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Wieso kein Analsex?

*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von *********ouple:
Zitat von ******opf:
Also ich kann es mir passiv überhaupt nicht vorstellen. Mir reicht schon die Vorsorgeuntersuchung bei meinem Arzt. Das ist derart unangenehm und ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie dabei Lust aufkommen soll.

Der Vergleich ist lustig. Demnach sollte keine Frau auf Sex stehen, denn so eine Untersuchung bei Frauenarzt ist alles andere als erregend 🤣

Der Unterschied besteht halt darin dass es bei der Frau das Geschlechtsteil betrifft beim Mann jedoch nicht. Oder wurde schon mal ein Kind durch den Hintern geboren?
Auch mir als Mann ist die jährliche Untersuchung der Prostata äusserst unangenehm, ich mochte als Kind schon keine Fieberzäpfchen rektal verabreicht.
*********ne80 Frau
71 Beiträge
Meiner Meinung nach, hat Analsex nichts mehr mit Geschlechtsverkehr zu tun. Muss jede Öffnung gedehnt werden? Hoffentlich nicht noch die Nasenlöcher. Es reicht schon manchmal harter Stuhlgang, der da raus muss. Der Darm ist für mich eine Einbahnstraße, da darf nichts hartes rein gedrückt werden.
*******_80 Frau
1 Beitrag
Für mich zum Beispiel ist das eine absolute Vertrauensfrage. Wenn ich dem Kerl nicht vertraue, bedingungslos meine ich, kommt es nicht in Frage. Angst davor das es weh tun könnte hätte ich früher auch, zugegeben, aber auch hier ist für mich Vertrauen der Punkt gewesen es zu versuchen. Seit der Erkenntnis und dem. Richtigen Partner läufts prima.
Wer darauf Lust hat, es probieren möchte, dem steht doch nichts im Wege.

Diskussionen über Anal werden leider nur nicht selten führt und es macht dann den Anschein, als wäre ohne diese Praktik, der Sex nichts Wert.
******a77 Frau
1.121 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von ******a77:
Zitat von *******511:
Wieso kein Analsex?


Von daher meine Frage an die Frauen aber auch an Männer:
Was bewegt euch dazu keinen Analsex zu haben? Habt ihr es schon probiert? Oder lehnt ihr das kategorisch ab? Wie sind eure Erfahrungen? Würde einfach mal den Grund wissen, warum das einige nicht wollen.
.

Der einfachste Grund: weil man nicht will. Ich finde, man muss seine Vorlieben und Abneigungen nicht begründen oder rechtfertigen. Für mich genügt es einfach, dass jemand es nicht mag.

In einer beginnenden liebevollen Partnerschaft, wo man weiß, Yippieh, das ist jetzt was dauerhaftes, finde ich es wichtig zu wissen, worauf die Ablehnung begründet ist, wenn der andere diese Praktik als sehr lustvoll empfindet und sehr angenehme Erfahrungen damit gemacht hat.

Viele Dinge machen erst mit dem (dafür!) richtigen Spaß. Und da würde ich bei ausreichendem Vertrauen mich jederzeit auf einen weiteren Versuch einlassen.

Gerade Analsex wird beim Erstversuch gerne verbrannt, weil man falsch drangeht (Stell dich nicht so an, hier im Porno geht es doch auch!), es dann (in der Regel ihr) nur unangenehm oder gar richtig schmerzhaft bis ungesund wird. Da fehlt dann in jugendlicher aufgegeilter Ungestümtheit nicht viel zur versuchten Vergewaltigung.

Richtig gemacht sind viele Dinge viel besser als falsch gemacht. Auch normaler Sex ist mit dem falschen was ganz anderes als mit dem richtigen. Manches muss man erst richtig kennenlernen oder trainieren. Der erste Schluck Alkohol als Heranwachsender schmeckt in der Regel überhaupt nicht. Auch der Spermageschmack ist zunächst ungewohnt. Auch den Spaß am Hobby des neuen Partners versteht man vielleicht nicht am Anfang.

Aber vieles der aufgezählten Punkte kann man (noch mal) probieren, wenn man es will. Tatsächlich dem Partner zuliebe. Der Grund der Ablehnung ist aber immer wichtig, um zu verstehen. Und Vertrauen ist Grundvoraussetzung. Deshalb muss man das nicht in der ersten und auch nicht in der fünften Nacht klären. Aber ein dauerhaftes Gesprächstabu sollte es auch nicht sein.

