Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dating und Beziehung
96 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4407 Mitglieder
zum Thema
Offene Beziehung: Was, wenn ein Partner keinen Erfolg hat?633
Es geht um das Thema offene Beziehung bzw. wenn ein Part keinen…
zum Thema
Mann möchte keine Beziehung vs. Eifersucht402
Ich versuche Euch mal zu beschreiben mit welchem Problem ich zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Muss man eigentlich "irgenwann ankommen"?

****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kua:
Bei mir waren es Dreihundersechziggrad.
Wirtschaftlich.
Emotional. Mehrere belebte Zuhause.
Akademisch. Karriere.
Zwei wirkliche Lebensliebesbeziehungen und ein Umfeld, das sich trägt und schätzt.
Mein Femdom etabliert.
Arbeiten dürfen, nicht müssen - wie viel, wo und was ich will.
Zeit für das, was mir wirklich wichtig ist.

Das ist mega! Freut mich für dich. Damit könnte ich mich auch ganz gut arrangieren *goofy*.

Geld ist natürlich nicht alles aber es ist schon geil wenn man sich um seinen Lebensunterhalt keine Sorgen machen muss und tun kann was einem wirklich Spaß macht oder was einem wichtig ist.

Ich hoffe ich knack irgendwann mal den Lottojackpot ...dann mach ich das auch!
*********Immer Mann
1 Beitrag
Ich denke, dass "Ankommen" für jede Person anders ist. Von der Gesellschaft wird ja irgendwie sowas in die Richtung "Ehe, Haus und Kinder" erwartet, aber das ist halt nicht was für Jeden. Mann sollte einfach für sich selbst entscheiden, wann man "angekommen" ist und dies nicht an die Erwartungen von anderen anpassen.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Habe 3-4 Mal geglaubt, ich wäre "angekommen". Jedes mal hat letztendlich sich heraus gestellt, es war wohl doch nicht so. Einmal hat's gut 20Jr gedauert, sonst nur 2-3Jr. War teils auch sehr teuer am Ende.
Inzwischen betrachte ich mich seit etwa 10Jr als eingefleischt Solo, und bin heilfroh damit.
Klar, der eine oder andere Nachteil muss ich dann hinnehmen. Körperliche Nähe ist nun kaum mehr vorhanden, alle Rest ist daher Handarbeit.
Habe ich Wünsche, ja klar. Gibt's in meinem Alter große Chancen sowas zu erreichen? Egntl gar nicht.
Also mache ich s Beste von dem was ich kann und will, nehme die Nachteilen in Kauf und freue mich auf des was ich habe und kann. Viel ändern kann ich kurzfristig sowieso nicht. Warum dann jammern?
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****87

Das ist ein umfangreiches Thema und manches geht auch fließend ineinander über.
Erst Mal ist es schon eine Tatsache, das viele unter "irgendwo angekommen" jeweils was unterschiedlich verstehen und deswegen gleichen sich viele Ziele um dies zu erreichen, schon nicht.
Und wenn ich so manchen Thread hier lese, dann frage ich mich schon, ob die andere Seite das auch noch sagen würde, wenn das bekannt wäre, was da oftmals an gesprochen wird.
Aber die Dauer also solches entscheidet nicht unbedingt, das eine Beziehung so ist, das beide da angekommen sind. Es ist aber aus meiner Sicht wichtig, selbst auf stabilen Füßen zu stehen.
Viele lange Beziehungen gibt es wirklich nur noch, weil eine Trennung als Scheitern gesehen wird, was aber eher nicht bedeutet, das man sich angekommen fühlt.
Ich teile Deine Meinung, das eine Trennung besser ist, wie an etwas fest zu halten, wo man nicht mehr glücklich ist, meist nicht mal zufrieden.
Dann haben wenigstens Beide eine Chance einen Neuanfang zu starten wo eben auch die Karten neu gemischt werden.
Aber ob eine Beziehung wirklich als "angekommen sein" gilt , wüßten nur dann die Menschen, die sie leben.
Um auf Dein Beispiel zu kommen...
Ich finde es eher erschreckend, das die Umstände da entschieden wurden und denke, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Schließlich ist eine Beziehung immer nur so gut wie Beide sich einbringen.
Wäre Dein Beispiel gut gegangen und hätte das Gespräch 16 Jahre später statt gefunden, wären sicher andere Aussagen gekommen wie " wer hätte gedacht, das die Beziehung gut ginge wo sie doch so schnell zu ihm gezogen ist und vorher alles auf gegeben hat, so kommt die nie an".
Statt solche unsinningen Gespräche wäre Hilfe, die sie mit Sicherheit gebrauchen kann, hilfreicher und wünschenswerter.
An dem Spruch
Das Leben wird vorwärtes gelebt und rückwärts verstanden,
ist eine Menge Wahrheit drin.

