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Was ist „Kink“/„kinky“?

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********iebe Mann
10.698 Beiträge
@******h15
Erdmännchen versteh ich ja noch irgendwo, auch wenn ich nicht sicher bin, ob mir der Begriff so gefällt. Aber das ist meine Sache.
Aber was ist mit "schrubbend" gemeint? Haben die Wischmop und Putzeimer dabei?
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Welcher Kink ist es eigentlich, keinen Kink zu haben? Wird das nicht inzwischen auch schon (und mehr) geshamed als die diversen Kinks?

Sehe ich nicht unbedingt so.
Es gab vor einiger Zeit mal einen Thread im Forum, der die Frage stellte, ob es hier überhaupt auch Menschen gibt, die «normalen Sex» ohne Kinks suchen.
Die Frage wurde durchaus positiv beantwortet, von vielen bejaht.

Würde zumindest mir niemals einfallen, jemanden abzuwerten, weil er/sie keine Kinks hat - aber ich bin ehrlich gesagt auch weit entfernt davon, repräsentativ für die deutsche Gesellschaft zu sein 😅


Liebe Grüße,
Frl. Fernweh
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
@*********Koala

Kinkshaming ist das nicht.
Ich würde aber auch nicht ungefragt das Verhalten von jemandem kritisieren, so lange er/sie andere dadurch nicht verletzt, einschränkt oder gefährdet.

Das Beispiel von @*****a_S ist aber anders - wenn jemand im Forum fragt… “warum kriege ich nicht”, “was wollen die Frauen…”, “wie findet ihr mein Profil…” ist das natürlich eine Einladung zur Bewertung und (konstruktiver) Kritik und dann auch ok.

Tja, dass es nur Elektro gab fand ich früher schon nicht so toll, nahm es aber in Kauf.
Trotzdem muss ich auch wieder sagen (und nennt mich gerne spiessig), dass manche Musikrichtungen für mich auch nicht ins Feeling von Kinky, Erotik & BDSM passen. Schlager, Charts, Backstreet Boys & Britney… aber da sind wir ja beim Thema Musikgeschmack. Und der hat per se erstmal nichts mit sexueller Orientierung zu tun.
Ich habe mich aber schon immer gewundert, warum Elektro eigentlich Standard war/ist.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Zitat von ********iebe:
@******h15
Erdmännchen versteh ich ja noch irgendwo, auch wenn ich nicht sicher bin, ob mir der Begriff so gefällt. Aber das ist meine Sache.
Aber was ist mit "schrubbend" gemeint? Haben die Wischmop und Putzeimer dabei?

Ich wollte nicht «wichsend» schreiben, ist mir zu negativ konnotiert.
Dann eben «masturbierende, männlich gelesene Menschen», um es ganz korrekt zu formulieren. 😁
Wir waren mal in einem BDSM-Club, da liefen den ganzen Abend italienische Schlagerschnulzen aus den 70ern und 80ern. Auch speziell.... *zwinker*

Sie
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
@******h15
Für mich geht das auch gegen den Konsens und es stört und ärgert mich. Zumal eben dieses Lauern, Verfolgen und auf die Pelle rücken mmn nach schon belästigend ist. Kinky ist das nicht.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Es ist für mich einfach nicht sexpositiv, weil nicht konsensuell, daher sehr unpassend. 😊
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *******h15:
Zitat von ********iebe:
@******h15
Erdmännchen versteh ich ja noch irgendwo, auch wenn ich nicht sicher bin, ob mir der Begriff so gefällt. Aber das ist meine Sache.
Aber was ist mit "schrubbend" gemeint? Haben die Wischmop und Putzeimer dabei?

Ich wollte nicht «wichsend» schreiben, ist mir zu negativ konnotiert.
Dann eben «masturbierende, männlich gelesene Menschen», um es ganz korrekt zu formulieren. 😁

Ah! *kopfklatsch*

Zitat von *******h15:
Zitat von ********iebe:
Welcher Kink ist es eigentlich, keinen Kink zu haben? Wird das nicht inzwischen auch schon (und mehr) geshamed als die diversen Kinks?

Sehe ich nicht unbedingt so.
Es gab vor einiger Zeit mal einen Thread im Forum, der die Frage stellte, ob es hier überhaupt auch Menschen gibt, die «normalen Sex» ohne Kinks suchen.
Die Frage wurde durchaus positiv beantwortet, von vielen bejaht.