Das heißt aber nicht, dass einer am Ende alles machen muss, was der andere sich vorstellt. Nicht alles wird jemals für jemand geeignet sein, egal wie gut man es ihm vermitteln wird. Das kann daher nicht der Anspruch sein.

Deine Ausführungen sind mehr als mißachtend und grenzüberschreitend. Nein, man muss keine Dinge probieren. Wenn jemand etwas nicht mag, muss man dies akzeptieren und nicht "auf richtige Art" oder "mal probieren". Das ist für mich schon Mißbrauch.
In einer Partnerschaft muss ich meine Abneigungen nicht erklären.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Warum sollte guter Sex , abhängig von Anal sein? Es gibt x Praktiken, die man auch nicht mag.
Einfach den passenden Partner haben und alles ist tutti.
Ich muss doch nicht für die Allgemeinheit, Praktiken machen *vogel* die mir widerstreben.
Das ist eine gute Frage und können sicherlich diejenigen beantworten, die auf Anal auf keinen Fall verzichten können.

Es macht dadurch den Anschein, wenn sie deswegen Absagen geben.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Woher und warum willst du das denn wissen? Ändert das irgendwas, an deiner Einstellung?

Uns ist das völlig pillepalle.
@****ity weil ich es schon erlebt habe und daher die Aussage, es macht den Anschein. Damit sage ich nicht aus, dass es so ist.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Du erwähnst es aber mittlerweile in Dauerschleife. Macht den Thread halt langweilig.

Vielleicht kommen wir mal wieder zurück zum Thema, ohne Rechtfertigungen.
Zitat von ****ity:
Du erwähnst es aber mittlerweile in Dauerschleife. Macht den Thread halt langweilig.

Vielleicht kommen wir mal wieder zurück zum Thema, ohne Rechtfertigungen.

Ich habe es einmal erwähnt und du hast darauf reagiert und dann habe ich es noch einmal erklärt. 😅 Junge junge, wat geht denn hier ab 🤣
****ity Paar
16.585 Beiträge
Einmal, guck mal wieviele Beiträge du hier schon geschrieben hast.

Jetzt kommt mir auch das Bild wieder bekannt vor. Herrje, dann wird’s wieder zäh in der Zukunft *raeusper*

Können wir uns einigen, dass man nichts begründen muss und das guter Sex , null von Anal abhängig ist, sondern vom passenden Partner.
Zitat von ******a77:

Deine Ausführungen sind mehr als mißachtend und grenzüberschreitend. Nein, man muss keine Dinge probieren. Wenn jemand etwas nicht mag, muss man dies akzeptieren und nicht "auf richtige Art" oder "mal probieren". Das ist für mich schon Mißbrauch.
In einer Partnerschaft muss ich meine Abneigungen nicht erklären.

Da ist überhaupt nichts missachtend und grenzüberschreitend. 🙄 man kann es auch übertreiben. Lies vielleicht nochmal was er/sie geschrieben hat, bevor du den argumentativen Vorschlaghammer rausholst!
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@******a77
Zitat von ******a77:
Nein, man muss keine Dinge probieren.
Ich habe in dem von dir zitierten Beitrag nicht geschrieben, dass man was probieren muss.

Zitat von ******a77:
Wenn jemand etwas nicht mag
Wenn die Partnerin etwas nicht mag, dann interessiert mich, warum. Egal, ob das was sexuelles ist, was kulinarisches, ein Film oder ein Gesellschaftsspiel, ein Sport oder ein Urlaubsziel. Es macht für mich einen Unterschied, ob es Angst als Schutzfunktion vor dem Unbekannten, eine negative Erfahrung oder ein negatives Vorurteil ist.

Zitat von ******a77:
mal probieren
Ja, warum nicht? Du kannst mir nicht erzählen, dass du nie etwas vorher Unbekanntes oder einmal als negativ Erlebtes mit einer Vertrauensperson mal probiert hast. Das ist doch was ganz normales.

Dein Fehler ist das Wort "muss". Es gibt kein muss. Im Gegenteil, es gibt eine Gelegenheit, etwas (noch) einmal mit jemandem zu probieren, der meint, er könnte dir vermitteln, dass es - anders als angenommen - gut sein kann. Also ein "kann".

