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Wann fühlst du dich als Mann attraktiv?

****sso Mann
1.659 Beiträge
@*****ind
Naja, muss ich mir die Frage wirklich stellen, wenn ich mich mag.

Wieso dir? Ist es so schwer eine simple Frage zu verstehen?

Die Frage war nicht, ob ich mich mag, oder sonst etwas?

Wann fühlst ,,Du" dich, als Mann, attraktiv?

Da brauche ich keine anderen fragen, oder wie es andere sehen, oder?

Wenn ich die Frage stelle:,, wann hast du einen Orgasmus? Kann es dir auch keine Frau, oder ein anderer beantworten, sondern nur ,,du" *zwinker*
*****ind Mann
159 Beiträge
Zitat von ****sso:
@*****ind
Naja, muss ich mir die Frage wirklich stellen, wenn ich mich mag.

Wieso dir? Ist es so schwer eine simple Frage zu verstehen?

Die Frage war nicht, ob ich mich mag, oder sonst etwas?

Wann fühlst ,,Du" dich, als Mann, attraktiv?

Da brauche ich keine anderen fragen, oder wie es andere sehen, oder?

Wenn ich die Frage stelle:,, wann hast du einen Orgasmus? Kann es dir auch keine Frau, oder ein anderer beantworten, sondern nur ,,du" *zwinker*

ok *g*
Zitat von ****sso:
Da brauche ich keine anderen fragen, oder wie es andere sehen, oder?

Ist es nicht einfach klasse, dass man auch im Internet nicht auf diesen pedantischen Ordnungsamtflare verzichten muss.

Es wäre ja auch gerade zu katastrophal, wenn Menschen im Forum aufeinander Bezug nehmen und sich austauschen würden. Natürlich sollten wir vermehrt darauf achten, dass sich auch wirklich jeder Beitrag direkt auf die kindische Frage bezieht, die von dem nun sicher sehr traurigen TE "JOY_Redaktion" erstellt wurde und auf keinen Fall als Diskussionsstarter verstanden werden kann.

Ich bin auch strickt dagegen, dass Menschen mehr als die Überschrift lesen und Gott bewahre sogar noch andere durch Fragen zum Kundtun ihrer Meinung ermutigen. Jeder auch noch so kleine Ansatz von Kommunikation gehört natürlich vollkommen zurecht auf despotische Art und Weise im Keim erstickt.

Am besten geschieht dies natürlich durch eine Ansammlung merkwürdig anmutender Satzkonstruktionen die allesamt in Fragezeichen münden, während man gleichzeitig in großer Denkerpose die Notwendigkeit von Fragen an sich philosophisch hinterfragt. Mit Sicherheit sind Beiträge, welche in diesem Geist entstehen, um vieles wertvoller als andere mit ähnlich dünnem Themenbezug und somit als moralisch wertvoll zu betrachten.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von ****sso:
Da brauche ich keine anderen fragen, oder wie es andere sehen, oder?

Verstehe ich nicht.

Er fragt sich, ob er sich diese spezifische Frage im Themenkreis seiner Attraktivität stellen muss.

Was hat das mit Anderen zu tun?
****sso Mann
1.659 Beiträge
@*********teher
*nachdenk* klinkt nach unseren Politikern, sehr viel *blabla* *blabla* *blabla* auf eine einfache Frage und doch nüscht konkretes!

Weiter so, Du hast das Zeug dazu *spitze*
****sso Mann
1.659 Beiträge
@*******_mv verstehst du das echt nicht?

Wann fühlst du dich als Mann attraktiv?

Die Frage kommt von der Joy Redaktion, nicht von den Modell.

*beep* Was sorgt dafür, dass du dich attraktiv fühlst?
Was gibt dir Mut und sorgt dafür, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst? *beep*

...das,, DU" dich attraktiv ...
....Was gibt,,DIR"....
( daher können es ,,andere"nicht für dich beantworten, ist wie die Frage: Wie schmeckt dir das Essen?)