Würde zumindest mir niemals einfallen, jemanden abzuwerten, weil er/sie keine Kinks hat - aber ich bin ehrlich gesagt auch weit entfernt davon, repräsentativ für die deutsche Gesellschaft zu sein 😅


Liebe Grüße,
Frl. Fernweh

Naja, ich nehme es schon wahr, allerdings nicht hier drin, sondern gesellschaftlich, und nicht auf den sexuellen Kink, sondern die Genderidentität bezogen. Als Hetero-Cis-Mann hast du da ganz schlechte Karten. Alt und weiß auch noch, da kannst du dich gleich aufhängen.
Kein Scherz - ich bin schon nicht nur einmal taxfrei zum Incel ernannt und als solcher geshamed worden, weil ich halt ein Cis-Mann, single und daher auch im Moment ohne Sex bin.

Aber vielleicht wird zu LGBTQIA* Irgendwann mal ein K für Kink oder ein B für BDSM eingefügt, dann bin ich auch wieder dabei. *zwinker*
****sum Mann
4.852 Beiträge
Als Arbeitgeber sehe ich nicht ein, dass ich jemandem einen Lohn fortzahlen soll, der sich bewusst und vorsätzlich bzw. grob fahrlässig (weil in voller Kenntnis des Risikos) arbeitsunfähig gemacht hat.

Wenn jemand seine Arbeitsunfähigkeit selbst zu verschulden hat, muss der AG das auch nicht.

Das wäre aber mehr employee shaming, als kink shaming. Auch hier geht es nicht um den Kink an sich. Würde ja z.B. auf Selbständige wieder nicht zutrteffen.

Aber der AG kontrahiert nur die Arbeitsleistun, auf das Privatleben hat er keinerlei Ansprüche. Leibeigene gibt's nur im BDSM... *zwinker*

Meine Toleranz/Verständnis endet bei Kinks, die in ihrer Ausübung ein erhöhtes gesundheitliches Risiko für den Kinkster oder dessen Partner darstellen.

Was nun, Toleranz oder Verständnis? Ist das im Zshg. mit dem Arbeitsverhältnis zu im Absatz drunter zu lesen?
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
@*********Koala
Wir waren mal in einem BDSM-Club, da liefen den ganzen Abend italienische Schlagerschnulzen aus den 70ern und 80ern. Auch speziell.... *zwinker*

Sie

Also ich bin, wenn es ums Fallenlassen beim Sex oder BDSM Play angeht durchaus sensibel und störanfällig, was mein Drumherum angeht.

Schlager ob deutsch oder italienisch… für mich überhaupt unpassende Musik oder auch Erdmännchen neben mir, bringen mich raus!

Elektro Beats gehen.

Was ich aber richtig toll finde sind eher mystische und instrumentale Klänge.

Auf einer Kinky Party gab es mal einen Geiger, der zu den Elektrobeats einstieg und spielte … mitten auf der Tanzfläche. Das fand ich richtig toll und erinnere mich gerne daran.

Off-topic: aber würde mich interessieren. Stört euch laute Musik und Elektro auf Partys, wenn es um Sex oder BDSM Play geht? Oder mögt ihr das?
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *******h15:
Es ist für mich einfach nicht sexpositiv, weil nicht konsensuell, daher sehr unpassend. 😊

Es passt schon früher, aber hier grad wieder besonders gut:
Konsens ist wahrscheinlich das allgemeingültigste Kriterium dafür, ob ein Kink grundsätzlich okay ist und Anspruch auf Toleranz hat.
Das zweite, noch grundsätzlichere - Volljährigkeit (außer bei ca. gleichaltrigen Jugendlichen) ergibt sich automatisch daraus.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Jein. Einmal im Swingerclub waren paar Mädels, die einfach Bock auf Party hatten, der DJ hat für sie Helene Fischer laufen lassen. Dumm nur, ich war gerade beschäftigt und konnte nicht anders als mit zu summen *schaem*


Und ich kann mich manchmal schlecht entscheiden, ob ich nun lieber weiter tanze oder weiter sexeln will *smile*


Aber was geil ist, wenn dann eins deiner Lieblingslieder kommt, das bringt nochmal einen ganz anderen Flow rein.
@********n_84
Schlager fand ich natürlich auch unpassend.
Und auf Deine Frage:
Ja, zu laute Musik stört mich, wenn man sich nicht mehr unterhalten kann, sehr.

Sie
****sum Mann
4.852 Beiträge
Off-topic: aber würde mich interessieren. Stört euch laute Musik und Elektro auf Partys, wenn es um Sex oder BDSM Play geht? Oder mögt ihr das?

Bei Play-Parties ja, da möchte ich mich zumindest noch unterhalten können, ohne schreien zu müssen.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Konsens ist wahrscheinlich das allgemeingültigste Kriterium dafür, ob ein Kink grundsätzlich okay ist und Anspruch auf Toleranz hat.
Das zweite, noch grundsätzlichere - Volljährigkeit (außer bei ca. gleichaltrigen Jugendlichen) ergibt sich automatisch daraus.

