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Wie ist das für euch Sub, Dom oder Switcher zu sein?

Wie ist das für euch Sub, Dom oder Switcher zu sein?
Servus,
Ich bin noch ganz frisch in diesem Thema und wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?
Ich bin interessiert an beiden Rollen, weiß auch noch nicht ob ich mich festlegen möchte. Wenn einer von euch auch ein Switcher ist: Kann man einfach nach Lust und Laune wechseln? Habt ihr feste Tage wo ihr sagt, heute bin ich Sub, heute Dom oder wie sieht das aus?

LG SA *g*
*******987 Frau
9.064 Beiträge
Wie bin ich dazu gekommen, Sub zu sein?
Ich habe ein inneres Bedürfnis danach, zu dienen, zur Verfügung zu stehen, über mich bestimmen zu lassen und so weiter. Nachdem ich sehr lange nach einem Kanal gesucht hatte, wie ich dieses Bedürfnis ausleben und befriedigen kann, bin ich schließlich endlich beim BDSM gelandet.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Für mich ist das keine "Rolle" sondern ein Teil meines Wesens der im sexuellen Bereich mit meinem Partner ausgelebt wird.
Und es war für mich nichts, über was ich nachgedacht, oder mich bewusst entschieden habe.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Wie mit dem Essen, mal süß, mal salzig, mal beides.
A salzigs Laugaweckle mit Marmelad. Man sehe es mir nach, mir Schwoaba kennet älles, bloß koi deutsh.
*******987 Frau
9.064 Beiträge
Zum Thema Switcher: man kann gleichzeitig Hunger haben und Pipi müssen. Manchmal hat man auch nur Hunger, muss aber nicht oder nicht so dringend und manchmal umgekehrt. Und manchmal braucht man keins von beidem. So ähnlich ist das mit dem Switchen meiner Erfahrung nach auch. Es sind zwei unabhängig voneinander existierende Bedürfnisse.

Es ist nicht so einfach, gleichzeitig zu essen und Pipi zu machen. Es ist überhaupt nicht einfach, wenn man gerade dominant und devot gleichzeitig ist, also beide Bedürfnisse gleichzeitig aktiv sind.
**********eineS Paar
3.995 Beiträge
Wir sind… Dom und Sub, Master and Slave… aber nicht „sowohl als auch“. Letzteres passt nicht in unser Fühlen.

࿋ 𝑉𝑖𝑑𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 𝑢. 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋
*********iette Frau
5.100 Beiträge
Zitat von *******Ace:
und wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Ich bin Sklavin, weil‘s einfach so ist. Ich habe es mir nicht ausgesucht, sondern habe einfach dieses innere Bedürfnis.
Was mir daran am meisten gefällt… schwer zu sagen. Ich mag einfach diese Hingabe. Seine Macht. Das Vertrauen. Ihn über mich zu stellen und ihm zu dienen.
******wen Frau
15.879 Beiträge
Zitat von *******Ace:
Wenn einer von euch auch ein Switcher ist: Kann man einfach nach Lust und Laune wechseln? Habt ihr feste Tage wo ihr sagt, heute bin ich Sub, heute Dom oder wie sieht das aus?

Vielleicht ist das bei manchen so, nicht aber bei mir. Welche Rolle sich in mir aktiviert, hängt davon ab wer mir gegenübertritt. Es ist eine Art Bauchgefühl, welche Position ich demjenigen entgegenbringen möchte. Genauso wie sich nach wenigen Sekunden entscheidet, ob mir jemand sympathisch ist, entscheidet sich ebenso fix wie unbewusst, ob diese Person in mir die dominanten oder devoten Anteile triggert. Alles andere fühlt sich dann falsch und aufgesetzt an und nicht authentisch.
*******ose Frau
1.003 Beiträge
Ich bin Ich und das ist keine Rolle. Ich bin in meinem ganzen Wesen dominant, aber wie weit diese Dominanz zum Tragen und zum Ausleben kommt, hängt von der Situation ab. Im Alltag oder an der Arbeit werde ich sicher meinen Sub nicht "bespielen", zumindest nicht so, das es sichtbar wäre für andere *teufel*, trotz allem lege ich meine Dominanz nicht ab, die besteht 24/7.

Ich war mal Sub, bin aber als Femdom in meiner Neigung angekommen. Ob ich je wieder switchen würde kann ich aktuell nicht sagen, schließe es aber nicht aus.

