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Umgang mit fehlenden Therapieplätzen

*****_91 Mann
346 Beiträge
Auf die Straße gehen und demonstrieren ist auch keine schlechte Option, oder sich mit anderen Leuten zusammen zu tun, Petitionen starten, an Vereinen teilnehmen, Leute aufklären, nicht klein beigeben, hilfreiche Infos weitergeben und viel mehr.
Nicht jeder kann alles tun, aber jeder kann etwas tun.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Die Sache ist doch bereits im Fluss. Okay, auf der körperlichen Seite ist es noch kompliziert, aber ich verstehe das bei dieser unmöglich zurückdrehbaren Veränderung.

Viele sonstige Mosaiksteine wurden bereits verbessert. Die Geschlechtsangabe in den offiziellen Dokumenten, meine Bank lässt dich jederzeit selbst online festlegen, ob du als Mann, Frau oder nur mit Namen angesprochen werden möchtest (Ausweis muss dafür noch nicht einmal geändert sein, der wird dafür auch gar nicht verlangt).

Ja, es ist gut, sich weiterhin dafür einzusetzen. Aber verzage nicht, wenn es dauert. Die Kraft, die dir diese Enttäuschung oder gar Verzweiflung abverlangt, ist einfach nur verloren. Freue dich lieber an den kleinen Erfolgen der Bewegung und schöpfe daraus Kraft, um dich richtig (!) für die Anpassung der offenen Baustellen einzusetzen. Denk positiv statt negativ. Halb voll statt halb leer.

Es schadet dir anders nur selbst.
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****_91:
So wie zb jemand der sich die Nase und Ohren abschneiden lässt als Körpermodifikation das bereuen könnte. Aber das ist ohne Gutachten und so weiter erlaubt.

[at]Lethe_91
Äh, ernstgemeinte Frage: Macht das ein Arzt in Deutschland tatsächlich ganz offiziell?

Nur, weil der Patient das toller findet und der Arzt ihm dafür eine hohe Rechnung schreiben kann?

Ganz abgesehen davon, wird dafür auch nur ein kleiner Anteil der Kosten von der Krankenkasse erstattet? (Ich hoffe nicht. Es reicht, wenn sie die Kosten für Fehlerkorrekturen übernehmen muss.)

@******_wi
Allgemein werden chirurgische Eingriffe am völlig gesunden Organ nicht von der Krankenkasse finanziert und es wird auch kein Arzt einfach so machen.
Dazu bedarf es schon eine ausreichende und gründliche psychologische Begründung warum man das denn haben will.
Transmenschen sind da die einzige Ausnahme, aber auch bei dennen sind Geschlechtsangleichenden Maßnahmen nur mit Indikation des Psychotherapeuten möglich.

Keine Indikation = keine Geschlechtangleichende Maßnahmen.

Und ganz ehrlich gesagt, finde ich diese Reglung auch gut so.
Zitat von *****lle:
Umgang mit fehlenden Therapieplätzen
Meine Erfahrung im Moment sieht so aus, dass ich nicht mal mehr auf Wartelisten bei Therapeut:innen komme, um meine Transition angehen zu können. Der Andrang ist schlicht zu groß und ich habe auch immer mit dem Gefühl zu kämpfen, Leuten den Platz zu klauen, die ihn dringender brauchen.



Zitat von *****lle:
- Geht es hier einigen ähnlich bzw. wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr mit der HRT anfangen konntet?
Bei mir was das noch zu einer Zeit wo man 16 Monate eine Therapeutische Begleitung benötigte.
Ich hab das aber durchgezogen und in dieser zeit Seiten von mir kennengelernt, die mir so gar nicht bewusst gewesen waren.
Nach ungefähr 9 Monaten hatte ich die Indikation zur HRT bekommen


Zitat von *****lle:
- Was waren/ sind eure Strategien, um ohne Hormone/OP auszukommen?
Bis zur HRT hab ich einfach nur durchgehalten.
Ohne OP war für mich keine Alternative, das hab ich auch einfach ausgesessen bis es soweit gewesen ist.

