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Was ist „Kink“/„kinky“?

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*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Und Rammstein würde mich so richtig in Fahrt bringen *lol*


Aber ich glaube das wäre mal echt ein eigener Thread wert, welche Musik welchen Einfluss auf unsere Sexualität hat.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Ja, absolut 😊
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zu Kritik: Im Allgemeinen halte ich wirklich meinen Mund. Mein Mantra ist, "Es geht mich nichts an" - so lange es einvernehmlich ausschaut, zumindest in einem Metakonsens. Niemand hat mich zum Richter über Spiele anderer ernannt, ganz zu schweigen davon, dass ich mir der Begrenztheit meiner Kompetenz darüber sehr bewusst bin. (Als lästig und übergriffig empfinde ich eher Personen, die meinen, sie wüssten, wie es geht, und in die Spiele anderer eingreifen "müssen".)

Was nicht heißt, dass es mir an Zivilcourage mangelt. Käme ich zu einer offensichtlichen Vergewaltigung dazu, dann müsste sich der Vergewaltiger wünschen, dass er es halbwegs unverstümmelt überlebt. Auch wenn bei einer Session ein offensichtliches Safeword ignoriert wird, denke ich, dass ich mich einmischen würde. Sonst aber ... ihr Kink muss nicht meiner sein, aber es ist eben ihrer, nicht meiner! Und wenn das Rapeplay ist, bei dem ein ach so mitleiderregendes "Nein, Nein!" nicht beachtet wird ... zumindest die Möglichkeit ziehe ich in Betracht, dass es genau so gemeint und gewollt ist.

Aber ich schweife ab. Sehr schlechte Angewohnheit.
Jedenfalls ist "...shaming" zu einer Killerphrase geworden, mit der man alles höchst effizient abwürgen kann. Dagegen hilft, Kritik möglichst sachlich zu äußern und nicht auf die Person zu beziehen - wenn es möglich ist! Auch Ich- statt Du-Botschaften helfen dabei. "Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder", so ungefähr heißt es doch in der Bibel. Das Verhalten zu kritisieren und nicht die Person ist schon mal ein guter Schritt. Wenn der/die das dann unbedingt persönlich nehmen muss ... nun ja. Manchmal ist es auch tatsächlich besser, man sagt nichts.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von ********kull:
Und Rammstein würde mich so richtig in Fahrt bringen *lol*


Aber ich glaube das wäre mal echt ein eigener Thread wert, welche Musik welchen Einfluss auf unsere Sexualität hat.

Das ist im Moment vielleicht ein eigenes Thema ... ich weiß nicht, ob das hier als Beispiel dienen sollte. Beabsichtigterweise.

Naja, als schlechtes Beispiel vielleicht.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Eh lieber das Original:


*fiesgrins*
*******Punk Frau
5.769 Beiträge
Mein Fetisch ist Vinyl.

Ich mag aber auch die Filme von Richard Kern.
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@******h15
Für mich geht das auch gegen den Konsens und es stört und ärgert mich. Zumal eben dieses Lauern, Verfolgen und auf die Pelle rücken mmn nach schon belästigend ist. Kinky ist das nicht.

Och - wir mögen das manchmal sogar. Wenn so die notgeile Karawane hinter uns herzieht… das hat schon so etwas von „Gejagt werden“ und löst durchaus auch einen sexuellen Trigger aus.

Gerade als Vorspiel zu einem Gangbang oder Public Disgrace Abend.

So unterschiedlich können die Empfindungen über ein und denselben Umstand eben sein.


*hi5*

Tom & Zarah
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
Interessanter OT-Schwenker. So verschieden sind dann auch wieder die Musikgeschmäcker.
Vielleicht sind wir da sogar “intoleranter” als bei Kinks und Kinky-Kleidung 😂

@*******kull Eigene Threads gab es da schon einige zu Sex und Musik im allgemeinen oder auf für BDSM Sessions.
Ich würde sagen es kommt ja auch auf das an, was gemacht wird.
Takt und Tempo beeinflussen mich da aber definitiv.
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Ja,auf Techno einem Kerl einen zu blasen ist echt schwierig manchmal 🤣🤣🤣
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
@******rah
Kann ich mir vorstellen, dass Leute, die selbst exhibitionistisch sind, das mögen.
Ich fände es aber gut, wenn besagte Herren zumindest über Blickkontakt oder ein kurzes “stört es euch?” mal abchecken wie das Palmewedeln ankommt… und wenn nicht zumindest mal 1,5m Abstand halten…
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Ja, vielleicht könnten wir Musik Musik sein lassen. Mal wieder. Gibt ja die entsprechenden einschlägigen Freds dafür (sonst macht halt einen auf) - oder sogar Gruppen? Suche nach "musik"

Außer natürlich, die Musik an sich stellt den Kink dar, dann sag ich nichts mehr ...
*******Punk Frau
5.769 Beiträge
Porno fürs Auge und Ohr.

