Wieso kein Analsex?

Ich habe sehr deutlich ausgedrückt, was ich meine. Lies doch nochmal nach, was da steht. Mit einem Funken an

Ein Nein wird natürlich akzeptiert, in dem Sinne

Habe ich:

Dann tut es mir sehr leid für dich. Du scheinst das komplette Konzept von „Nein heißt nein“ nicht verstanden zu haben. Es bedeutet, dass wenn jemand im Akt nein sagt, dieses nein akzeptiert wird und nicht etwa trotzdem weitergemacht wird.

Und vor dem Akt?

Oh je. 😂 ich bin mir nicht sicher, ob du nicht verstehen willst, was gemeint ist oder es nicht kannst. Beides wäre schlimm.

Vor und nach dem Akt hat man logischerweise keinen Sex. 🤯

Und daher nochmals - bitte nimm dir eine Minute Zeit und versuche zu verstehen: wenn meine Partnerin mit mir nicht kommunizieren würde und vielleicht sogar die Dreistigkeit besäße, mir aufgrund meines Wunsches der Kommunikation Übergriffigkeit vorzuwerfen, dann würde ich das natürlich nicht akzeptieren. Was aber bedeutet das? Nicht etwa, dass wir deswegen Analsex hätten, wie du es mir jetzt vielleicht gerne in den Mund legen würdest. Sondern ganz einfach dass ich aufgrund von eklatanter charakterlicher Inkompatibilität Schluss machen würde.

Bei mir selbst ist es ein absolutes Tabu, ich habe schon Angst vor der Vorsoge-Untersuchung. Außerdem spielt ja wohl auch eine Rolle, daß ich Hetero bin und das Verlangen danach gleich Null ist.
Ich hatte auch tatsächlich erst eine Partnerin, die es mochte und mich förmlich dazu gedrängt hat, es bei Ihr auszuprobieren. Es gefällt mir nicht wirklich, wir haben uns dann darauf geeinigt, daß ich dafür beim Sex einen Dildo nutze. Nach meinen Erfahrungen stehen also eine Minderheit der Frauen auf Anal-Sex, und was gar nicht geht, ist, sie dazu zu drängen, wenn sie es im Vorfeld explizit ausschließt.

@*********1984 , kleiner Tipp , nicht mehr drauf eingehen, so eine hohe Lebenserwartung hast du nicht, dass du das letzte Wort bekommst.

@****ity er hat doch das letzte Wort. 😂😂😂

Das Hetero was mit Analsex zu tun hat, wäre mir total neu.

Du meinst also alle Männer die anal mögen sind im Grunde homosexuell? Was ist das denn bitte für eine Denkweise? Ich kenne so viele Männer die anal mit einer Frau mögen und sowas von hetero sind. Sorry aber eine sehr merkwürdige Sichtweise.

Schubladen denken oder anders gesagt wenig Flexibilität.

Spielt keine Rolle, jeder Mensch ist anders.

Und es gibt kein richtig oder falsch.

Also die Natur hat den Anus für was anderes vorgesehen die Vagina muss man auch nicht erst weiten daran sieht man das es nicht normal ist hinten was reinzustecken aber wem es Spaß macht nur zu
LG :M

Zum einen gibts aktiv und passiv anal. Zum anderen können es auch mal "nur" Finger sein mit denen man einen Partner/in anal stimuliert. Zu "sex" gehören bekanntlich a no andre Sachen als a würstl einzutauchen. Wie ma aber auf die völlig sinnfreie Idee kommt 1.5 l colaflaschrn o.ä rektal rein zu schieben egal ob bei w m d entzieht sich meiner Kenntnis .die armen Sanitäter sag i da bloß.

Krank kann man da nur sagen sehr krank
LG: M

Experten unter sich .... noch etwas Moralin gefällig?

Es ging zuletzt um die Frage, inwieweit die Frau ihre ggfs. ablehnende Haltung begründen/erklären sollte/könnte/müßte.

Meine Frau z.B. mag keinen Oralsex.
Aktiv schon gar nicht und passiv nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Begründet hat sie das jedoch nie und ich erwarte auch keine Erklärungen für ihre Haltung.

t.

@****ity: danke, guter Tipp 👍 ich sollte besser nicht dazu beitragen, wenn Einzelne den Thread zu weit offtopic führen.

Find ich schon spannend, wie es hier eigentlich darum gehen sollte, warum Leute keinen Analsex mögen und sich dann manche User dazu beflissen fühlen, zum Ausdruck zu bringen, wie wenig sie in ihrer Beziehung bereit sind, miteinander zu kommunizieren. 👀

Ich klink mich an dieser Stelle aus 😊

Was ist denn falsch gemacht besser, als wenn man es richtig macht?

Nur so aus Neugier, mir fällt Nix ein...

Ich bin hetero und dennoch ist das eine erogene Zone Und jetzt?

Was ist an Analsex so besonders, dass sich daran die Gemüter so erhitzen, wie man hier im Thread sehen kann? Für mich ist Analsex eine Vorliebe, man hat sie oder man hat sie nicht. Punkt. Ob und, wenn ja, wie man sie (gmeint ist eine Vorliebe, egal welche) auslebt bzw. ausleben kann, ist dann die Lebensumstände bestimmt. Wenn Mann/Frau denkt, da zu kurz zu kommen, dann bleibt nicht viel anderes als nach Veränderung zu suchen, wie auch immer die dann aussieht ...

Ich finde es nicht "off-topic", bei diesem Thema den Vergleich zu anderen Vorlieben bzw. Praktiken zu ziehen.

Diese kann man genau so mögen oder grundlos ablehnen.

Einzig BDSM würde ich hier eine Sonderstellung einräumen, weil dies nach meiner Einschätzung nichts mehr mit Sexualität im eigentlichen Sinne zu tun hat und etwas anders darstellt als eine "Vorliebe". Aber das wäre nun wirklich ein anderes Thema.

t.

Ich finde es nicht "off-topic", bei diesem Thema den Vergleich zu anderen Vorlieben bzw. Praktiken zu ziehen.

Diese kann man genau so mögen oder grundlos ablehnen.[/quote

Rchtig, jede Vorlebe kann man mögen oder nicht. Was bringt es dann, zu fragen, worauf die Ablehnung beruht? Klingt irgendwie nach: Wenn ich die Argumente kenne, kann ich Gegenargumente suchen und vielleicht krieg ich dann doch noch, was ich haben möchte. Das ist aber der falsche Weg ...

Ich habe keinen analsex außerhalb meines Beziehungsstatus, denn Analsex hat sehr viel mit Vertrauen zutun und mit Vorbereitungen und Hygiene.

Das bin ich nicht bereit zu geben. Da gehört sehr viel mehr dazu.

Für den einen so, für die andere anders. Immer wie jeder es gerade mag. Da gibt es keine Regeln. Ist zu individuell. Da kann niemand Regeln drüberstülpen, die allgemeingültig sind

Kommt ja drauf an, ob man benutzt wird, oder eben nicht.
Hier war ja schon einige Mal, von Mitbestimmung die Rede.
Aber auch wieder ein Thema , für sich

Jaaaaaaaa…. Habe ich auch nicht gesagt oder?? Ich schrieb von Miiiiiirrrrr. Da steht mind. 3 x ICH..

Wüsste nicht wo ich da was drüberstülpen würde..