Von meiner Partnerin ist der Spruch, dass wir nur zu etwas "nein" sagen, was zwei oder drei Mal probiert und als negativ beurteilt wurde. Nachdem ihr erster Dreier ihr nicht gefallen hatte, wollte sie keinen mehr. Ein Jahr später gab sie dem Mann eine zweite Zusage. Diesmal war ich der Dritte, der noch blieb, nachdem sie den anderen heimschickte. Der zweite Dreier gefiel ihr nicht nur besser, weil sie das vermeiden konnte, was ihr beim ersten Mal nicht gefallen hatte, wir lernten uns auch so kennen.

Ist es nicht auch ganz normal, dass man im Wiederholungsfall oft etwas besser macht, weil es einem nicht mehr fremd ist, man sein Verhalten oder Umgang damit optimieren kann? Ist heutiger Sex für viele nicht oft besser als der allererste Sex?

Zitat von ******a77:
In einer Partnerschaft muss ich meine Abneigungen nicht erklären.

Äh, jedes Mal wird hier im Forum gepredigt, die Paare sollen miteinander reden. Das gehört für mich dazu. Wie kann sonst Verständnis erzielt werden, was wesentlich besser als verständnislose Akzeptanz ist?

Und sie will genauso wissen, warum ich etwas ablehne, was ihr gefällt.

Ich finde das unter sich Liebenden auch ganz normal und wundere mich, dass du da zu machst und sinngemäß sagst: "Was ich nicht will, will ich nicht. Basta. Der Grund geht niemanden was an." Das kenne ich nur von traumatischen Erfahrungen, was eine ganz andere Nummer ist und auch durchaus ein anderes Vorgehen opportun erscheinen lässt. (Wichtig: Das will ich dir aber damit nicht andichten! Du hast vielleicht einfach nur ein anderes Empfinden.)
****65 Mann
76 Beiträge
macht schmerzen ,ist gefählich wegen verletzung im darm und kann die gesundheit auf lebenzeit schädigen
*******anns Frau
3.870 Beiträge
Zitat von ****65:
macht schmerzen ,ist gefählich wegen verletzung im darm und kann die gesundheit auf lebenzeit schädigen

Gibt es dafür fundierte, wissenschaftliche Studien? Dann bin ich wohl seit 30 Jahren geschädigt..... 😉
******e73 Paar
484 Beiträge
Tatsächlich kann es zu Problemen kommen, wenn man in der Einbahnstraße in die falsche Richtung fährt. Seltenst praktizieren wir das auch und die negative Nachhaltigkeit der Aktion lässt mich den Rest des Jahres wieder die anderen Verkehrswege genießen.
Zitat von ****ity:
Können wir uns einigen, dass man nichts begründen muss und das guter Sex , null von Anal abhängig ist, sondern vom passenden Partner.

Was anderes sage ich gar nicht, daher frage ich mich schon warum du überhaupt darüber diskutierst. 😀
*******Hase Mann
757 Beiträge
Analsex Nein danke
LG :M
*******anns Frau
3.870 Beiträge
Zitat von ******e73:
Tatsächlich kann es zu Problemen kommen, wenn man in der Einbahnstraße in die falsche Richtung fährt. Seltenst praktizieren wir das auch und die negative Nachhaltigkeit der Aktion lässt mich den Rest des Jahres wieder die anderen Verkehrswege genießen.

Nochmal, wo ist der wissenschaftliche Beleg. Das ist so ein Quatsch, natürlich sollte man die notwendige Hygiene beachten, übrigens auch vaginal oder oral.
Kann Spuren von *ironie* beinhalten.

Wieder auf die sachliche Ebene, mit dem richtigen Partner macht Anal einen riesigen Spaß, da dort andere Nervenenden getriggert werden. Ohne Krampf, ohne Schmerzen, mit viel Spaß 🤷‍♂️

Aber Anal polarisiert genau wie vegan.
Veganer versuchen Fleischessern die Lust darauf madig zu machen, komischerweise andersherum nicht. 🤣🤣🤣
******a77 Frau
1.121 Beiträge
Zitat von *********1984:
Zitat von ******a77:

Deine Ausführungen sind mehr als mißachtend und grenzüberschreitend. Nein, man muss keine Dinge probieren. Wenn jemand etwas nicht mag, muss man dies akzeptieren und nicht "auf richtige Art" oder "mal probieren". Das ist für mich schon Mißbrauch.
In einer Partnerschaft muss ich meine Abneigungen nicht erklären.

Da ist überhaupt nichts missachtend und grenzüberschreitend. 🙄 man kann es auch übertreiben. Lies vielleicht nochmal was er/sie geschrieben hat, bevor du den argumentativen Vorschlaghammer rausholst!