Da du noch am Anfang bist, wird sich vielleicht auch eine Seite stärker durchsetzen und insgesamt deine Neigung besser bedienen. Selten oder ich glaube sogar gar nicht, hab ich gelesen, das beide Seiten in eihner Beziehung mit dem gleichen Partner funktioniert. Dafür wäre dann ggf eine offen Beziehung besser. Aber das ist nur meine Erfahrung. Du wirst sehen, was geht und was nicht.
Phantasien die schon seit Kindheit bestehen auszuleben -so bin ich dazu gekommen. Für mich war es nie eine Frage was ich bin. Ich bin was ich bin. Subie!
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Zu Beginn meine BDSM Reise spürte ich sofort das Interesse der Aktive und passive Rolle. Um zu verstehen, wer ich bin, habe ich mich in der ersten Woche mit dem sehrr gute bekannten dominanten Partner getroffen und wir haben mehrere Tage zusammen verbracht.
Und in ein paar Tagen eine ganze Woche mit dem sehr guten Bekannten bottom part.

Nach dem Treffen war ich völlig verwirrt, weil mir beide Rollen gefielen.
Dann fand ich heraus, dass es eine dritte Art von BDSMler gibt – den Switcher .
Es gibt dem Switcher , der die Rollen mit einem Partner tauschen kann und sie sich irgendwie einigen.
Und es gibt Switcher , die nur mit dem richtigen Gegenteil aktiviert werden.

Und ich bin einfach so einen Switcher . Daher habe ich immer zwei verschiedene Partner für die aktive und passive Rolle.

Aber wie die Erfahrung zeigt, ich kann in Constellation sehr gut integrieren kann, und ein großartiges Team sein, wenn ich eine gute, tiefe Beziehung mit eine Paar habe, in dem ich mit kleinen Zeitpausen während einer Sitzung entweder der Zweite Top oder der Zweite bottom sein könnte . Das heißt, meine Positionierung gegenüber Partnern bleibt konstant – Top bleibt immer Top, bottom bleibt immer bottom.
Aber ich kann zwischen ihnen wechseln, wenn ich meine andere BDSM-Seite aktivieren muss.

Aber meine BDSM-Interessen liegen hauptsächlich im SM-Bereich. Ich muss nicht unbedingt in den Devot- oder Dom-Modus wechseln, um meine BDSM-Bedürfnisse ausleben können. Mir ist genügt eine klare Hierarchie, die von allen Partnern anerkannt wird und gegenseitiger Respekt.

LG Алиса
Ich habe keinerlei Zugang zur Welt der BDSMler, Unterwürfigkeit ist mir suspekt aber ich bewundere Hingabe.
Da ich Freund der dunkeln Künste bin *lach* stelle ich mir das abtauchen in eine andere Rolle, außerhalb des alltäglichen sehr interessant vor.
Vielleicht finde ich mal die Richtige die mir diese Welt zeigt. *beep*
**********97076 Frau
9.382 Beiträge
Sind BDSM Praktiken Erweiterungen der eigenen Sexualität, kann die "Rolle" sicherlich auch tagesform abhängig mit dem gleichen Gegenüber gewechselt werden.
Diejenigen von uns, die diese Neigungen verspüren und ausleben, sehen es meist nicht als Rolle, sondern als Teil ihrer Identität.

Ich fühle diese Neigungen, seitdem ich mir in meiner Pubertät meiner Sexualität bewusst wurde. Ich habe mir weder meine Devotion noch meinen Masochismus ausgesucht, beide waren und sind in mir "angelegt".

Die Switcher, die ich persönlich kenne, switchen nicht mit derselben Person, sondern sind devot bei einen und dominant bei einem anderen Gegenüber.
****iva Frau
2.887 Beiträge
Ich bin in keiner Rolle. Und ich könnte auch niemals switchen.
Ich bin einfach Ich, und das devote gehört zu mir und lässt sich nicht abschalten.
******001 Frau
1.917 Beiträge
ich spiele auch keine Rolle.
Ich war immer so dominant. Es fühlt sich natürlich und richtig an.

Kürzlich habe ich nachgedacht ob ich einen devoten Anteil habe? Bisher keinen gefunden😊.

Als Partner würde nie einen Switcher akzeptieren… Richtig devot als Sub oder vanilla, als Liebhaber.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich spiele auch keine Rollen. Ich bin dominant, sadistisch, leicht maso und oft auch "normal". Zwischen sadistischen und masochistischen Gelüsten zu switchen funktioniert bei mir wie bei einem Lichtschalter: Gerade so, wie ich es will und wie es gerade zur Situation passt. Ebenso zwischen dominant und "normal".
Das liegt alles gleichermaßen in mir drin und je nach Stimmung, Lust, Laune, Entscheidung, Partner und Situation lasse ich das eine raus oder das andere.
****min Mann
221 Beiträge
@*******Ace es geht nicht darum, dass du dich festlegen musst und es gibt noch weit mehr als nur diese drei Rollen. Du musst dich eigentlich nur fragen, wie du dir Interaktion wünscht. Rollen sind am Ende auch nur Tendenzen, die jeder anders auslebt.
Geh von ganz konkreten Wünschen aus, die du hast - du musst keine Rolle spielen sondern das finden, das dich glücklich macht...
Manchen Dingen gegenüber bin ich demütig aber eine devote Facette habe ich bei mir noch nie festgestellt.
Vielleicht bin ich manchmal autoritär und bestimmend, das mag beruflich bedingt sein.
Aufgrund meines vergangenen sportlichen Backgrounds mag auch eine gewisse Dominanz notwendig gewesen sein.
Das Thema ist interessant.
Könnte ich jemand ganz anderes sein, fast so wie eine neue Identität?
*******987 Frau
9.064 Beiträge
"Rolle" ist leider ein Wort mit zu vielen Bedeutungen. Man sollte es vielleicht besser vermeiden. Ich sage lieber Position oder sowas.

