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Verleihung einer Sklavin, wie muss man sich das vorstellen?

*********ul_KK Paar
1.012 Beiträge
Sehen wir auch anders.

Ich ordne es eher in zwei Kategorien.

1. Devot
Devotas
O's
Sklavin

2. submissive
Subs / Maso-Subs
Brats
Pets etc.

Ich unterscheide da nicht in 24/7 oder Spielsessions. Es sind eher die Eigenschaften, wonach ich in devot oder submissive unterscheide. Natürlich gibt es immens viel Grau dazwischen.

Mein Herr ist Wifesharer und ihn erregt nicht, mich beim Sex zu sehen, sonder die Kontrolle und Überblick über die Session zu haben. Der Stolz mich als Sub zu haben und wie ich agieren.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Etwa so, wie ich es zuletzt erlebt hatte: Eingeladen zum Abendessen beim Dom, drei Gentleman, keiner kannte den anderen, Sklavin nicht zuhause, kommt - passend zum Nachtisch*g* - von der Arbeit nach dem Essen nach Hause, Dom erlaubt zum Nachtisch die Benutzung seiner Sklavin im Spielzimmer.....
******s85 Mann
25 Beiträge
Sklavinnenverleih
Was ich mal erlebt habe war, dass eine Sklavin für gutes Betragen sich verdient hatte jemanden von Joy auszusuchen.

Die Wahl fiel auf mich und ich habe mich dann mit dem Herrn der Sklavin über alles weitere ausgetauscht. Seine Regeln waren:
• kein BDSM mit der Sklavin
• und "ihr Arsch gehört Ihm"

Dann habe ich noch nach den Vorlieben der Dame gefragt und ein entsprechendes Date organisiert.

Wor haben kurz die Chemie gecheckt und sind dann recht schnell aufs Zimmer gegangen und hatten sechs sehr schöne und wilde Stunden Zweisamkeit vor uns.

Die Sklavin durfte anschließend zu ihrem Herrn und Bericht erstatten.

Es war für alle Beteiligten eine Runde Nummer.

Wenn Herren oder Doms Absprachen unter sich treffen und die Sklavinnen oder Subs mit ihren Ideen überraschen kommen meist sehr Lustvolle Ideen dabei rum.
Ganz oben
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Zitat von **********ed_he:
Verleihung einer Sklavin, wie muss man sich das vorstellen?
Ab und zu liest man Profile, in denen ein Herr seine Sklavin verleiht, zur Verfügung stellt. Ich finde dieses Thema sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren wie sich so etwas real abspielt. Gerne würde ich mehr über die Sicht, vor allem über die Erwartungshaltung und persönlichen Erfahrungen aller drei Parteien erfahren. Wie muss man sich so ein Date vorstellen? Wie geht man dabei miteinander um?

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Zuerst einmal ist das eine Sache zwischen dem Herrn und der Sklavin. Der Dritte ist nur Mitspieler dabei. Die Regeln macht der Herr, deswegen sollte man sich mit ihm absprechen und seine Vorgaben beachten.
Möglich wäre z.B.: Der Herr ist dabei und achtet auf seine Sklavin (-> "Dominant Wifesharing"). Oder er vertraut dem Dritten so sehr, dass er ihm seine Sklavin für eine gewisse Zeit alleine übergibt. (In diesem Fall sollte aber vorher Kennenlernen vorausgesetzt sein - oder beide gehören überhaupt einer bestimmten Szene an.)
Es kann sein, dass die Regeln des Herrn weiterhin gelten. Oder die des Dritten ... vielleicht ist ja gerade das der Sinn des Verleihs, dass da einmal Abwechslung eintritt. Entweder die Sklavin weiß, wer und was ihr bevorsteht, oder sie wird im Ungewissen gelassen.
Möglicherweise wird auch ein 1:1-Tausch von Sklavinnen angestrebt.

Ich würde empfehlen: Falls Interesse an einem solchen Angebot besteht, einfach den Herrn anschreiben und diesem die Frage stellen. Er soll dann sagen, wie er es sich vorstellt.
********arEF Paar
603 Beiträge
Bei uns wird die Sklavin nicht verliehen, an niemanden, auch nicht an gut bekannte Personen.