WiB
**********lover Mann
5.360 Beiträge
Was mich betrifft:

bin angekommen
im Wandel
& TrugscheinHandel

Wohin nun?
(direkt in den IrrSinn vielLeicht?)
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Ich stehe sehr auf Entschleunigung, brauche das auch, weil es in meinem Job immer wieder neue Lagen gibt, auf die ich schnell reagieren muss.

Dieses mich selbst Anhalten musste ich lernen, ansonsten wäre ich ständig mental und physisch unterwegs, hätte permanent neue Ideen, neue Orte, neue Menschen. Früher war das so, auch was Beziehungen anging. Ich war immer auf dem Sprung.

Ich kann heute ankommen, ohne sofort daran zu denken, was als Nächstes kommt. Ich gehe Beziehungen ein und plane das Ende nicht schon gleich mit ein. Dadurch kann ich mich richtig auf eine Frau einlassen, ich bin in einer Beziehung wirklich, wirklich präsent. Und wenn etwas schön ist, wie es ist, darf es ewig Bestand haben.

Ich habe seit eineinhalb Jahren eine Beziehung, in der wir uns beide angenommen haben, wie wir sind. Wir erleben Entwicklung, ohne ständig von außen neue Inspirationen einzuholen. Wir sind beide in dieser Beziehung angekommen, irgendwann war es Liebe. Von Stillstand keine Spur, auch wenn diese Beziehung ein Gefühl von Heimat und Familie vermittelt.

Man kann auch auf einem Kontinent ankommen und es wird ein Leben nicht ausreichen, um von den Küsten bis in die Berge alles zu erkunden. So ist das mit dem Menschen bei dem und mit der Beziehung, in der ich ankomme. Wir tun das zusammen und machen Heimat daraus.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****ody

Das ist der Unterschied zu einem festen Reiseziel wie z.B. Rom.
Jetzt kann es sein, das man nicht in Rom an kommt, dafür aber in einer anderen Stadt, wo es einem gut gefällt (wobei man das ja von Rom nicht unbedingt wissen kann).
Der Weg kann eben auch mehr Ziel sein, wenn es z.B. darum geht zu sich selbst zu finden.
Bei Menschen ist es ja auch nur so gut möglich einen kennen zu lernen, wie er/sie es selsbt zu läßt.

WiB
********iene Frau
228 Beiträge
Hallo
Ankommen für mich heißt endlich den richtigen Partner gefunden zuhaben,bei dem ich mich wohl,geborgen und sicher fühle.Für den ich mich fest entscheide und auch dabei bleibe.Man könnte auch sagen,zur Ruhe kommen,nicht mehr auf der Suche sein.Wieder lieben.
Dies kann man auf das Privatleben als auch auf den Beruf so auslegen.
LG Biene
Ankommen?
Die Residenz bekommt ein Kino allem drum und dran, eine Schwimmhalle aus Glas... dann ist's aber gut; dann ist man angekommen und genießt im gemütlichen Zuhause die Pausen zwischen den Reisen.

Ansonsten betreibt man Geschäfte, gründet Niederlassungen in aller Welt usw.. Mein ältester Geschäftsfreund ist 82 und hat mit 80 eine neue Firma in Vietnam gegründet; fitter im Kopf als viele junge Menschen.

Das ist die Art von "ankommen", die man(n) in meinem Alter meint, wenn man nicht das Glück einer langfristigen Partnerschaft hat. Man kann die Partnersuche dann zum Beruf machen und darüber zu leben vergessen - oder sich einrichten mit Dingen, die einem Freude statt Frust bereiten.

Im Ernst:

Irgendwann muss man entscheiden: Wie gehe ich damit um, keine solide Beziehung zu haben?
Grämen, grübeln, strampeln...

...oder ankommen - auf eine dazu passende Weise?

Ein echtes Ziel gibt es eh nicht - außer Gevatter Tod:
"Und dann stirbste" (Guido Westerwelle in seinem letzten SPIEGEL Interview 2015)
*******l123 Mann
736 Beiträge
Hallo Biene 🐝
Ichwürde auch schon gerne ankommen und jemanden finden mit dem ich auf irgend eine Weise zusammen alt werden kann und viele schöne Dinge zusammen erlebe. Nicht weiter hier von einer zur anderen Blume zu fliegen sondern von nur einer Biene bestäubt werden!!!
Schreib mir doch mal ne Mail damit wir in Kontakt kommen. Ich kann es leider als basismitglied nicht. Bin gespannt auf deine Rückmeldung.
Lg wolf
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zusammen alt zu werden ist sicher eine schöne Sache, wenn es ein gutes Zusammenleben ist und noch viele andere Facetten bereit hält, die zeitlos sind.
Es gibt leider auch einige abschreckende Formen von Paaren, die zusammen alt werden.

