Menschen erzählen, dass Switchen nicht echt sein kann...
War das schon oder kommt die Diskussion darüber noch?
*****sin Mann
8.899 Beiträge
Meine persönliche Meinung: Wer switcht hat mehr vom Leben.

Ich muss mich nicht festlegen und hab dadurch mehr Spaß und Abwechslung.
*****a_S Mann
8.148 Beiträge
JOY-Angels 
@**********berer Absolut. Es gibt im Joy viele Paare, die ein hauptsächlich "normales" (wie du sagst) bzw. "vanilla" (wie BDSMer*innen sagen) Sexualleben haben und dieses nur hin und wieder mit BDSM "würzen". Und die sind auch oft locker mit den dom/dev-Rollen.

Aber ich als jemand aus der BDSM-Szene weiß, dass viele BDSMer*innen da nicht so locker sind und ein eher BDSMiges Sexualleben haben und teils auch im Paar-Alltag dom/dev sind (die nennen das dann "24/7" und "TPE" und so). Und ein Teil dieser sind die von mir beschriebenen dev Frauen, die NUR mit Männern können, die nur dom sind und nix anderes. Und nein, diese Frauen würden mit den vor dir beschriebenen Varianten von Männern nicht klar kommen. Ist so, trifft aber eben auch nur auf diese BDSMerinnen zu.
Ich habe es mir nicht ausgesucht. Ich habe nicht beide Neigungen. Ob ich das gut finde oder nicht, ist eigentlich nicht von Belang. Es ist, wie es ist.

Sie
****sum Mann
4.824 Beiträge
Ich war schon immer so und habe irgendwann von diesen Bezeichnungen erfahren und festgestellt, dass "Dom" mich als erste Annährung ganz gut anderen BDSMern ggü. beschreibt.

was euch daran am Meisten gefällt?

Ich. Es beschreibt wie gesagt nur meine Neigungen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.