Initiale II

L ustvoll und verspielt fielen wir übereinander her.
I n deinen Augen spiegelte sich deine Erregung.
E s war immer wieder schön, mit dir zu schlafen,
B is der Morgen graute.
E s war perfekt.

L ange Zeit.
U nd dann las ich Worte über Spuren.
S Spuren auf feiner Haut.
T iefe Spuren.

L iebevoll halte ich dich nun in meinen starken Armen.
E s kullern Tränen von Schweiß über dein Gesicht.
I ch küsse sie sanft von deiner Haut.
D u riechst so verdammt gut in diesen Momenten.
E twas hat sich verändert.
N un ist da ein Mehr an Spannung und Aufregung in unserem Miteinander.
S ex war noch nie so wunderbar wie in den letzten Tagen.
C harakter hat er, dieser Sex, und ist finster und triebhaft.
H art und fies bin ich dann zu dir,
A nschmiegsam und ganz zart bist du.
F ast tust du mir dann leid.
T ränen von Schweiß zeigen jedoch, dass es Mitleid gar nicht braucht.