Der Herr ist immer mit anwesend bei Fremdbenutzung, die auch mal härter ausfallen kann. Wir hatten auch schon eine 4 stündige Benutzung durch einen Dom und es ist uns enorm wichtig, dass der Herr eingreifen kann, wenn er merkt, dass es seiner Sklavin zuviel wird. Er kennt sie genau und weiß jede Geste oder Mimik zu deuten.
Kann ich mir vorstellen... So eine Frau bekommt der ja auch kein 2. Mal.
****sum Mann
4.676 Beiträge
Stell dir das am besten so vor, dass DU Sklave zweier wirst: Einerseits den Wunschzettel... äh... Neigungsbogen der "Sklavin" abarbeitend und andererseits immer unter wachsamer Aufsicht ihres "Eigentümers"...

Dann kannst du nur noch positiv überrascht werden!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich unterscheide Verleih und Fremdbenutzung. Letztere gab es sehr häufig (--> meine Homepages beschreiben einige Male), immer in meiner Anwesenheit mit meiner Lenkung.

Verleih gab es selten, da ich nur einem guten Freund, auf den ich mich ganz verlassen kann, über Nacht verleihe. Ich bin dann zuhause und erfahre nur kurz, was gerade geschieht. Es beginnt jeweils mit dem Treffen im Hotel. Er hat dann schon eingecheckt und führt sie ins Zimmer. Dann folgt ein Spaziergang durch die jeweilige Stadt (z.B. Lübeck) zu einem guten Lokal. Nach dem Essen geht es zurück ins Hotel und der Abend/die Nacht startet. ........

Er ist zwar beim Sex dominant, aber kein Dom. Einem anderen Dom würde ich keine Sub verleihen, sexuell benutzen lassen vielleicht.
*******es88 Mann
321 Beiträge
Schließe mich @****ni an. Wenn eine Fremdnutzung/-Benutzung mit meinen ehemaligen Subs stattgefunden hat, dann nur in meiner Anwesenheit.

Grund ist insbesondere der Faktor der Verantwortung.
**********women Frau
228 Beiträge
Ich kenn Verleih und Fremdbenutzung.

Verleih war ein guter Freund meines damaligen Doms. Ich bekam exakte Anweisungen.
In dem Fall war es mit Schmerz- der auszuhalten war(ich bin nicht maso).

Fremdbenutzungen geben mir mehr.
Sein stolz dabei mich zu besitzen, zu markieren (beschriften), zu teilen...
Das Gefühl sicher zu sein und Eigentum zu sein ist wahnsinnig intensiv.
Kenne das ganze öffentlich (Parkplatz, Pornokino, Club) und privat (Wohung, Hotel).
Ich ziehe ganz klar privat vor.
Geplant und spontan. Mit einem oder mit vielen Männern *ggg*

Mir ist das sehr wichtig. Mir gibt das viel.
Mit mehreren Doms habe ich tolle Benutzungen, Gangbangs und Bukkake erlebt.
Das ich Schwänze liebe passt da ganze gut *raeusper*
Zitat von *********ed_he:
Verleihung einer Sklavin, wie muss man sich das vorstellen?
Ab und zu liest man Profile, in denen ein Herr seine Sklavin verleiht, zur Verfügung stellt. Ich finde dieses Thema sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren wie sich so etwas real abspielt. Gerne würde ich mehr über die Sicht, vor allem über die Erwartungshaltung und persönlichen Erfahrungen aller drei Parteien erfahren. Wie muss man sich so ein Date vorstellen? Wie geht man dabei miteinander um?

Zitat von *******_cgn:
Zitat von *********ed_he:
Verleihung einer Sklavin, wie muss man sich das vorstellen?
Ab und zu liest man Profile, in denen ein Herr seine Sklavin verleiht, zur Verfügung stellt. Ich finde dieses Thema sehr spannend und würde gerne mehr darüber erfahren wie sich so etwas real abspielt. Gerne würde ich mehr über die Sicht, vor allem über die Erwartungshaltung und persönlichen Erfahrungen aller drei Parteien erfahren. Wie muss man sich so ein Date vorstellen? Wie geht man dabei miteinander um?


Also ich hatte eine Beziehung zu einer dominanten Frau, welche mich schon mal an eine andere ihr bekannte Femdom mit meiner Zustimmung verliehen hat für einzelne Sessions aber auch für ganze Wochenende. Meine Herrin war mal dabei als Zuschauerin und mal aktiv.

Mir hat’s gefallen!
Ich persönlich habe sowas nie erlebt, kenne es mehr aus Filmen wie Geschichte der O.

Vom Kopfkino her finde ich den Aspekt interessant, dass die Macht des Herren über seine Devota soweit geht bzw. einen besonderen Ausdruck der Herrschaft des dominanten Teils und des Dienens des devoten Parts darstellt.
Zitat von ***ra:
Ich persönlich habe sowas nie erlebt, kenne es mehr aus Filmen wie Geschichte der O.