Auch wenn man alles direkt jetzt sofort haben will, aber so funktioniert das nicht in der Realität.
Man muss sich einfach nur in Geduld üben. That´s it!
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****iko:
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****_91:
So wie zb jemand der sich die Nase und Ohren abschneiden lässt als Körpermodifikation das bereuen könnte. Aber das ist ohne Gutachten und so weiter erlaubt.

[at]Lethe_91
Äh, ernstgemeinte Frage: Macht das ein Arzt in Deutschland tatsächlich ganz offiziell?

Nur, weil der Patient das toller findet und der Arzt ihm dafür eine hohe Rechnung schreiben kann?

Ganz abgesehen davon, wird dafür auch nur ein kleiner Anteil der Kosten von der Krankenkasse erstattet? (Ich hoffe nicht. Es reicht, wenn sie die Kosten für Fehlerkorrekturen übernehmen muss.)

@******_wi
Allgemein werden chirurgische Eingriffe am völlig gesunden Organ nicht von der Krankenkasse finanziert und es wird auch kein Arzt einfach so machen.
Dazu bedarf es schon eine ausreichende und gründliche psychologische Begründung warum man das denn haben will.
Transmenschen sind da die einzige Ausnahme, aber auch bei dennen sind Geschlechtsangleichenden Maßnahmen nur mit Indikation des Psychotherapeuten möglich.

Keine Indikation = keine Geschlechtangleichende Maßnahmen.

Und ganz ehrlich gesagt, finde ich diese Reglung auch gut so.

@*****iko
Eben, so ist auch mein Verständnis. *danke*

@*****_91 kam nur mit dem in meinen Augen völlig unzutreffenden Vergleich (es sei denn, wir beide würden sehr falsch liegen).
*****_91 Mann
346 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****iko:
Zitat von ******_wi:
Zitat von *****_91:
So wie zb jemand der sich die Nase und Ohren abschneiden lässt als Körpermodifikation das bereuen könnte. Aber das ist ohne Gutachten und so weiter erlaubt.

[at]Lethe_91
Äh, ernstgemeinte Frage: Macht das ein Arzt in Deutschland tatsächlich ganz offiziell?

Nur, weil der Patient das toller findet und der Arzt ihm dafür eine hohe Rechnung schreiben kann?

Ganz abgesehen davon, wird dafür auch nur ein kleiner Anteil der Kosten von der Krankenkasse erstattet? (Ich hoffe nicht. Es reicht, wenn sie die Kosten für Fehlerkorrekturen übernehmen muss.)

@******_wi
Allgemein werden chirurgische Eingriffe am völlig gesunden Organ nicht von der Krankenkasse finanziert und es wird auch kein Arzt einfach so machen.
Dazu bedarf es schon eine ausreichende und gründliche psychologische Begründung warum man das denn haben will.
Transmenschen sind da die einzige Ausnahme, aber auch bei dennen sind Geschlechtsangleichenden Maßnahmen nur mit Indikation des Psychotherapeuten möglich.

Keine Indikation = keine Geschlechtangleichende Maßnahmen.

Und ganz ehrlich gesagt, finde ich diese Reglung auch gut so.

@*****iko
Eben, so ist auch mein Verständnis. *danke*

@*****_91 kam nur mit dem in meinen Augen völlig unzutreffenden Vergleich (es sei denn, wir beide würden sehr falsch liegen).

