Zitat von *******110:
„Könnte mir vorstellen, das mit der Heimfahrt von der trauten Zweisamkeit wieder das Umstimmen auf den 'normalen Alltag' eingeläutet wird.
Du schriebst nicht, welchen familiären Background sie hat, ob sie oder du in einer wie auch immer genannten Beziehung zu jemand anderen steht.
Ich persönlich kenne das von mir, das, so schön gemeinsame Stunden mit einem nicht festen Lebenspartner sind, ich im Anschluss dann wieder auf 'Alltag' switchen muss.
In meinem Fall ist da ein Kind, und ich möchte nach meinem Aufwachen 'danach' eigentlich gerne meinen Fokus wieder darauf richten, und vom Mann heute werde ich quasi wieder zum Papa morgen.
Es erscheint mir manchmal wie zwei Welten, die unabhängig voneinander sind, aber die tatsächliche Trennung wird dann durch die Nacht eingeläutet. 🤔
Ist das nachvollziehbar als Beispiel?
Dennoch kann eine gemeinsame Zeit mit einer Frau, die nicht meinem direkten persönlichen (täglichen) Alltag angehört, absolut innig, nah und erfüllend sein.
Danke ich verstehe was du schreibst und kann kleine Parallelen entdecken, allerdings nicht wegen Kindern. Eher wegen Eltern.Du schriebst nicht, welchen familiären Background sie hat, ob sie oder du in einer wie auch immer genannten Beziehung zu jemand anderen steht.
Ich persönlich kenne das von mir, das, so schön gemeinsame Stunden mit einem nicht festen Lebenspartner sind, ich im Anschluss dann wieder auf 'Alltag' switchen muss.
In meinem Fall ist da ein Kind, und ich möchte nach meinem Aufwachen 'danach' eigentlich gerne meinen Fokus wieder darauf richten, und vom Mann heute werde ich quasi wieder zum Papa morgen.
Es erscheint mir manchmal wie zwei Welten, die unabhängig voneinander sind, aber die tatsächliche Trennung wird dann durch die Nacht eingeläutet. 🤔
Ist das nachvollziehbar als Beispiel?
Dennoch kann eine gemeinsame Zeit mit einer Frau, die nicht meinem direkten persönlichen (täglichen) Alltag angehört, absolut innig, nah und erfüllend sein.