Liebe Grüße
****o9 Mann
4.541 Beiträge
"Natürlich können das andere beantworten Sie wissen mehr als ich selbst. *traenenlach*

irgendwie hast du das System hier überhaupt nicht verstanden. *rotfl*
*****boy Mann
118 Beiträge
Ich? Als Mann? Attraktiv?
Eigentlich nie. *umpf*
*******ang Mann
4 Beiträge
Immer.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ****o9:
"Natürlich können das andere beantworten Sie wissen mehr als ich selbst. *traenenlach*

irgendwie hast du das System hier überhaupt nicht verstanden. *rotfl*
*aua* *ballaballa* warum ich nicht alleine darauf gekommen bin.
So wie im betreuten Wohnen, da weiß mein Betreuer auch, welches mein Lieblingshemd ist, obwohl ich kein Hemd habe. Schell aus ein anderen Schrank geholt, schwups, übergeholfen und fertig ist die Laube.

*top*
Ich bin Handwerker mit knapp 100kg bei 1,77m .
Egal im welchen Zustand : Ich bin immer attraktiv .
Unglaublich lustiger Instagram-Kanal (und eig bin ich kein IG-Fan) *lach* 👍🏻
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Hey Leute, hierbei gehts um Bodypositivität, nicht wahr? Ich habe da mal so einen Gedanken, den vielleicht nicht jeder gerne hören wird... Ich kam darauf wegen einem Beitrag in einem anderen Thema, in dem jemand eine halb wissenschaftliche Abhandlung geschrieben hatte, die den Zusammenhang Sexpartnerinnen und Körpergröße herstellte, den ich aber nicht ganz so ernst genommen habe, weil ich es auch schon anders erlebt habe. Aber nun zum Punkt:

Wisst ihr, das Gefühl dahinter ist für viele Frauen echt mies, wenn sie wegen ihrer Figur oder ihres Gewichts abgelehnt werden. Ganz zu schweigen von ihrer Größe - ob das wirklich eine Rolle spielt, weiß ich nicht so genau, ist für mich aber auch nicht so wichtig.

Was mir dabei echt nicht in den Kopf will, ist, warum hier ein Bewusstsein dafür geschaffen werden soll, aber gleichzeitig wird von Männern (klein, kräftig, mit Bart, Haarausfall und so weiter) erwartet, dass sie unattraktiv sind und vom Sex ausgeschlossen werden...

Zu meiner Person: Ich bin 1,71m groß und wiege so um die 65 bis 70kg. Und wisst ihr was? Ich finde Frauen attraktiv, die sogar deutlich größer sind als ich. Aber mir gefallen auch andere Frauen - solange sie charakterlich zu mir passen.

Aber wenn ich immer wieder in Profilen lese, dass Frauen nur Männer über 1,80m wollen und alle anderen rigoros aussortiert werden, dann ist das doch echt schwer für einen Mann, der kleiner ist, ein positives Selbstwertgefühl aufzubauen, oder?

Ich kenne das selbst, ich wurde in der Schule oft wegen meiner späten Wachstumsphase gehänselt und nicht ernst genommen. Ich war damals echt froh, dass ich immerhin die 1,70m erreicht hatte, im Vergleich zu einem meiner Kumpels. Aber dieses ständige Achselzucken über Körpermaße nagt nicht nur an Frauen, sondern auch an uns Männern. Vor allem, wenn man deshalb auch noch abgelehnt wird.

Dazu kommt, dass niemand etwas für seinen Körperbau kann. Faktoren können in den Genen liegen, am Umfeld, Stresslevel und, und, und... Und selbst wenn in der Familie alle groß sind, ist das keine Garantie, dass man selber auch groß wird. Oder umgekehrt auch: Wenn die Eltern klein sind, kann man sie durchaus auch überragen.
Und diese Umstände sind halt nichts, was man dann auf irgendeine Weise einem anderen ankreiden sollte, ebenso wenig die daraus folgenden Begleiterscheinungen. Finde ich jedenfalls.

Ehrlich, wenn ich so etwas lese wie "Bitte erst ab 1,80m" oder "Kleine Männer kann ich generell nicht ernst nehmen", dann bin ich sofort raus. Ich kann dieses Pauschalisieren und Klischeedenken (ich weiß ja durchaus, warum große Männer oft bei den Frauen landen und warum sie meistens beruflich erfolgreich sind, braucht mir keiner zu erklären, danke) einfach nicht ab. Sorry, aber wirklich nicht.