Ich weiß nicht ob das üblicherweise tatsächlich Ärzt*innen machen oder welche Art von Ausbildung MEnsch dafür braucht, aber es ist nicht illegal und auch nicht so selten wie Mensch meinen würde.
Die Techniker Krankenkasse hat ein paar Beispiele genannt in diesem Artikel:
https://www.tk.de/techniker/magazin/lifestyle/koerperschmuck/bodymodification-2022652

Wird natürlich nicht von der Kasse übernommen und findet in Tattoo/Piercing Sudios und dergleichen statt. Ist aber auch wie gesagt... nicht illegal. Keine Gutachten nötig, nur ausreichend Geld und Volljährigkeit und schriftliches Einverständnis sind zwingend nötig.
*****_91 Mann
346 Beiträge
Okay, ich hab mal als Beispiel nach Tongue-splitting also Zungespalten gesucht. Sieht so aus, als würde das zumindest Teilweise von Ärzten gemacht.
Hier wird einem empfohlen eine qualifizierte Arztpraxis oder ein qualifiziertes Studio zu suchen:
https://www.prontolind.de/zunge-spalten-so-laeuft-es-ab/

Und hier wird von einem Studio erklärt wie sie sowohl so ein 'Splittig', also das Spalten von Zunge oder eben zb auch (wie hier erwähnt) der Eichel vornehmen...
https://www.modhouse.de/glossar/splitting/
Zitat von *****_91:
Okay, ich hab mal als Beispiel nach Tongue-splitting also Zungespalten gesucht. Sieht so aus, als würde das zumindest Teilweise von Ärzten gemacht.
Hier wird einem empfohlen eine qualifizierte Arztpraxis oder ein qualifiziertes Studio zu suchen:
https://www.prontolind.de/zunge-spalten-so-laeuft-es-ab/

Und hier wird von einem Studio erklärt wie sie sowohl so ein 'Splittig', also das Spalten von Zunge oder eben zb auch (wie hier erwähnt) der Eichel vornehmen...
https://www.modhouse.de/glossar/splitting/

@*****_91

Du darfst Bodymod nicht mit Amputationen oder Operationen vergleichen.
Auch wenn Bodymods per Defintion ein Chirurgischer Eingriff sein kann.

Ich hab in meinem Beitrag davon geredet das Menschen sich gleich den kompletten Unterschenkel amputieren lassenwollen, obwohl das ein völlig gesunder und intakter Unterschenkel ist samt Fuß.
Sowas wird in Deutschland nicht gemacht.

Das sind dann Menschen mit "Körperintegritäts-Identitätsstörung" welche den krankhaften Wunsch haben, eine körperliche Behinderung zu erlangen, etwa Blindheit, Querschnittslähmung, oder Amputation eines Körperteils.
Diese Krankheit wird von nem Psychotherapeuten behandelt und nicht durch einen Chirurgen.
Daruf war mein Beitrag auch ausgerichtet.
*****_91 Mann
346 Beiträge
Zitat von *****iko:
Zitat von *****_91:
Okay, ich hab mal als Beispiel nach Tongue-splitting also Zungespalten gesucht. Sieht so aus, als würde das zumindest Teilweise von Ärzten gemacht.
Hier wird einem empfohlen eine qualifizierte Arztpraxis oder ein qualifiziertes Studio zu suchen:
https://www.prontolind.de/zunge-spalten-so-laeuft-es-ab/

Und hier wird von einem Studio erklärt wie sie sowohl so ein 'Splittig', also das Spalten von Zunge oder eben zb auch (wie hier erwähnt) der Eichel vornehmen...
https://www.modhouse.de/glossar/splitting/

@*****_91

Du darfst Bodymod nicht mit Amputationen oder Operationen vergleichen.
Auch wenn Bodymods per Defintion ein Chirurgischer Eingriff sein kann.

Ich hab in meinem Beitrag davon geredet das Menschen sich gleich den kompletten Unterschenkel amputieren lassenwollen, obwohl das ein völlig gesunder und intakter Unterschenkel ist samt Fuß.
Sowas wird in Deutschland nicht gemacht.

Das sind dann Menschen mit "Körperintegritäts-Identitätsstörung" welche den krankhaften Wunsch haben, eine körperliche Behinderung zu erlangen, etwa Blindheit, Querschnittslähmung, oder Amputation eines Körperteils.
Diese Krankheit wird von nem Psychotherapeuten behandelt und nicht durch einen Chirurgen.
Daruf war mein Beitrag auch ausgerichtet.