Da bin ich voll bei dir!
Ich gehe sogar noch weiter: Konsens ist für mich persönlich nur wirklich Konsens, wenn er aktiv ausgesprochen wurde.
Oder: nur ein «Ja» ist ein «Ja».
Ich handhabe das selbst so und erhoffe es mir von meinen Mitmenschen ebenso.


Zitat von ********n_84:
Stört euch laute Musik und Elektro auf Partys, wenn es um Sex oder BDSM Play geht? Oder mögt ihr das?

Ich mag laute Musik dabei, solange ich mich noch unterhalten kann, ohne schreien zu müssen.
Denn ich kann mich dann innerlich gut fallen lassen, manchmal auch «in die Musik fallen lassen» und komme dadurch, dass ich die Menschen um mich herum wegen diesem «Fallen in die Musik» kaum noch wahrnehme, mehr und mehr in Richtung Subspace, bis ich irgendwann ganz abhebe. Falls man mich lässt. 😌
In mir ist dann nur noch Musik und die Handlungen meines Doms. Manchmal verschwindet auch die Musik irgendwann. 💜


Liebe Grüße,
Frl. Fernweh 🌷
*******Punk Frau
5.769 Beiträge
Auf meiner Veranstaltung würde sowas laufen



*g*
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von ******ade:
Vor ca einem halben Jahr oder Jahr habe ich im BDSM folgenden Konsens herauszulesen geglaubt.

Als Kink könnte die Ebene der Sexualität bezeichnet werden, die sich zwischen Vanilla und Festisch befindet.

Es wurde lange über die Devinitionen der Begriffe diskutiert. Das war sehr interessant.

Traditionell zb. Fetisch eher auf Kleidung bezogen.
Damals aktuell eher Dinge die als unverzichtbar in der eigenen Sexualität gelten.

Aber hey. Das kann jetzt schon wieder ganz anderst sein.

Lasst uns Schubladen schupsen 😅

Das finde ich interessant und durchaus brauchbar: Dass die Stufe der Intensität die Nomenklatur bestimmt. So wie beim BDSM die Unterscheidung zwischen "sub" oder "Sklavin", zwischen "Dom" und "Herr". (Auch wenn es auch da immer wieder zu Unschärfen kommt.) Gefällt mir, grundsätzlich.

Nur sollte man, da wir hier nicht im BDSM-Forum sind, den Begriff noch etwas weiter fassen, also "Vanilla" taugt hier nicht so wirklich. Und auch hier wieder: Wer bestimmt die "Norm" und wie? Wenn ich zwar einen Kink habe, aber vielleicht einen anderen - gehöre ich dann dazu? So wie in dem alten Witz über "pervers sein" ... heute würde man wohl genau "kinky" sagen.

Aber ja, man könnte als "Kink" alles bezeichnen, was in die Richtung eines Fetisch geht, aber weniger intensiv, mehr so als Vorliebe. Im Grunde wird es das meiste bezeichnen, was landläufig inzwischen unter "Fetisch" eingeordnet wird, weil die Intensität dessen in den allerseltensten Fällen erreicht wird (dass man ohne diesen sexuell nicht erregt wird).
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Aber so allgemein, beeinflusst Musik sehr meine Lust. Mir geht es da ähnlich wie @******h15 . Ich kann mich total in der Musik verlieren und blende alles andere aus.

Oder plump gesagt, auf Kinkyparties werde ich schneller horny als im Swingerclub, wo die Musik nur ganz leise ist.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *******h15:
Zitat von ********iebe:
Konsens ist wahrscheinlich das allgemeingültigste Kriterium dafür, ob ein Kink grundsätzlich okay ist und Anspruch auf Toleranz hat.
Das zweite, noch grundsätzlichere - Volljährigkeit (außer bei ca. gleichaltrigen Jugendlichen) ergibt sich automatisch daraus.

Da bin ich voll bei dir!
Ich gehe sogar noch weiter: Konsens ist für mich persönlich nur wirklich Konsens, wenn er aktiv ausgesprochen wurde.
Oder: nur ein «Ja» ist ein «Ja».
Ich handhabe das selbst so und erhoffe es mir von meinen Mitmenschen ebenso.

Das ist eine Diskussion, die ich schon oft geführt habe und auch gerne noch öfter führe - aber ich glaube, dass hier nicht der Platz dafür ist.
Daher nicht böse sein, wenn ich darauf nicht näher eingehe. Bleiben wir einfach beim Konsens an sich, wie auch immer der festgestellt wird.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Zitat von *********enza:
Auf meiner Veranstaltung würde sowas laufen



:)


********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *********n_84:

Off-topic: aber würde mich interessieren. Stört euch laute Musik und Elektro auf Partys, wenn es um Sex oder BDSM Play geht? Oder mögt ihr das?