Also ich finde es super, dass das Thema in Magazinen aufgegriffen wird und dass langsam aber sicher bewusst wird, dass Bodypositivität nicht nur für Frauen wichtig ist, sondern für jeden von uns.
Zitat von *****sin:
Der Autor macht deutlich, dass er solche Vorurteile und Stereotypen ablehnt und sich für Bodypositivität einsetzt.

Sorry aber ich denke du hast einen anderen Beitrag gelesen. Für mich klingt das eher so als hätte der Autor (bzw. der Interviewte) nicht wirklich was mit der ganzen Body-Positivity-Bewegung am Hut gehabt und würde den Kram aber gerne mitmachen, weil es ihm Reichweite bringt. Hier nochmal der entsprechende Passus:

"Anfangs war Body Positivity auch gar nicht das Thema. Ich fühle mich tatsächlich ganz wohl in meinem Körper und fand es einfach ein bisschen lustig, so einen Kalender herauszubringen.

Mir ist aber in den letzten Jahren zunehmend bewusst geworden, dass ich so ein Body-Positivity-Ding erfülle und teilweise auch Menschen bestärke. Das Thema ist mit dazugekommen, weil Leute es in mir gesehen haben und ich diese Rolle auch irgendwann erfüllt habe."

Ich möchte damit nicht deiner Grundthese widersprechen, denn du hast sicher recht damit, dass es Faktoren gibt, die unter anderem auch bei der Partnerwahl, stark ins Gewicht fallen ohne, dass die betreffenden Personen großartig was dafür könnten.

Gleichzeitig finde ich es aber schwierig dann wiederrum anderen Pauschalisierung oder Klischeedenken zu unterstellen. Ich vermute dahinter eher sexuelle Vorlieben, die nach meinem Dafürhalten jede und jeder wählen kann wie es ihr oder ihm passt.
********2212 Mann
986 Beiträge
Ich war noch nie der Typ Mensch, der sich vor den Spiegel stellt und denkt: "Wow, sehe ich toll aus". Das heißt aber auch gleichzeitig, daß ich auf mein Äußeres achte, daß zB. mein Bauchansatz nicht wächst und immer gepflegt aussehe. Das Gefühl, attraktiv zu sein, kann mir am ehesten eine Frau geben.
****52 Mann
4.155 Beiträge
@*****sin

Ich habe keine Ahnung wo du guckst und wie du vorgehst. Ich bin selber "nur" 1,73 m.

Den Rahmen stecke ich mir selbst, 1,50 m - 1,75 m, weil es sonst einfach unpraktisch wird im Handling als Paar. Würde ich nicht sagen, wenn ich es nicht ausprobiert habe.

Meine Auswahl ist riesengroß, denn der Durchschnitt W in D beträgt 1,63 m, nicht nur in der Theorie, denn in der Praxis bin ich seit ich 13 bin. Die Mädchen damals waren fast alle größer, weil perse weiter entwickelt und ich auch immer einer der jüngsten im Jahrgang war.
Im 5. Schuljahr gabs schon viele Mädchen mit Möpsis und Schambehaarung, da waren noch alle Jungs blank.

Weißt du wie oft ich den Spruch schon gehört habe: "Eigentlich bist du ja gar nicht mein Typ."? Oft.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *********teher:
Zitat von *****sin:
Der Autor macht deutlich, dass er solche Vorurteile und Stereotypen ablehnt und sich für Bodypositivität einsetzt.

Sorry aber ich denke du hast einen anderen Beitrag gelesen. Für mich klingt das eher so als hätte der Autor (bzw. der Interviewte) nicht wirklich was mit der ganzen Body-Positivity-Bewegung am Hut gehabt und würde den Kram aber gerne mitmachen, weil es ihm Reichweite bringt. Hier nochmal der entsprechende Passus:

"Anfangs war Body Positivity auch gar nicht das Thema. Ich fühle mich tatsächlich ganz wohl in meinem Körper und fand es einfach ein bisschen lustig, so einen Kalender herauszubringen.

Mir ist aber in den letzten Jahren zunehmend bewusst geworden, dass ich so ein Body-Positivity-Ding erfülle und teilweise auch Menschen bestärke. Das Thema ist mit dazugekommen, weil Leute es in mir gesehen haben und ich diese Rolle auch irgendwann erfüllt habe."

Ich möchte damit nicht deiner Grundthese widersprechen, denn du hast sicher recht damit, dass es Faktoren gibt, die unter anderem auch bei der Partnerwahl, stark ins Gewicht fallen ohne, dass die betreffenden Personen großartig was dafür könnten.

