Hmmm.. Monogamie = Verlustangst?
Das mag sicherlich oft zutreffend sein, kann aber, wie alles, nicht pauschalisiert werden.
Ich zum Beispiel habe überhaupt kein Bedürfnis nach einem zweiten Mann*, ebenso schließt mein Partner intime Kontakte zu anderen Frauen* von sich aus gänzlich aus.
Wir haben einfach nur die Absprache, sollte sich dieses Bedürfnis bei einem von uns ändern, dann reden wir offen darüber und suchen gemeinsam eine Lösung.
Wir leben seit mehr als 8 Jahren hauptsächlich monogam mit seeehr seltenen, gleichgeschlechtlichen Ausnahmen und fühlen beide monoamor.
Die Exklusivität beruht bei uns also auf unserem jeweils eigenen Antrieb, nicht auf dem des Partners oder der Partnerin.
Monogamie ist für mich auch nicht veraltet, sondern als gleichwertig zu betrachten im Vergleich zu anderen Beziehungsformen.
Nicht auf diesen Thread bezogen, sondern ganz allgemein gesprochen:
Oft beobachte ich, dass von Menschen, die eine offenere Beziehungsform präferieren, monogame Beziehungen diskreditiert werden und andersherum. Finde ich nicht schön, denn man kann auch das eine bevorzugen, ohne das andere schlecht zu machen.
Und selbst wenn eine monogame Partnerschaft sich in Verlustängsten begründet, ist das doch völlig in Ordnung, wenn beide Beteiligten glücklich und zufrieden damit leben. Wenn sie ihre Ängste bearbeiten möchten, werden sie passende Wege finden, denke ich. 🫶🏼
Liebe Grüße,
Frl. Fernweh 🌷
Das mag sicherlich oft zutreffend sein, kann aber, wie alles, nicht pauschalisiert werden.
Ich zum Beispiel habe überhaupt kein Bedürfnis nach einem zweiten Mann*, ebenso schließt mein Partner intime Kontakte zu anderen Frauen* von sich aus gänzlich aus.
Wir haben einfach nur die Absprache, sollte sich dieses Bedürfnis bei einem von uns ändern, dann reden wir offen darüber und suchen gemeinsam eine Lösung.
Wir leben seit mehr als 8 Jahren hauptsächlich monogam mit seeehr seltenen, gleichgeschlechtlichen Ausnahmen und fühlen beide monoamor.
Die Exklusivität beruht bei uns also auf unserem jeweils eigenen Antrieb, nicht auf dem des Partners oder der Partnerin.
Monogamie ist für mich auch nicht veraltet, sondern als gleichwertig zu betrachten im Vergleich zu anderen Beziehungsformen.
Nicht auf diesen Thread bezogen, sondern ganz allgemein gesprochen:
Oft beobachte ich, dass von Menschen, die eine offenere Beziehungsform präferieren, monogame Beziehungen diskreditiert werden und andersherum. Finde ich nicht schön, denn man kann auch das eine bevorzugen, ohne das andere schlecht zu machen.
Und selbst wenn eine monogame Partnerschaft sich in Verlustängsten begründet, ist das doch völlig in Ordnung, wenn beide Beteiligten glücklich und zufrieden damit leben. Wenn sie ihre Ängste bearbeiten möchten, werden sie passende Wege finden, denke ich. 🫶🏼
Liebe Grüße,
Frl. Fernweh 🌷