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Kriterien für Affäre ähnlich wie bei Beziehungssuche?

******h15 Paar
2.818 Beiträge
Hmmm.. Monogamie = Verlustangst?
Das mag sicherlich oft zutreffend sein, kann aber, wie alles, nicht pauschalisiert werden.

Ich zum Beispiel habe überhaupt kein Bedürfnis nach einem zweiten Mann*, ebenso schließt mein Partner intime Kontakte zu anderen Frauen* von sich aus gänzlich aus.
Wir haben einfach nur die Absprache, sollte sich dieses Bedürfnis bei einem von uns ändern, dann reden wir offen darüber und suchen gemeinsam eine Lösung. *happy*
Wir leben seit mehr als 8 Jahren hauptsächlich monogam mit seeehr seltenen, gleichgeschlechtlichen Ausnahmen und fühlen beide monoamor.

Die Exklusivität beruht bei uns also auf unserem jeweils eigenen Antrieb, nicht auf dem des Partners oder der Partnerin.

Monogamie ist für mich auch nicht veraltet, sondern als gleichwertig zu betrachten im Vergleich zu anderen Beziehungsformen.

Nicht auf diesen Thread bezogen, sondern ganz allgemein gesprochen:
Oft beobachte ich, dass von Menschen, die eine offenere Beziehungsform präferieren, monogame Beziehungen diskreditiert werden und andersherum. Finde ich nicht schön, denn man kann auch das eine bevorzugen, ohne das andere schlecht zu machen.

Und selbst wenn eine monogame Partnerschaft sich in Verlustängsten begründet, ist das doch völlig in Ordnung, wenn beide Beteiligten glücklich und zufrieden damit leben. Wenn sie ihre Ängste bearbeiten möchten, werden sie passende Wege finden, denke ich. 🫶🏼


Liebe Grüße,
Frl. Fernweh 🌷
**********ucher Mann
5.534 Beiträge
Ich denke, das mit der Verlustangst ist halt eines von vielen Erklärungsmodellen. Muss ja nicht auf jede(n) zutreffen.

Was ich nur so schlimm finde an der Monogamie, ist die oft vom andern geforderte Exklusivität um jeden Preis.

Ich für meinen Teil mag nicht exklusiv leben. Ich möchte jederzeit selbst bestimmen wollen, mit wem ich Kontakt habe und wie intensiv oder auch intim dieser Kontakt ist. Eine Affäre, eine Neben- oder Zweitbeziehung empfinde ich daher als durchaus natürlich und ich mag mich da halt nicht einschränken lassen.

Meine Frau darf so monogam leben, wie sie mag. Ich möchte es nicht (mehr). Und das sehe ich als mein privates, persönliches Recht an.

Man muss es jederzeit für sich selbst entscheiden dürfen, ohne dafür in die Hölle zu kommen.
**********terin Frau
4.347 Beiträge
Themenersteller 
@**********ucher wenn man/frau neben einer Beziehung eine Affäre führt, ist man/frau doch nicht monogam?
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
wenns zu Haus keinen Sex gibt und in der untreue sind beide treu...
eine andere Monogamie..
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wenn alle Bescheid wissen und es respektieren, ist doch alles tutti *ja*
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *********rau75:
@**********ucher wenn man/frau neben einer Beziehung eine Affäre führt, ist man/frau doch nicht monogam?
Duogam?
**********ucher Mann
5.534 Beiträge
Zitat von *********rau75:
@**********ucher wenn man/frau neben einer Beziehung eine Affäre führt, ist man/frau doch nicht monogam?

Nein, der eine Teil nicht, der andere vielleicht schon.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Vielleicht ist der Begriff "promiskuitiv" besser in dem Zusammenhang.
Mann kann nicht monogam UND gleichzeitig promiskuitiv leben oder eben nicht monogam und NICHT promiskuitiv sein.

Umgangssprachlich "Treu in der Untreue".
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Kann Frau schon.
Dann, wenn ich nur mit der Affaire Sex habe, sehe ich es immer noch eher als seriell monogam an.
Ist es ja nur ein Sexpartner. *nixweiss*
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von ********elle:
Dann, wenn ich nur mit der Affaire Sex habe, sehe ich es immer noch eher als seriell monogam an.

Sehe ich genau so.
Ich hatte noch nie parallele Sexkontakte zu zwei Partnern.
*******Paar Mann
64 Beiträge
nun Beziehung ist für mich Beziehung und Affäre Affäre....Ich hatte mal eine Affäre während ich mit einer anderen Frau in einer Beziehung war. Und in der Affäre ging es vornehmlich darum uns das zu geben was ich in der Beziehung nicht hatte. Ich liebte meine Partnerin zwar aber sexuell konnte sie mir ansatzweise bieten was ich brauchte und auch sonst konnte sie mir auch nicht alles bieten z.B. gewisse Gespräche und Freizeitaktivitäten. Das hatte ich bei meiner Beziehung. Als dann die Affäre zur Liebe wurde und es sich anders entwickelte war auch die Affäre auf einmal nicht mehr so und damit endete es auch darin...
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von ********Paar:
Und in der Affäre ging es vornehmlich darum uns das zu geben was ich in der Beziehung nicht hatte.

War es in dieser "Beziehung" immer schon so, dass der Sex nicht erfüllend war?
Wenn ja, stellt sich schon die Frage, warum überhaupt eine Beziehung daraus wurde.
**********ucher Mann
5.534 Beiträge
Oh, man kann auch sexlose Beziehungen führen. Wunderbar sogar.
**********terin Frau
4.347 Beiträge
Themenersteller 
Bisschen kompliziert wird es ja jetzt schon. Aber ich mag das, weil man dadurch die Vielfalt der Beziehungsformen sieht, die nicht reine Sexgeschichten sind 👍👍
Ich stelle es mir für einen Menschen, der sexuell aktiv ist, schwierig vor eine intime Beziehing ohne Sex zu führen.
Das wäre dann allenfalls eine gute Freundschaft.
Ich würde mir selbst etwas schönreden oder vormachen wenn ich behaupten würde dass äußere Attraktivität und sexuelle Anziehungskraft, bei der Partnerwahl, keine Rolle spielen würde
**********terin Frau
4.347 Beiträge
Themenersteller 
@*********0966 das geht. Ich weiß wovon ich rede/schreibe 😉
**********ucher Mann
5.534 Beiträge
@*********0966, ich auch. *ja*
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