"In einer beginnenden liebevollen Partnerschaft, wo man weiß, Yippieh, das ist jetzt was dauerhaftes, finde ich es wichtig zu wissen, worauf die Ablehnung begründet ist, wenn der andere diese Praktik als sehr lustvoll empfindet und sehr angenehme Erfahrungen damit gemacht hat."


"Richtig gemacht sind viele Dinge viel besser als falsch gemacht"

Und diese Sätze genügen mir schon. Ich würde sowas von schnell flüchten.
******a77 Frau
1.121 Beiträge
@******_wi

Ein Nein ist ein Nein. Ein Nein muss nicht diskutiert oder gerechtfertigt werden.

Und ich bin raus.
Zitat von ******a77:
Zitat von *********1984:
Zitat von ******a77:

Deine Ausführungen sind mehr als mißachtend und grenzüberschreitend. Nein, man muss keine Dinge probieren. Wenn jemand etwas nicht mag, muss man dies akzeptieren und nicht "auf richtige Art" oder "mal probieren". Das ist für mich schon Mißbrauch.
In einer Partnerschaft muss ich meine Abneigungen nicht erklären.

Da ist überhaupt nichts missachtend und grenzüberschreitend. 🙄 man kann es auch übertreiben. Lies vielleicht nochmal was er/sie geschrieben hat, bevor du den argumentativen Vorschlaghammer rausholst!

"In einer beginnenden liebevollen Partnerschaft, wo man weiß, Yippieh, das ist jetzt was dauerhaftes, finde ich es wichtig zu wissen, worauf die Ablehnung begründet ist, wenn der andere diese Praktik als sehr lustvoll empfindet und sehr angenehme Erfahrungen damit gemacht hat."


"Richtig gemacht sind viele Dinge viel besser als falsch gemacht"

Und diese Sätze genügen mir schon. Ich würde sowas von schnell flüchten.

Dann tut es mir sehr leid für dich. Du scheinst das komplette Konzept von „Nein heißt nein“ nicht verstanden zu haben. Es bedeutet, dass wenn jemand im Akt nein sagt, dieses nein akzeptiert wird und nicht etwa trotzdem weitergemacht wird. Nach dem Motto: „komm schon, du willst es doch auch“.

Er/sie schreibt aber davon, über eine Abneigung *zu reden*. Das ist etwas komplett anderes. Und wenn man das in einer Beziehung nicht kann (und einem eventuell sogar noch Übergriffigkeit vorgeworfen werden würde), dann würde ich ebenfalls rennen. 🏃‍♂️😉

Aber nichts für ungut. Bin nicht zum streiten hier.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******a77:
@******_wi

Ein Nein ist ein Nein. Ein Nein muss nicht diskutiert oder gerechtfertigt werden.

Und ich bin raus.

Bei einer flüchtigen Begegnung im Club oder auch einem gewollten oder sich ergebenden ONS bin ich da voll bei dir. Erst Recht ganz ohne sexuellen Konsens.

In einer Liebesbeziehung sagst du selbst in mehreren öffentlichen Forumposts, dass Kommunikation unverzichtbar ist. Ein lapidares Nein darf da schon hinterfragt werden. Will man grundsätzlich - so verstehe ich deine Aussage - ein Nein nicht begründen, halte ich die Kommunikation in der Beziehung für gestört und sehe eine Gefahr vom Anfang des Endes.

Aber vielleicht sprechen wir eine andere Sprache und sind kommunikativ nicht auf einer Wellenlänge. Ich habe nichts gegen Ablehnung. Niemand muss irgendwas oder gar alles machen. Aber ich möchte es verstehen können, was mehr als ein pures "Nein" erfordert. Umgekehrt fände ich ein pures "Nein" meinerseits als aggressiv meiner Partnerin gegenüber, wenn es auch nicht später in Ruhe erklärt werden kann.

Fände ich etwas seltsam, würde ich auch wissen wollen, was der andere daran so toll findet, um ihn zu verstehen.

Ich wundere mich weiterhin, dass eine solche Kommunikation unter Freunden oder gar Liebenden nicht selbstverständlich sein soll...
Das Konzept wurde sehr wohl richtig verstanden! Kein Wunder, das immer noch darüber diskutiert wird, wenn das Denken in einem steckt, dass würde erst beim Akt gelten.

Nein heißt nein, auch vor dem Akt und bevor es überhaupt zu weiteren Handlungen kommt!

Es heißt nicht, dann hast du noch nie richtigen Analverkehr gehabt!
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