Gleichzeitig finde ich es aber schwierig dann wiederrum anderen Pauschalisierung oder Klischeedenken zu unterstellen. Ich vermute dahinter eher sexuelle Vorlieben, die nach meinem Dafürhalten jede und jeder wählen kann wie es ihr oder ihm passt.

Ne Frau wird doch auch oft wegen ihres Gewichtes oder so abgelehnt. Ist das dann etwa dann nicht auch ne Pauschalisierung? Und anders rum ist es doch nicht anders.
Beziehungsweise ne m.E zu rigorose Reduzierung aufs rein Optische. Darauf wollte ich hinaus. Wie hat der eine das gesagt? Swipe swipe swipe - Wisch und weg. Schon seltsam.

Und das ist glaube ich egal, ob Männlein oder Weiblein. Beide Seiten sind nicht selten mit Vorurteilen behaftet, beziehungsweise fühlen sich im Inneren nicht gut, wenn sie sich Vorurteile anhören müssen.

Und an den Hai: Ich machs nicht anders als du. ^^

Im Grunde versuche ich nur auf etwas hinzuweisen oder etwas bewusst zu machen, wie alle hier.

Was andere draus machen ist eben was anderes.

Zuhören ist aber mal n Anfang.
Zitat von *****sin:
Ne Frau wird doch auch oft wegen ihres Gewichtes oder so abgelehnt. Ist das dann etwa dann nicht auch ne Pauschalisierung? Und anders rum ist es doch nicht anders.
Beziehungsweise ne m.E zu rigorose Reduzierung aufs rein Optische. Darauf wollte ich hinaus. Wie hat der eine das gesagt? Swipe swipe swipe - Wisch und weg. Schon seltsam.

Und das ist glaube ich egal, ob Männlein oder Weiblein. Beide Seiten sind nicht selten mit Vorurteilen behaftet, beziehungsweise fühlen sich im Inneren nicht gut, wenn sie sich Vorurteile anhören müssen.
Bei persönlichen Vorlieben kann man meiner Meinung nach nicht von Pauschalisierung sprechen. Ich zum Beispiel mag Frauen mit etwas mehr viel lieber. Ich denke, dass sich das Feld am Ende aus vielen individuellen Interessen zusammensetzt. Ich halte es für einen Fehler daraus allgemeine Regeln ableiten zu wollen.

Ich vermute mal mit
Zitat von *****sin:
Wie hat der eine das gesagt? Swipe swipe swipe - Wisch und weg.
beziehst du dich auf einen Beitrag vom guten Kriewelsch (Name ähnlich). Der Herr ist mir schon einige Male negativ aufgefallen aber nun gut... Was der Herr in seinem durchaus nicht falsch recherchierten Beitrag vergessen hat zu erwähnen ist, dass sich die Statistiken, die er angeführt hat auf die Menschen beschränken, die in den jeweiligen Dating-Apps angemeldet sind. Leute, für die das Konzept nicht funktioniert melden sich natürlich einfach wieder ab. Dadurch wird die Statistik sehr stark verfälscht. (Ich meine er sprach sinngemäß davon, dass 80% der Frauen auf 10% der Männer stehen würden oder ähnlich.)

Es gibt auf jeden Fall auch Menschen, die auf innere Werte achten und auf Partnersuche sind. Diese trifft man aber sicher nicht bei z.B. Tinder, da das eine sehr oberflächhliche App ist.

Ich würde generell dazu raten sich seine Nische zu suchen und sich in dieser zu profilieren, statt zu versuchen allen zu gefallen. Was ich in jedem Fall vermeiden würde sind Beiträge die auf Frustration schließen lassen.

Naja aber das ist auch nur meine Meinung. Was du damit anfängst bleibt in jedem Fall dir überlassen. So oder so wünsche ich dir viel Erfolg.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Du hast mit vielem absolut recht, lieber Spaßmacher. Ich mach es schon so. Aber sein Beitrag (du hast Recht) hat mir zu denken gegeben. Und ehrlich: Viele Leute im JC (Männer und Frauen) verhalten sich hier genau so.