*g*
Ich finde es (hier, aber auch anderswo) eine sehr interessante und etwas besorgniserregende Entwicklung, dass viele Menschen, die ihre Meinung gerne und auch sehr direkt äussern, sehr empfindlich sind, wenn man ihnen dann wiederspricht und sofort brüllen "Man darf gar nichts mehr sagen" oder "Wir leben doch in einer Demokratie". Ja, genau, und zur Demokratie gehört der Diskurs, das heisst, dass man mit einer Antwort rechnen muss. Und wenn jemand z.B. die Meinung äussert, dass alle BDSMler ein psychisches Problem haben, dann darf ich darauf sehr wohl antworten, dass dies meiner Meinung nach Kinkshaming und beleidigend ist. Wer austeilt muss auch einstecken können und soll dann nicht jammern.
ich finde, es ist dann Kinkshaming (und für die Betroffenen beleidigend), wenn ich einen kink insgesamt abwerte, ihn also negativ bewerte, obschon er consensual ist, wenn ich also z.B. sage "Kink XY ist daneben und die, die ihn ausleben, haben ein psychisches Problem" . Wenn ich jedoch sage: "Für mich ist das nichts", oder gar "mich törnt das total ab" oder "ich finde das eklig", ist das eine Meinungsäusserung.
Man sollte sich einfach bewusst sein, dass gerade in Bereich der sexuellen Besonderheiten viele Menschen sind, die lange unterdrückt und ausgegrenzt wurden und auch werden, und die sind sehr empfindlich. Ich plädiere hier für Rücksicht und Mitgefühl. Und: Man muss ja nicht jede Meinung äussern. Ich finde tatsächlich manche Kinks sonderbar, abtörnend und auch eklig. Doch ich sehe keinen Grund, das hier zu äussern. Was sollte das bringen, ausser dass sich manche Leute verletzt fühlen. Und das will ich nicht und bringt niemandem was.
Andere Äusserungen zu Kinks entlarven jedoch vor allem die Schreibenden; wenn z.B. von einem Kink auf die psychische Verfassung der Menschen geschlossen und eine Art Ferndiagnose gemacht wird, oder insgesamt verallgemeinernde Schlüsse gezogen werden (im Stil von: "wer Kink xy hat, hat ein Problem mit seinem Selbstwertgefühl / hat Probleme mit seinem Leben") dann ist das zwar auch beleidigend, vor allem aber beleidigen die Schreibenden sich selbst mit solchen Äusserungen und wirken geistig äusserst beschränkt und überheblich.
Er
********iebe Mann
10.698 Beiträge
@*********Koala
Ich stelle das im BDSM-Forum tatsächlich sehr oft fest, dass in Themen abwertend geschrieben wird. Wo dann klar wird (oder aus den Profilen der Schreibenden hervorgeht), dass sie mit BDSM nichts am Hut haben und von den Kinks geschockt sind - nur, was machen sie dann dort? Der JC hat extra einen so schönen Einführungstext im Forum oben angepinnt ...
Aber wenn man etwas in der Richtung sagt, dann kommt sofort trotzig "Das ist meine Meinung, und darauf habe ich ein Recht!" zurück. Uäh ...
Spricht wiederum für die geschlossenen Gruppen!
Ja, so ist es. Und manche meinen, dass eine Beleidigung besser ist, wenn man sie mit dem Zusatz versieht "das ist meine Meinung". hat aber gar nix damit zu tun. Wenn ich z.B. sage, "ich bin der Meinung, alle Weissen sind impotent und dumm" (finde ich übrigens nicht!), ist das genauso rassistisch, wie wenn ich das mit der Meinung weglasse. Wenn ich sage, "ich finde, Du bist ein Arschloch", ist das ja auch nicht weniger beleidigend.
Und viele sagen hier empört "Man darf nichts mehr sagen heutzutage" oder "ist ja nur meine Meinung, und die darf man in einer Demokratie doch noch sagen" wenn man ihnen auf Äusserungen antwortet, die in meiner Jugend bestimmt in einer Schlägerei geendet hätten und vor 100 Jahren mit einem Duell...
Er
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
Kinks und unterstellte “psychische Probleme” … *gruebel*


Kink wird definiert als sexuelle Normabweichung.
Perversion im Sinne von Verdrehtheit als Abweichung einer Norm.
“Krank” im psychologischen Sinne in Abgrenzung zu gesund und Norm-konform.