Jedenfalls wäre das für mich kein Kriterium, nach dem ich mich ausrichten würde.
Ich mag lieber Partner, mit denen ich in gewisser Weise jung bleiben kann - wie auch immer das aussehen mag.
*zwinker*
******_Mz
1.798 Beiträge
Zitat von ****87:
Sie hat ihren Ex vor 2 Jahren kennengelernt und in er Heimat alle Zelte abgebrochen, nur um nach nur einem Monat den sie ihn kannte, sich mit ihm ein Haus zu kaufen. Dafür hat sie ihren Job gekündigt und ist weggezogen.

Ich finde das Verhalten sehr naiv. Wer's mag, möge es tun.

Zitat von ****87:
Wie denkt ihr denn darüber? Muss man irgendwann in einer Beziehung "ankommen"?

Ich kann mit dem Begriff "ankommen" nichts anfangen.
Entweder bin ich in einer Beziehung zufrieden oder ich bin es nicht.
*******669 Mann
138 Beiträge
Ich lese hier so heraus, dass der Begriff "ankommen" unterschiedlich ausgelegt wird.
Für mich war es so, dass es in der aktuellen Beziehung (jetzt Ehe) recht schnell den Punkt gab, an dem ich merkte: ich möchte und brauche niemand Anderen mehr! Wie verstehen uns in allen Belangen super, reden immer wieder viel über alles Mögliche miteinander, sexuell passt auch alles, und ich habe gemerkt, dass für mich beziehungstechnisch keine Wünsche offen bleiben. Wir beide sagen, dass wir merken, dass wir "angekommen" sind.
Wichtig ist, dass man erst einmal bei sich selbst ankommt und mit sich und seinem Leben zufrieden ist.
Ich glaube, man kann das "Ankommen" nicht suchen, entweder es findet sich irgendwann von allein, oder man ist auch so zufrieden mit seinem Leben.
Warum sollte "Ankommen" denn Stillstand bedeuten?? Man kann sich dann doch zusammen weiterentwickeln, sein Leben gemeinsam gestalten, wozu es natürlich ideal ist, wenn man gleiche Interessen hat.
Wir freuen uns beide so auf die kommenden Jahre, und in ein paar Jahren, sofern wir hoffentlich fit und gesund bleiben, auf die längeren Reisen mit unserem Wohnmobil im Ruhestand, viele Festivals, gemeinsam Motorrad fahren (meine Frau macht jetzt noch den Führerschein).

Ich wünsche jedem Menschen eine solche Beziehung, dieses "Ankommen", wenn man es so nennen möchte, aber ich musste auch erst 46 Jahre alt werden, und meine Frau damals 53, um auf einen Menschen zu treffen, mit dem schlichtweg alles passt.
Hmmmh…. Hier steht recht oft, dass ankommen eigentlich nur bei sich selbst als positiv empfunden wird. Ich versuche mal die Gegenmeinung zu bilden: wenn die meisten nur noch sich selbst sehen und darin ein Ankommen verspüren, wird’s mir zu egoistisch. Man kann mit sich selbst komplett im Reinen sein und trotzdem den Wunsch haben „anzukommen“ - oder? Das hat dann mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kompromissfähigkeit und einigem mehr zu tun….
******_Mz
1.798 Beiträge
Hm, dann bedeutet "ankommen" so viel wie Zufriedenheit?
*****kua Frau
4.569 Beiträge
JOY-Angels 
…für mich eher „Zwangfreiheit“.
Man muss nix mehr verändern, aber kann.
*******x_01 Frau
8.083 Beiträge
"Ankommen" oder angekommen zu sein, hat für mich gar nicht's mit einem weiteren Menschen (Partner) zu tun, sondern mit mir selbst.
Wenn ich 'angekommen bin', dann ruhe ich in mir, bin mir mir im reinen, mag mich, wie ich bin, mag mein Leben.
Das hatte ich schon intensiv, mit meinen Kindern und Mann.
Das hatte ich auch wieder verloren, egal ob in Beziehung oder nicht, es (dieses ankommen) ist nie kontinuierlich. Zumindest bei mir. Ich denke, ich nin angekommen, wenn ich niemanden der mich glücklich macht, BRAUCHE.
Ich brauche nur mich. Und DAS kontinuierlich. *ja*
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Zitat von ****nus:
Hmmmh…. Hier steht recht oft, dass ankommen eigentlich nur bei sich selbst als positiv empfunden wird. Ich versuche mal die Gegenmeinung zu bilden: wenn die meisten nur noch sich selbst sehen und darin ein Ankommen verspüren, wird’s mir zu egoistisch. Man kann mit sich selbst komplett im Reinen sein und trotzdem den Wunsch haben „anzukommen“ - oder? Das hat dann mit Offenheit, Ehrlichkeit, Kompromissfähigkeit und einigem mehr zu tun….