Rolle kann bedeuten, dass man etwas darstellt, das man nicht ist, wie eine Rolle im Film. Das ist aber bei den meisten Menschen, die BDSM mögen, nicht so. Sie/Wir sind tatsächlich wirklich so. Wir finden das ganz in echt toll.

Ich hatte schon vor der Pubertät, ganz ohne sexuelle Färbung, einen Hang zu untergeordneten Positionen. Damals natürlich dann als Rollenspiel. Ich wollte nie die Mutter, Königin, Polizistin und so weiter spielen. Sondern das Kind, die Magd, den Gefangenen und so weiter. Warum nicht? Weil ich damals schon gemerkt habe, dass ich mich in dieser Art von sozialer Rolle/Position wohl fühle. Aber in der Realität war ich nie in solchen Positionen, selbst als Kind hatte ich viele Freiheiten. Da ging es nur durch Spielrollen.
Bin ich froh, dass ich als Erwachsene eine Möglichkeit habe, mich als ich selbst in so eine Position begeben zu können, ohne eine Spielrolle als Hilfe nehmen zu müssen.
*******_HH Frau
413 Beiträge
In diesem Bereich gibt es soviele Schubladen, Begrifflichkeiten, Vorstellungen.
Und mindestens genauso viele Leute, die Neulingen den Eindruck vermitteln, man habe irgendwas so und so zu machen, um wirklich ein richtiger BDSMler (welche Schulblade auch immer) zu sein.

Vergiss das. Probier dich aus. Hör auf dein Bauchgefühl. Was fühlt sich gut und aufregend an für dich?

Selbst wenn du dich irgendwann in einer Schublade wohl fühlst. Du kannst und darfst so oft wechseln und neu entdecken wie du magst!

Ich habe seit Jugendtagen ausschliesslich devot gefühlt. Meine aktive und sadistische Seite zu entdecken mit über 40 war extrem schräg und inzwischen liebe ich es, situativ switchen zu können. Das passiert mit Person x einfach so innerhalb von Sekunden. Mit einer weiteren Person mag das komplett anders sein.
Muss das jemand verstehen? Nö.

Wie sagt der Kölner?
Jeder Jeck ist anders.

....und das ist toll 💓

Aber... Im Gegensatz zu vorher wäre ich nicht mehr bereit und fähig in einer D/S Konstellation zu leben, die in den Alltag reinreicht. Das Ausleben meiner aktiven Seite hat in Teilen auch meinen Umgang mit bestimmten Beziehungsthemen geändert und seit dem pass ich da nicht mehr hin.
*****ved Frau
516 Beiträge
Bei mir war es die ersten Jahre (meines Sexlebens :D) so, dass ich immer sehr unterwürfig war und mich auch damit wohl gefühlt habe. Die Kontrolle abgeben fühlte sich richtig an. Mit 19/20 wollte ich dann auch mal die andere Seite kennen lernen, weil ich im SC zum ersten Mal in meinem Leben dominante Frauen gesehen und erlebt habe. Fand ich total faszinierend. Habe dann auch ein paar Mal die dominante Rolle "gespielt" und hatte durchaus Spaß daran, fühlte mich aber nie so wohl wie als Sub. War auf jeden Fall die Erfahrungen wert, aber ich denke jetzt kenne ich meinen Platz *ja*
*********Seil Mann
1.600 Beiträge
Zitat von *******Ace:
Ich bin noch ganz frisch in diesem Thema und wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Die einzige Rolle die ich gelegentlich noch spiele ist die des angepassten Vanilla-Lovers.
Das kann ich gut, denn das musste ich in den ersten 25 Jahre meines Erwachsenen-Lebens spielen.

Ich kann weder Schmerzen erotisieren, noch bin ich dazu in der Lage, Erotik in einer passiven Rolle geniesen, also ist auf die andere Seite switchen nicht drin. Macht aber nix, meine Partnerin steht eh mehr drauf, sich fallen zu lassen und mich machen zu lassen, also passt das schon.