Vom Kopfkino her finde ich den Aspekt interessant, dass die Macht des Herren über seine Devota soweit geht bzw. einen besonderen Ausdruck der Herrschaft des dominanten Teils und des Dienens des devoten Parts darstellt.

Mir geht's genauso.
Von der Idee her interessant.....aber mit jemandem Fremden in der Realität dann eher doch nicht.

Eventuell, wenn man das wirklich in einer guten D/S Beziehung macht und ich Mitspracherecht beim Aussuchen des Mannes hätte.....

Mich interessiert, wie ihr verliehenen Frauen das dann real erlebt. Habt ihr euch nie nachher schlecht gefühlt, weil der Mann gar nicht passte oder unsympathisch war oder sich blöd verhalten hat.

Nur weil Dom den passend findet....muss Sub nicht auch der Meinung sein.
**********women Frau
228 Beiträge
Ich hab mich danach nie blöd gefühlt. Es hat mich erfüllt.
Die Stellungen waren klar: ich bin das Eigentum und Spielzeug, die Schwänze waren Benutzer und (zum Teil ohne es gewusst zu begreifen) Spielzeug meines Doms. Er und nur er machte die Regeln und bestimmte. Er hat die Situation geleitet und geführt. Aufgepasst und bestimmt.

Natürlich wollten meine Doms immer das es allen Spaß und Befriedigung bringt.
Ich wollte nie mitbestimmen.

Vielleicht spielt der sexuelle background eine Rolle. Ich hatte als Teenie schon viele Gangbangs und viel Sex.
Kann mich fallen lassen und liebe Aufmerksamkeit und Bestätigung...und Schwänze *zwinker*
Wenn das so nicht gegeben ist wird es sicher schwierig.
*********iette Frau
4.836 Beiträge
Zitat von ******tch:


Nur weil Dom den passend findet....muss Sub nicht auch der Meinung sein.

Mir ist es tatsächlich soweit egal, wen mein Herr auswählt. Ich vertraue ihm, ich weiß, dass er auf mich aufpasst - und wenn er jemanden passend findet, dann wird derjenige auch passend sein.
Zitat von *********iette:
Zitat von ******tch:


Nur weil Dom den passend findet....muss Sub nicht auch der Meinung sein.

Mir ist es tatsächlich soweit egal, wen mein Herr auswählt. Ich vertraue ihm, ich weiß, dass er auf mich aufpasst - und wenn er jemanden passend findet, dann wird derjenige auch passend sein.

Ok. So ist eine gute Sub *g*

Ich könnte das nicht. .... wird wohl als Fantasie mit Traum-Männern, die mir gefallen, in mir weiterleben. *smile*
*******zer Paar
633 Beiträge
Zitat von **********women:
Ich hab mich danach nie blöd gefühlt. Es hat mich erfüllt.
Die Stellungen waren klar: ich bin das Eigentum und Spielzeug, die Schwänze waren Benutzer und (zum Teil ohne es gewusst zu begreifen) Spielzeug meines Doms. Er und nur er machte die Regeln und bestimmte. Er hat die Situation geleitet und geführt. Aufgepasst und bestimmt.

Natürlich wollten meine Doms immer das es allen Spaß und Befriedigung bringt.
Ich wollte nie mitbestimmen.

Vielleicht spielt der sexuelle background eine Rolle. Ich hatte als Teenie schon viele Gangbangs und viel Sex.
Kann mich fallen lassen und liebe Aufmerksamkeit und Bestätigung...und Schwänze *zwinker*
Wenn das so nicht gegeben ist wird es sicher schwierig.

So ist das bei uns auch geregelt.
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Ich habe das Gefühl, es gibt da 2 "Schulen". Auch in der Literatur abgebildet.

Die eine sieht sub als eine, über deren Sexualität Dom voll und ganz bestimmen kann. Inklusive Fremdbenützung, Verleih und im Extremfall Weitergabe/Verkauf. Sie hat dabei nichts mitzureden. (Literatur: Geschichte der O)

In der anderen ist es eine rein monogame Zweier- und Liebesbeziehung, BDSM hin oder her. Wer eine sub haben will, muss sich selber eine organisieren. Verliehen wird nicht, auch nicht fremdbenutzt! (Literatur: Chris Dell, Nemesis)

Ein Mittelding mag sein, dass sub mitzuentscheiden hat, von wem sie sexuell benutzt wird. Wie bei Swingern ohne BDSM.
Trotzdem tun beide, Dom und sub, gut daran, diesen Punkt vorab zu klären - z.B. mittels "hard" oder "soft limit". Weil es da eben verschiedene Lesarten gibt.