Ich kannn mich nicht daran erinnern Bodymod (die teils scheinbar chirugisch vorgenommen werden) unsachgemäß mit 'Amputationen und Operationene verglichen' zu haben. Oder versuchst du zu implizieren das chirugisch vorgenommene geschlechtsangleichende Maßnahmen als Amputationen etc zu verstehen wären?
Immer wieder höre ich das trans* Leute ja durch OPs ihre Genitalien etc verstümmeln würden.
Wenn ich Verstümmelung von Genitalien höre, dann würde ich persönlich eher Dinge wie zb. das Spalten einer Eichel oder eines ganzen Schaftes (gibt es auch als Modymod) verstehen oder das was üblicherweise unter dem Begriff weibliche Genitalverstümmelung läuft und dergleichen.
Der ganze Sinn und Zweck von Geschlechtsangleichenden Maßnamhen ist ja das Aussehen und die Funktionalität zu verändern. Es geht üblicherweise nicht darum einfach irgendwas ab zu hacken.
Das Amputieren von Ohren oder Nasen als Bodymod schränkt eine Person so wie ich es verstehe anders ein als eine Amputation von Armen oder Beinen. Deshalb habe ich das Beispiel gewählt das ich gewählt habe. Die von dir bekannte Erkrankung ist mir bekannt, aber auch darüber habe ich nicht gesprochen.
Das von mir unter anderem in einem Beispiel genannte Spalten einer Eichel ist so wie ich das verstehe kaum, bis gar nicht Rückgängig zu machen, hat erhebliche Risiken, scheinbar keine nennenswerte gesundheitliche Vorteile und benötigt keine Gutachten. Ich finde das ist ein ziemlich gutes Beispiel.
Findest du, @*****iko das trans* Leute, so wie Menschen mit 'Körperintegritäts-Identitätsstörung', wie von dir erwähnt ausschließlich 'von nem Psychotherapeuten behandelt [werden sollten] und nicht durch einen Chirurgen'?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@*****_91
Hier nochmal der Post, wo dein Vergleich erwähnt wird. Du schreibst zuvor wiederholt, dass du dich darüber aufregst, dass man in Deutschland einen so langen Weg mit Psychologen und anderen Fakultäten beschreiten muss, der auch zwingende Zeitabläufe beinhaltet.

Zitat von *****_91:
Ich höre diese Argumente immer wieder und finde es ehrlich erstaunlich das es so viele Leute gibt die das für logisch halten.
Ich kann persönlich absolut nicht verstehen, was trans* Leute so anders als den Rest der Gesellschaft machen soll. Wir können nur entweder trans* sein, oder psychische Erkrankungen haben? Es kann immer nur eins von beidem sein?
Ist das nicht ein bisschen so als würde Mensch behaupten das du nur zb. entweder psychisch krank sein kannst, oder Krebs haben kannst. Weil... kann ja sein das deine psychische Krankheit macht, das du dir die körperlichen Symptome nur einbildest... Richtig? Also, Menschen mit psychischen Störungen oder sonstigen Einschränkungen, die sind einfach generell weniger ernst zu nehmen, ist der Punkt?
Für mich persönlich klingt das nach Ableismus.

Und was ist das schlimmste, was passieren kann, wenn eine Person transitioniert, die am ende doch nicht Trans ist? Sie bereut es? So wie zb jemand der sich die Nase und Ohren abschneiden lässt als Körpermodifikation das bereuen könnte. Aber das ist ohne Gutachten und so weiter erlaubt. Warum der Unterschied? Warum mit zweierlei Maß messen? Wie ist das zu begründen?
Ich muss sagen, das wundert mich ganz besonders, weil die Rate an Menschen die ihre Transition bereuen sehr viel niedriger ist, als die für kosmetische Eingriffe und andere Körpermodifikationen.

Und dazu habe ich geschrieben, dass - anders als die Geschlechtsthematik - hier kein ordentlicher Arzt mitmachen wird, wenn sich einer
Zitat von *****_91:
die Nase oder Ohren abschneiden
lassen will.