Beim Sex war ich schon immer der Aktive, aber meine BDSM-Leidenschaft wurde erst vor etwa 15 Jahren "freigelegt".
Da hatte ich eine Frau kennengelernt, die ziemlich maso drauf war und als ich Angst hatte, ich könnte ihr weht tun, hat sie mich ermuntert, noch Einen drauf zu legen... und da war ich auf einmal voll in meinem Element.
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von *******Ace:
Wenn einer von euch auch ein Switcher ist: Kann man einfach nach Lust und Laune wechseln? Habt ihr feste Tage wo ihr sagt, heute bin ich Sub, heute Dom oder wie sieht das aus?

Das ist sicherlich sehr individuell, wie das jeder handhabt und am Ende muss man selber schauen, was einem taugt. Sich ein bisschen umzuschauen, schadet aber natürlich nie.

Eine Freundin von mir ist auch Switcherin, sie sagt aber, dass sie das von Person zu Person trennen muss. Sie kann also bei ein und derselben Person nur entweder dom oder sub sein. Und nicht heute so und morgen so, sondern braucht dann für das halbwegs parallele Ausleben beider Facetten ggf. auch mindestens zwei Gespielen.

Ich kann tatsächlich nach Lust und Laune switchen, komme aber vergleichsweise selten dazu.
Weil eben meistens die Partnerin, selbst wenn sie auch Switcherin ist, wie oben beschrieben konstant nur eine Richtung möchte - oder, wenn sie wie ich da flexibel ist, dann doch zum nämlichen Zeitpunkt Lust auf eine bestimmte Konstellation hat.
Bislang hatte ich es nur einmal, dass wir da ziemlich genau auf einer Wellenlänge waren und es zumeist darauf hinaus lief, dass derjenige "oben" war, der initiiert hat. Wobei es dann auch immer seinen Reiz hatte in der zweiten Runde auch mal zu tauschen, wenn die Eindrücke gerade noch frisch sind... *engel*

Dass ich da nicht so festgelegt bin, rührt denke ich daher, dass "mein" BDSM primär aus D/s besteht und nur am Rande aus SM. Ich glaube da ist es einfacher den Schalter umzulegen. Und zum anderen habe ich dann nicht zuletzt auch durch das Verfolgen mancher Diskussionen hier gelernt, dass BDSM für mich dann am Ende doch "nur" ein kink ist und nicht Lebensinhalt.
Ich meine das gar nicht wertend oder gar respektlos und ist ohnehin auch gar nicht auf alle mehr oder weniger regelmäßigen Diskussionsteilnehmer hier gemünzt. Sondern ich habe nur lediglich festgestellt, dass es Leute gibt, die da zu vielen BDSM-Themen "stärkere" Meinungen haben als ich. Und danach dann eben auch leben.
Für mich ist das eher wie mit unterschiedliche Sex-Stellungen, die ich alle mag. Sicherlich habe ich vielleicht gerade mal auf eine Stellung noch etwas mehr Lust als auf eine andere. Aber am Ende sind sie alle geil und ich komme immer auf meine Kosten. Und genauso ist es bei mir beim Switchen... *g*
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann nur eines dazu sagen: Auf beiden Seiten zu sein ist extrem anstrengend. Nix von wegen "geil, dann passen ja alle zu dir". Eben nicht! Ich kann auf beiden Seiten etwas empfinden (ist bei mir in erster Linie bei Bondage so), aber wie oben schon gesagt, gleichzeitig abspritzen, also geil sein und pinkeln geht nicht (wirklich nicht, ist technisch nicht möglich).

Es geht nur eins zur Zeit fühlen.
Pech, wenn das Gegenüber dann genau anders herum empfindet.

Meine Beobachtung: Bei Bondage tun sich Menschen mit switchen leichter. Bei SM nicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es hat sich sehr gemächlich entwickelt und war von einer Reihe von Zufällen bestimmt, die mit 12 in der Pubertät begannen. Dann war eine sehr lange Vanillapause, während der ich aber im Studium das "Handwerkszeug" (Hypnose) für heute bereits bekam. Eine Bekannte regte dann an, Hypnose bei ihr erotisch wirken zu lassen. Das klappte auf Anhieb und so nutze ich diese Fähigkeit im Vanillabereich immer weiter ausgreifend.

Dann zeigte ich Interesse an einer sehr schönen SC-Besitzerin mit Hang zu D/s. Ihr Mann überließ sie mir als Sklavin- und von da an blieb ich beim D/s, weil das besonders gut zu meinem Tun passte, weil man über Hypnose Menschen führt und verführt, was meine Form erotischen Genusses absolut traf.
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