Und ich habe tatsächlich Bezug auf die Bodypositivität genommen. Geht ja um Körperliche Merkmale an sich selber, die man zumindest so akzeptieren sollte oder auch Vorteile sehen. Und das eben auch keiner das Recht hat, jemanden deswegen zu verurteilen (Siehe den Satz: "Ich kann keinen Mann ernst nehmen, der kleiner als ich ist")


Bin durch für das Thema. *g*

Spaßversteher, Sorry! Bin etwas müde. *tuete*
*******uld Mann
2.178 Beiträge
Zitat von *****sin:
...
Aber wenn ich immer wieder in Profilen lese, dass Frauen nur Männer über 1,80m wollen und alle anderen rigoros aussortiert werden, dann ist das doch echt schwer für einen Mann, der kleiner ist, ein positives Selbstwertgefühl aufzubauen, oder?
...
Solange ich mich durch oder über andere definiere, lasse ich diese letztendlich über mich entscheiden.
Wenn das eigene Selbstwertgefühl von den Vorlieben der anderen abhängig ist, dann wird es unruhig und wechselhaft bleiben - so wie die Vorlieben von einigen anderen Menschen immer mal wieder sind.

Ich halte es für besser, sich da eine andere Grundlage für das eigene Selbstwertgefühl zu suchen.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *****sin:
Beziehungsweise ne m.E zu rigorose Reduzierung aufs rein Optische. Darauf wollte ich hinaus. Wie hat der eine das gesagt? Swipe swipe swipe - Wisch und weg. Schon seltsam.

Wieso? Ich sehe doch auf den ersten Blick, das die Inneren Werte jener Frau mir nicht zusagen.......

--------

Das Problem sind nicht Sexualpräferenzen. Das Problem ist im Grunde nicht die Obeflächlichkeit. Das Problem wird immer größr und kruder, weil man sukzessiv verigisst, das man das Kaufhaus schon verlssen hat. Gutes Kennzeichn: wenn hier Profile "optimiert" werden, was im Grunde nichts anderes ist als Produktmarketing. Ich bin das Produkt. Der/ Die anderen die Käufer. Wir interessieren uns nicht mehr, wie der andere ist und was man mit ihm anstellen kann. Sondern einzig und allein die Frage, ob der andere zu uns passt (da ist ein gewaltiger Unterschied). Er ist das Accessoire, was möglichst optimal zu mir passt und mich zur Geltung bringt. Unterschiede wären allenfalls notfalls aushaltbar.

also: "Der Pöbel hier ist zu meiner Bespaßung da. Was nervt sind die, die nicht zu mir passen. Die hab ich nicht bestellt. Ich bin not amused."

---------

Es bracht tatsächlich große und viele Enttäuschungen. Ich enttäusche gerne Frauen. Wenn sie erstmal enttäuscht sind, sehen sie mich, wie ich bin und nicht wie sie mich gern hätten. Und dann kann ich gerne auch attraktiv sein.
****by Paar
222 Beiträge
Wenn man sich so akzeptiert wie man ist und nicht wie andere es wollen,oder etwas nach eifert das man sowieso nicht erreichen kann.Das ist Attraktivität für sich selbst.Was andere über Einem beurteilen kann man eh nicht bestimmen.
****3or Frau
4.862 Beiträge
Dieser Meerjungmann … *xd*
*****_ai Mann
157 Beiträge
Wenn ich unter 100kg wiege und auf einer Party ziemlich offen angefasst werde, streichelt es das Ego.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Als ich ,,wieder" nach 2Jahren Beziehung Single war, hatte ich das Problem anders gelöst. 2 Wochen Tassenhoch, mit Kumpels um die Ecke gezogen, dann wieder auf sich konzentriert. Ich habe Sport gemacht, das lenkte ab, machte den Kopf frei, tat dem Selbstbewustsein gut.
Damit kam auch eine gewisse Ausstrahlung und auch Atraktivität zurück.
Nur nach 4 bis 6 Wochen, sah die Welt ander s aus. Frauen schauten mir hinterher, selbst als ich 3 Monate später in festen Händen war.

Selbstbewustsein, lebensbejahend, offene Fröhlichkeit, das macht attraktiv. Klamotten, Figur, neuer Haarschnitt runden es höchstens ab. Sport finde ich nicht die schlechteste Idee, wenn man es nicht übertreibt trägt es zur Atraktivität bei.
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