Zunge spalten, Silikonhöcker unter die Haut, Ohren spitzen, als Nerd RFID-Chips einpflanzen, alles eine ganz andere Nummer. Auch im Kindesalter die Beschneidung bei Jungs und Öhrlöcher (meist) für die Mädchen sind eine ganz andere Nummer, wenngleich auch die u.U. hart diskutiert werden.

Nur in dem oben genannten Extrem vergalloppierst du dich. Abgeschnitten wird bei uns da nichts. Da bin ich recht sicher. Zumindest nicht ohne Knastrisiko.
Danke @******_wi dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Ich hab auch schon in anderen Treads bemerkt das Lethe_91 einem die worte im Munde umdreht oder sich die tatsachen so zurecht leget das es ihm/ihr passt um weiter kontrovers zu diskutieren.


Und @*****_91, ja ich finde das Transmenschen weiterhin eine Psychoanalyse durchlaufen müssen,
bevor sie denn alle Maßnahmen von der Krankenkassen bezahlt bekommen.
Somit verhindert man das "Gechlechtsinkongluenz" wie sie nach ICD11 nun heißt nicht ein Trend wird, auf Kosten der anderen Beitragszahler.
Zudem lernt man in dieser Zeit auch sich selber deutlich besser kennen.

Was ich nicht so toll finde sind diese teuren Gutachten und das Änderungsverfahren zu Gericht.
Da sollte sich was ändern, aber im groben und ganzen sage ich, es sollte dabei bleiben das ein Psychologe oder ein Psychater mit Psychoterapeutischer Ausbildung eine Psychoanlasyse erstellt für die MEdizinischen 'Maßnhamen und mindestens eine Anamesische Stellungnahme für die Personenstands und Vornamensänderung austellen muss.

Aber hier von mir der Hinweis das es in diesem Thema zu sehr ins *offtopic* abrutscht.
*****_91 Mann
346 Beiträge
*nixweiss* Wie immer ihr meint.
Wir haben jeweils gesagt was wir uns dazu denken und jeder Mensch denkt dann halt darüber was auch immer er mag. Das kann ich ganz gut einfach so stehen lassen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****_91:
*nixweiss* Wie immer ihr meint.
Wir haben jeweils gesagt was wir uns dazu denken und jeder Mensch denkt dann halt darüber was auch immer er mag. Das kann ich ganz gut einfach so stehen lassen.

Du musst mir nur einen Beleg (keine Annahme oder Behauptung) für einen einzigen Fall liefern, wo in Deutschland ein Arzt jemandem die Ohren oder die Nase abgeschnitten hat, ohne dass das als Straftat bewertet wurde, und schon überdenke ich noch einmal meine Zeilen.

Ich mache das. Aber du gräbst dich nach deiner haltlosen Behauptung nur ein.
Nur so so Tipp für alle die Psychotherapeuten suchen, die auch Transpersonen nehmen. QueerMed.

QueerMed führt Ärzte die queerfreundlich sind bzw. explizit Queere Menschen behandeln und zwar aus alles Fachgruppen. Kann ich alles nur empfehlen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Hat eine grottenschlechte Suchfunktion.
Die beste Methode ist immer noch sich selber zu vernetzten und mit anderen Transpersonen sich auszutauschen.

Auf diesem Wege habe ich meinen Therapeuten gefunden.
Ich muss dazu auch fairerweise sagen, das ich zu der Zeit im Ruhrgebiet gewohnt hatte und dort ist die Vesorgungslage etwas besser als im Ländlichen Raume.

Aber auch ich habe ein 3/4 Jahr wartezeit in Kaufe nehmen müssen, das war damals um 2011 schon eine angespannte Situation bezüglich Warteliste bei den Psychotherpeuten und die ist mit der Zeit nicht besser geworden.

Ich wünsche einen schönen (Boba Fett) Friday und Weekend, ich geh jetzt zum Doc meine *dd* abchecken lassen und dann gehts ans 3D Drucker aufbauen *freu2*
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