Alles dreht sich irgendwie um eine Norm oder einen Standard, den gerade in der heutigen Zeit eigentlich keiner mehr richtig definieren kann (allein in Bezug auf Sexualität und Sexualmoral).

Interessant ist dass kinky, pervers, krank…

• Einerseits als negative Normabweichung gesehen werden kann und Leute sich beleidigt fühlen etc.
• Andererseits aber auch als Aufwertung funktionieren kann: Wir sind besonders, “elitär”, nicht stink-langweilig oder trendy…

Genauso kann die Norm als langweilig, altmodisch usw. abgetan und abgewertet werden.

Manche Menschen wären gerne “normal” und Teil der Masse… andere wiederum nicht und distanzieren sich bewusst.

Und dann gibt es noch die, die sind wie sie sind und mit sich im reinen … denen egal ist, ob sie von außen kinky, pervers, normal oder stinklangweilig gesehen werden. Letztere sind am gelassensten und vermutlich auch zufrieden und wenig angreifbar.
Zitat von ********iebe:
Ich stelle das im BDSM-Forum tatsächlich sehr oft fest, dass in Themen abwertend geschrieben wird. Wo dann klar wird (oder aus den Profilen der Schreibenden hervorgeht), dass sie mit BDSM nichts am Hut haben und von den Kinks geschockt sind - nur, was machen sie dann dort?

Ich kann es mir nur so erklären, dass sie versehentlich in den Thread stolpern (über die allgemeine Forumsübersicht) und dann so geschockt von dem Gelesenen sind, dass sie ohne nachzudenken ihre Emotionen rauslassen. Das ist unschön, aber menschlich.

(Sein Mädchen)
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
@*********Koala
Ja, so ist es. Und manche meinen, dass eine Beleidigung besser ist, wenn man sie mit dem Zusatz versieht "das ist meine Meinung". hat aber gar nix damit zu tun. Wenn ich z.B. sage, "ich bin der Meinung, alle Weissen sind impotent und dumm" (finde ich übrigens nicht!), ist das genauso rassistisch, wie wenn ich das mit der Meinung weglasse. Wenn ich sage, "ich finde, Du bist ein Arschloch", ist das ja auch nicht weniger beleidigend.
Und viele sagen hier empört "Man darf nichts mehr sagen heutzutage" oder "ist ja nur meine Meinung, und die darf man in einer Demokratie doch noch sagen" wenn man ihnen auf Äusserungen antwortet, die in meiner Jugend bestimmt in einer Schlägerei geendet hätten und vor 100 Jahren mit einem Duell...

Es stimmt ja beides.

Beleidungen und ein Sich-Selbst-Erhöhen und Pöbeln werden oft “verharmlost” mit “nur meine Meinung” etc. … ich brauche dann aber mindestens eine Begründung, um mich auf den Gedanken einzulassen. Meist sind es einzelne persönliche Erfahrungen oder Vorurteile.

Dieses “Meinungsfreiheit” und Demokratiegeschwätz, kommt meistens von Menschen, die weder verstanden haben, was das Recht auf Meinungsfreiheit besagt und bedeutet noch die Idee Demokratie verstanden haben.

Dennoch stimmt auch: “Man darf/kann vieles nicht mehr sagen” - ich ergänze aber: ohne Empörung, Shaming-Vorwürfe, Framing, Cancelling usw.

Klar gibt es auch Gesprächsrunden in denen man inhaltlich und sachlich diskutieren kann.
Aber es gibt auch Leute, die immer gleich um sich schiessen, sich über alles und jeden ohne eigene Argumentation empören, moralisieren usw. - auch das halte ich für eine billige Form der Selbsterhöhung. Mir fiel sowas bei Twitter und Facebook auf und da halte ich mich aus offenem Austausch raus. Das geht gar nicht! Wer das kennt, müsste den JC noch als sehr gesittet und im Großen und Ganzen respektvoll empfinden 😬😬😬
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von **********_girl:
Zitat von ********iebe:
Ich stelle das im BDSM-Forum tatsächlich sehr oft fest, dass in Themen abwertend geschrieben wird. Wo dann klar wird (oder aus den Profilen der Schreibenden hervorgeht), dass sie mit BDSM nichts am Hut haben und von den Kinks geschockt sind - nur, was machen sie dann dort?

Ich kann es mir nur so erklären, dass sie versehentlich in den Thread stolpern (über die allgemeine Forumsübersicht) und dann so geschockt von dem Gelesenen sind, dass sie ohne nachzudenken ihre Emotionen rauslassen. Das ist unschön, aber menschlich.

(Sein Mädchen)

Wird wohl so sein.