Ja, würde mich stören. Wenn der Fokus auf Sex und BDSM liegt. Dann will ich mich darauf konzentrieren, und laute Musik würde mich stören.
Wenn es hingegen eine Rave Party ist, auf der man eben AUCH Sex usw. haben kann (-> sexpositiv), dann muss ich es in Kauf nehmen, weil klar ist, dass die Musik im Vordergrund steht und die Leute deswegen hingehen. Wenn es mich stört, bin ich dort falsch.

Die Frage ist daher eben, was wichtiger ist - der Sex (mit oder ohne BDSM) oder die Musik. Das sollte man halt wissen und idealerweise vorher abklären.
Zitat von ********iebe:
Konsens ist wahrscheinlich das allgemeingültigste Kriterium dafür, ob ein Kink grundsätzlich okay ist und Anspruch auf Toleranz hat.

Genauso sehe ich das auch. Ich toleriere jeden einvernehmlichen "Kink", meinetwegen kann jeder erwachsene Mensch machen, was er will. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass ich keinerlei Kritik an gewissen Dingen oder Verhaltensweisen üben darf. Es gibt einiges im BDSM-Bereich und noch mehr im zwischenmenschlichen Bereich, das ich sehr kritisch sehe, das meiste aus eigenen Erfahrungen heraus. Diese sachliche Kritik kann ich äußern, ohne dass ich die betreffenden Personen als Menschen abwerte. So etwas muss meiner Meinung nach in einer Demokratie möglich sein, ohne gleich mit Totschlagargumenten (Kinkshaming, Intoleranz, Selbsterhöhung etc.) mundtot gemacht zu werden. Zumindest in einer idealen Welt. Da wir aber nicht in einer solchen idealen Welt leben, muss ich wohl mit diesen Angriffen klarkommen, wenn ich meine sachliche Meinung äußere. Oder eben die Klappe halten, aber dann befindet sich die Demokratie auf einem absteigenden Ast.

(Sein Mädchen)
******h15 Paar
2.818 Beiträge
@*********_girl
Ich bin da bei dir. Sachliche, konstruktive Kritik finde ich in Ordnung.

Was das Ganze schwierig macht, ist zum einen die Kritikfähigkeit: das ist für viele Menschen kein einfaches Thema.
Zum anderen aber auch die Kommunikationsfähigkeit auf der kritisierenden Seite, denn wirklich konstruktiv können das nicht alle Menschen. Wobei ich dich persönlich auf jeden Fall zu den talentierten Personen diesbezüglich zähle. 😊

Liebe Grüße,
Sie 🌷
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*********Koala
Wir waren mal in einem BDSM-Club, da liefen den ganzen Abend italienische Schlagerschnulzen aus den 70ern und 80ern. Auch speziell.... *zwinker*

Sie

Also ich bin, wenn es ums Fallenlassen beim Sex oder BDSM Play angeht durchaus sensibel und störanfällig, was mein Drumherum angeht.

Schlager ob deutsch oder italienisch… für mich überhaupt unpassende Musik oder auch Erdmännchen neben mir, bringen mich raus!

Elektro Beats gehen.

Was ich aber richtig toll finde sind eher mystische und instrumentale Klänge.

Auf einer Kinky Party gab es mal einen Geiger, der zu den Elektrobeats einstieg und spielte … mitten auf der Tanzfläche. Das fand ich richtig toll und erinnere mich gerne daran.

Off-topic: aber würde mich interessieren. Stört euch laute Musik und Elektro auf Partys, wenn es um Sex oder BDSM Play geht? Oder mögt ihr das?

Ich übern Bock und er mich mit der Peitsche zu Almhüttengaudi-Musik bespielt, im Takt! Nach 3 Minuten waren wir raus..ging gar nicht *nene*

So ganz leise Untermalmusik erzeugt oft eine rumschleichen-Stimmung auf Playparties - "skurille" Musik finde ich passend, erlebt auf der KuS im Cat: ein Mix aus Zarah Leander, Salsa und Rammstein.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Spätestens bei Rammstein nehme ich meine Beine in die Hand und bin ganz weit weg. Ich bin ziemlich sicher, dass diese Musik mich so arg abstösst, dass sie mich völligst aus der Stimmung bringen würde und eine eventuelle Session damit enden würde, weil ich einfach flüchten muss.
Rammstein ist aber auch seit jeher ganz schlimm für mich, die Musik scheint irgendwelche furchtbaren Dinge in mir zu triggern. Kann ich überhaupt nicht aushalten.

Dann doch lieber EDM 🤸🏼‍♀️

Das mit der Almgaudi kann ich aber durchaus gut nachvollziehen. *haumichwech*
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