Der Morgen danach
Der Morgen danach Dein Wagen hält neben mir und ich steige ein.
Wohlwissend wohin du mich bringst.
Die letzten Stunden mit Herz rasen und Angst.
Schweigend fahren wir, deine Blicke treffen mich immer wieder und deine ganze Art macht unmissverständlich klar das es keinen Ausweg und keine Kompromisse gibt.
Schweigend nehme ich deine weiche Hand und führe sie an mein Gesicht um daran zu riechen.
Dieser Geruch der mich immer wieder ankommen lässt.
Er ist Sicherheit.
Wir sind da und du steigst aus, wartest nicht, zeigst das es keinen Grund mehr zum reden gibt.
Wir gehen rein und ich versuche mich hinter dir zu verstecken.
Aber du gehst zur Seite und die drei Herrn fallen über mich her, ziehen mich aus und benutzen mich.
So viele Hände die mich wehrlos machen.
Ich sehe dich, wie du da sitzt, wie deine Hose sich wölbt, sehe deinen Blick.
Diese Augen, diese Gier und die Macht.
Es lässt mich immer weiter machen, alles aushalten.
Bis sie alle aufstöhnen und fertig mit mir sind……fürs erste.
Sie gehen zur Bar, trinken etwas und stärken sich.
Du setzt dich zu mir ans Bett, schiebst deine Hand wieder vor mein Gesicht.
Ich rieche deine Haut, und sie lässt mich wieder ankommen, Sicherheit .
Du gehst zu Ihnen, ihr trinkt und lacht.
Dann kommen sie wieder, halten mich.
Zu viele Hände.
Ich kann mich nicht wehren und lasse alles über mich ergehen.
Stöhne, wimmere und schreie auf, bin völlig am fertig.
Dann sehe ich dich am Ende des Bettes stehen, deine Augen, deine Gier und deine Macht.
Stunden später sind sie fertig mit mir.
Du bringst mich zu deinem Auto, schweigend fahren wir heim.
Deine Hand vor meinem Gesicht, so weich und warm und deine Haut, die nach Sicherheit riecht .
Immer wieder atme ich tief ein .
Zu Hause in meinem Bett mit meinem Herrn eng aneinander geschmiegt schlafen wir ein .
Und dann kommt der morgen danach.
Du weckst mich, wolltest gerade gehen.
Bettelnd sehe ich dich an.
Du lächelst, stehst auf, ziehst dich wieder aus und kommst zu mir ins Bett.
Dein Geruch, dein Geschmack und diese Gier zwischen uns ist anders.
Wenn du immer wieder zustößt.
Wie du dabei klingst.
Danach ….
So viel Nähe.
Unser Band.
Ich liege in deinem Arm und du schaust mir in die Augen.
Küsst mich und sagst mir
Hast du gut gemacht.
Ich habe dich erzogen
Der Morgen danach, für den ich alles aushalte was du mir auferlegst mein Herr.
Schon so viele Jahre.
Ich liebe dich mein Herr
Dein dunkler Engel
Dein Schwan