Tatsächlich habe ich auch schon festgestellt, dass ein Fred überhaupt in einem anderen Unterforum erstellt wurde, dann von der Moderation ins BDSM verschoben, und die Schreibenden gleich mit - ob sie wollten oder nicht. Das ist dann wirklich nicht ihre Schuld.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube eher dass das Trollen und Selbsterhöhung ist. Gepaart mit etwas Sensationsgeilheit oder mindestens Neugierde, weshalb überhaupt mitgelesen wird.

Mitlesen kann kein Zufall oder Hineinstolpern sein. Dann würde ich ja auch nicht auf den Thread klicken, wenn die Überschrift schon verrät es ist nicht meine Spielwiese.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von **********Koala:
Ja, so ist es. Und manche meinen, dass eine Beleidigung besser ist, wenn man sie mit dem Zusatz versieht "das ist meine Meinung". hat aber gar nix damit zu tun. Wenn ich z.B. sage, "ich bin der Meinung, alle Weissen sind impotent und dumm" (finde ich übrigens nicht!), ist das genauso rassistisch, wie wenn ich das mit der Meinung weglasse. Wenn ich sage, "ich finde, Du bist ein Arschloch", ist das ja auch nicht weniger beleidigend.
Und viele sagen hier empört "Man darf nichts mehr sagen heutzutage" oder "ist ja nur meine Meinung, und die darf man in einer Demokratie doch noch sagen" wenn man ihnen auf Äusserungen antwortet, die in meiner Jugend bestimmt in einer Schlägerei geendet hätten und vor 100 Jahren mit einem Duell...
Er

Ich kann es tatsächlich als "eigene Meinung" leichter akzeptieren, zumindest tolerieren, auch wenn ich ganz anderer Meinung bin. Ja, auch wenn es in meinen Augen und Ohren dumm und beleidigend ist. Ob ich mich beleidigen lasse, ist ja wieder meine Entscheidung. Und wenn jemand sagt: "Alte, weiße Männer sind dumm und übergriffig", dann ist das eine Tatsachenfeststellung, der ich widersprechen kann und will.
Wenn aber dieselbe Person sagt: "Ich finde alte, weiße Männer dumm und übergriffig", und das wird vielleicht noch mit eigenen schlechten Erfahrungen begründet, dann kann ich dem nicht wirklich widersprechen, wenn es natürlich auch sehr pauschalisierend ist und so nicht stimmt. Aber eigene Erfahrungen sind nun mal eigene Erfahrungen, und wer sie gemacht hat, hat ein Recht darauf, sich daraus seine Meinung zu bilden.

Und ja, Meinungsfreiheit ist wichtig. Auf seine Meinung und deren Ausdruck hat jede Person ein Recht - nur nicht auf eigene Tatsachen! Ich hab's auch nicht so mit dem Canceln ... wenn mir jemand zu blöd redet oder schreibt, dann ziehe ich mich halt zurück. Wenn ich nicht mit Fakten dagegen ankomme (oder Appelle an die Empathie nichts helfen).

Hab übrigens heute eine neue Methodes des Trollens gelernt: SEALIONING! Das ist auch etwas, worauf ich mich nicht mehr einlasse.
*******Punk Frau
5.769 Beiträge
Um was geht es jetzt hier? Um Demokratie, Trollen, Meinungsfreiheit?
*****y87 Frau
9.918 Beiträge
Ich bin eine,die wirklich verstehen will. Einmal gab es einen Thread über D/S und die Gefühle dahinter. Nicht meine Welt,aber ich habe dadurch viel gelernt und verstanden.
Mein Gefühl ist aber,dass viele einfach nicht dazulernen wollen oder Angst davor haben,ihre Meinung zu ändern.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *********n_84:
Ich glaube eher dass das Trollen und Selbsterhöhung ist. Gepaart mit etwas Sensationsgeilheit oder mindestens Neugierde, weshalb überhaupt mitgelesen wird.

Mitlesen kann kein Zufall oder Hineinstolpern sein. Dann würde ich ja auch nicht auf den Thread klicken, wenn die Überschrift schon verrät es ist nicht meine Spielwiese.

Nein, aber es sind schon Überschriften nachträglich geändert worden. Und Mitschreibende oder -lesende in das BDSM-Forum quasi "mitgenommen". Also, zumindest die theoretische Möglichkeit ziehe ich schon auch in Betracht.
Aber natürlich gibt es das Trollen auch, und deswegen auch gern mein Verweis auf das explizite BDSM-Forum mit seinem Disclaimer. Wer lesen kann ...
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Zitat von *********uenza:
Um was geht es jetzt hier? Um Demokratie, Trollen, Meinungsfreiheit?

Darum, wie man zu Kinks steht und das äußert.
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