Meine persönliche Einstellung ist eher die mit Fremdbenützung. Aber nur in meiner Gegenwart, nach meinen Regeln. Quasi als Erweiterung meiner selbst.
In einer erfüllenden monogamen Beziehung könnte ich mir allerdings vorstellen darauf zu verzichten.

Ich hatte bisher zwei D/s-Beziehungen - in der ersten war es so, in der anderen so. Jeweils anders.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Weil auch gefragt wurde, was eine "Verliehene" wohl empfindet, habe ich die authentische Schilderung unseres ersten Verleihs wieder in meine Homepages aufgenommen. Wer es also wissen will, wie das ablief, kann dort nachlesen. Später folgten Fremdbenutzungen der Sub jeweils in meiner Anwesenheit.


Homepage "Erster Verleih von ihr geschildert" von fesselnd
Zitat von *****lnd:
Weil auch gefragt wurde, was eine "Verliehene" wohl empfindet, habe ich die authentische Schilderung unseres ersten Verleihs wieder in meine Homepages aufgenommen. Wer es also wissen will, wie das ablief, kann dort nachlesen. Später folgten Fremdbenutzungen der Sub jeweils in meiner Anwesenheit.


Homepage "Erster Verleih von ihr geschildert" von fesselnd

Danke fürs Reinstellen.
Ich hab es interessiert gelesen, da ja ich die Frage gestellt hatte

Leider kommt mit der Text wie aus einem Frauen-Kitsch-Liebesroman vor und total nicht authentisch. Alles nur perfekt und wunderbar. Warum hat sie diesen Mann nachher nicht geheiratet??😉

Aber wenn es für sie und dich wirklich so wunderbar und ohne irgendwelche menschlichen negativen Regungen passiert ist....
Freut es mich natürlich

50 Orgasmen in wenigen Stunden....mit einem wildfremden....sehr nett.......
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Der Text ist absolut authentisch. Man sollte bedenken, dass das ihre erste Aufgabe sowie Schreibaufgabe war. Spätere Texte von ihr über Fremdbenutzungen waren weniger euphorisch. Ich fand es sehr gut, wie sie das darstellte, da ich ja die mündliche Version von ihm kenne.

Kein Zweifel besteht, dass andere Joyler das ganz anders handhaben würden. Hier ging es auch darum, eine Beginnerin heranzuführen. Und zwar mit Hilfe eines viel jüngeren Freundes, auf den ich absolut zählen kann.
Zitat von *****lnd:
Der Text ist absolut authentisch. Man sollte bedenken, dass das ihre erste Aufgabe sowie Schreibaufgabe war. Spätere Texte von ihr über Fremdbenutzungen waren weniger euphorisch. Ich fand es sehr gut, wie sie das darstellte, da ich ja die mündliche Version von ihm kenne.

Kein Zweifel besteht, dass andere Joyler das ganz anders handhaben würden. Hier ging es auch darum, eine Beginnerin heranzuführen. Und zwar mit Hilfe eines viel jüngeren Freundes, auf den ich absolut zählen kann.

Ich glaub dir gern, dass deine Sub das extra schön für dich aufgeschrieben hat.

Aber es fehlen mir normale, übliche menschliche Regungen außerhalb einer rosaroten Brille.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Du kennst sie anders als ich nicht. Diese Frau ist mit nur wenigen vergleichbar, die ich sonst kenne.
******lay Paar
37 Beiträge
In der Tat: Fremdbenutzung und Verleih sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Eine Fremdbenutzung findet im Regelfall im Rahmen oder einer Party oder inszeniert statt - in jedem Fall in Gegenwart des Herrn. So kann sich die Dame völlig fallen lassen, da ihr Herr die Kontrolle hat und jederzeit eingreifen kann.

Bei einem Verleih sind nach unserer Erfahrung die Damen stets mutiger als die Herren. und: das wichtigste ist, dass die Chemie zwischen den Herren stimmt und der Verleihende dem Leihenden zu 100 Prozent vertrauen kann. Es werden ja Grenzen oder ein Rahmen des Verleihs besprochen, der dann auch nicht überschritten wird.

Unserer Erfahrung nach ist das für viele Herren zuviel Verantwortung. Gerade die jüngeren Herren wollen ja stets Grenzen sprengen, was allerdings bei einem Verleih gerade nicht gewünscht ist. Hier geht es um Verläßlichkeit.

Deshaln sind brauchbare Entleiher immer rar, auch weil es in unserem Fall gerne nicht beim einen Mal bleibt und unsere Dame zudem noch recht masochistisch ist.
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