Bei fast allen Krankheiten heute, die früher nur selten oder meist gar nicht vorkamen, würde ich immer ganzheitlich an die Ursachenforschung herangehen bzw. lassen. Das gilt für die klassischen neurologischen Erkrankungen, wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und MS wie explizit immer auch für Krebs und für die vielen diffusen Erkrankungen.
Als ich vor über 15 Jahren eine Diagnose für eine neurologische Erkrankung erhielt, hatte man für mich nur Pharmaspritzen. Nach Lektüre von über 200 Fachbüchern und vielen 1.000 Stunden Internetrecherche und Konsultation einiger prominenter Ärzte, die auch Bestseller geschrieben haben, bin ich nicht, wie von örtlichen Ärzten prognostiziert, mit meinem ganzheitlichen und pharmafreien Ansatz, im Rollstuhl gelandet. Alle hatten sich gewundert, wie ich, der wochen- teils monatelang nur noch hinfällig im Bett lag, wie der Phönix aus der Asche kam.
-- Dabei habe ich nicht nur Literatur zu meiner Erkrankung gelesen sondern zu den Zivilistionskrankheiten im Allgemeinen. Irgendwann habe ich mir gesagt, was zu Krebs führt, muss auch z. T. ein Grund für meine Erkrankung gewesen sein. Und ich lag richtig. Wenn ich mir vor diesem Hintergrund heute anschaue, wie wir in dieser Gesellschaft leben, wundert mich nicht mehr viel. --
Von den Gründen zu meiner Genesung wollten aber nur eine Hand voll Leute wissen, was das vermeintliche Geheimnis war. Allen war es zu anstrengend die Lösung zu erarbeiten und die meisten schämen sich dafür, dass sie wohl dazu zu bequem sind; die Illusion, dass sie es "schon richtig" mache bzw. ihre Ärzte dies wüssten, reichte ihnen offenbar, ihr Gewissen zu beruhigen. Es gibt Menschen, die saugen neues Wissen auf und andere schalten auf Durchzug. Schön aber, dass es Ärzte gab, mit denen ich auf Augenhöhe reden konnte, von denen einer mir mal sagte: "...mit Ihnen kann ich mich über diese Dinge besser unterhalten als mit den meisten meiner Kollegen...".
Ich sehe, wie in meinem Umfeld viele der beratungs- und erfahrungsresistenten Leute systematisch wegsterben, die fast ausschließlich den Weg des Mainstream gegangen sind. Ich habe selbst schnell gespürt, dass dies bei mir zu einem Leid ohne Ende geführt hätte mich meiner Angst hinzugeben und mich auf die Symtombekämpfungsmaßnahmen der Mediziner zu verlassen und habe die Verantwortung für das eigene Leben / die Gesundheit schnell wieder in die eigenen Hände genommen, weil alle "Behandlungsmaßnahmen" in meinem Fall völlig wirkungslos, ja sogar kontraproduktiv waren, weil völlig am Problem vorbei "therapiert" wurde. Mir ging es in den Händen von Ärzten orthodoxer Lehrmeinungen sogar zusehends schlechter, daher musste ich, so sagte es mir die Logik, versuchen, genau diese Variable verändern.
Es macht Angst und kann auch depressiv machen, wenn man feststellt, dass man im Grund doch ganz allein da steht und die Helfer nichts als Versprechen zu bieten haben, den geholfen hatten sie mir bis dato nicht. Nur der unbändige Glaube an mich selbst und meine Lebenswille hat mich zu dem heute übermenschlich erscheinenden Kraftakt motiviert und eben an den -richtigen- Stellen um Hilfe zu bitten, mein Problem zu lösen. Schrittweise bin ich dann über mich selbst hinausgewachsen. Diese Phase hat mich dann auch charakterlich maßgeblich geprägt. Ohne meine Krankheit wäre ich heute nicht das, was ich bin und von daher möchte ich sie nicht mehr missen, die weist mir den Weg, immer noch!
Aus diesem Grund möchte ich für eine ganzheitlichen und eigenverantwortlichen Ansatz immer wieder eine Lanze brechen.
Toxikologie war bei der hier besprochenen Erkrankung vor dem Hintergrund meiner Fachliteratur, der Begriff der ersten Wahl. Wenn auch nicht die wahre Ursache, doch können einige Toxine, von denen wir heute überall zuviel über Luft, Wasser und Nahrung aufnehmen, einen erheblich verstärkender Faktor von Symptomen sein. Bei google mal die Begriffe eingeben: Endometriose Toxine
In jedem Fall kann eine fach- und sachkundige Entgiftung eine erhebliche Verbesserung der Co-Faktoren darstellen. Dabei würde ich immer auch Zahnherde berücksichtigen, die praktisch bei allen Wurzelbehandlungen vorhanden sind (Literatur: Johann Lechner, München, "Kavitätenbildende Osteolysen"). Sehr viele Erkrankungen, deren Ursachen diffus sind und nur aus (nicht zugegebener) Unwissenheit mit der Gießkanne "behandelt" werden, können auf solche Herde zurückgeführt werden. Das ist von führenden Pathologen, u. a. vom verst. Max Daunderer, schon in den 80er Jahren festgestellt worden. Wer eine Anlaufstelle für ganzheitl. Beratung sucht, dem kann ich gern ein paar Empfehlungen zur eigenene Überprüfung nennen.
Ich habe festgestellt, dass es immer auch eine Frage des Leidensdrucks ist, bis man alle durch hat, und sich dann endlich selbst auf den Weg macht. Ich hatte dabei das Glück, dass mir noch nicht gänzlich die Puste ausgegangen war und ich vom Boden wiede hochkam. Ein weiteres Feld ist die Ernährung mit den Stichworten Schadstoffbelastung, weshalb ich mich grds. nur noch bio ernähre und das kombiniert mit einem Blick auf die Darmgesundheit, unter denen fast jeder mehr oder weniger leidet. Statt das was wir haben auf Vordermann zu bringen, kippen wir noch mehr Medikamente (Giftstoffe) in unseren Organismus, und hoffe, dass er wie gewünscht reagiert. Ich lebe seite vielen Jahren frei von jeglichen verschreibungs- und apothekenpflichtigen Mittelchen. Das Verrückte, dass mir das einige Leute gar nicht glauben wollen, was mir zeigt, wie sehr die Gehirwäsche der Medien Wirkung gezeigt hat.
Daher ist es mir ein Bedürfnis, auf diesen sehr persönlichen Weg bzw. diese Möglichkeit hier einmal aufmerksam zu machen. Mir ist klar, dass das längst nicht jeder kann und will. Ich kann nur jeden ermutigen den ersten Schritt zu tun. Was man braucht, ist etwas Mut und der kommt mit dem Glauben an sich selbst.