Ich vertrete eher die Ansicht, dass ein Mensch, der seine warum auch immer ausgebliebene Selbstfindung nicht alleine hinbekommt und dieses Thema in Beziehungen hineinprojiziert, egoistisch handelt und seine Partner instrumentalisiert.
Hallo allerseits.
Ankommen. Ein großes Wort, leider oft mit wenig Substanz.
Um Anzukommen müsste man ja wissen wo.
In einer Beziehung.
An einem Ort.
In seinem Tun.
Bei sich.
Die Wahrheit ist doch, dass wir sehr oberflächlich sind, sein müssen.
Wir haben ein Bewusstsein und das ist Fluch und Segen zugleich.
Der Fluch ist, dass wir wissen, dass wir heute noch sterben könnten.
Ein kleiner Fehler, eine Unaufmerksamkeit, kann jederzeit zu unserem Tod führen.
Wie kann man mit diesem Wissen leben?
Gar nicht, wir blenden es aus. Wir wissen es, aber beschäftigen uns nicht damit.
Wir wollen uns damit nicht belasten.
Dann lieber - die glückliche Milchschnitten-Familie und TK Pizza "wie vom Italiener".

Also belassen wir es doch dabei, dass Gespräche über das Ankommen, nette Pausenunterhaltungen sind.

War das jetzt zu böse?
*****kua Frau
4.569 Beiträge
JOY-Angels 
Nein, uninteressant.

Ich widme fast jeden Tag Krankheit, Verfall und Tod und fühle mich trotz meiner Vergänglichkeit angekommen.
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Der Ausgangspunkt für mich ist immer das wenigstens bei sich selbst ankommen Wollen. Wer grundsätzlich einen Bogen um seinen inneren Kern macht, hatte in meiner Erfahrung immer auch Probleme mit der Paarbindung.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat @**********stein
Wie kann man mit diesem Wissen leben?
Gar nicht, wir blenden es aus. Wir wissen es, aber beschäftigen uns nicht damit.

Ich gehöre nicht zu denen, die du pauschal mit "wir" bezeichnest.

Für mich ist der Tod als fester Größe in mein Leben integriert, ich verdränge da nichts.
War einige Male Sterbenden sehr nahe und habe ihre letzten Stunden begleitet.
Mit diesem Bewusstsein kann ich mein Leben sehr genießen.
*********Wien Frau
2.840 Beiträge
Ankommen ist für mich die antiquierte Bezeichnung meiner Elterngeneration für Versorgt und Zufrieden sein. Eltern machen sich ja immer Sorgen ums Kind, auch wenn das Kind ü50 ist. Noch nicht verheiratet, das arme Ding, wann kommt die endlich wo an und gibt Ruhe. Ständig diese Unruhe, wer kennt sich denn da noch aus, wie heißt der Neue noch mal?
Heute mit meinen 61 sind meine Eltern zu guter letzt doch noch an dem Punkt angekommen, dass sie meine Lebensweise respektieren und mir nicht unterstellen, unglücklich zu sein ohne Partner an der Seite. Es ist nicht meine Aufgabe, das Leben anderer zu leben und die Fragestellung nach dieser Art des Ankommens stellt sich mir nicht, ich lebe und liebe Herausforderungen und Weiterentwicklung. Herauszufinden, wofür man brennt, könnte ich noch am ehesten als Ankommen definieren.
*******x_01 Frau
8.083 Beiträge
@*********_Wien

Sehr gut geschrieben. 👍🏻
Wer stets versucht es anderen recht zu machen, das Leben der Eltern oder sonstwem 'nachzuleben' oder 'nachzuahmen', kommt meiner Meinung nach 'nie' an. Sich selbst zu finden und treu zu bleiben, ist vielleicht dieses 'ANKOMMEN'
****80 Mann
650 Beiträge
Ich weiß nicht ob man wirklich ankommen kann, dass Leben ist nicht statisch. Alles ist immer in Bewegung und die einzige Konstante ist sie Veränderung.

Ich wüsste nicht wie das definieren sollte ehrlich gesagt.

Vielleicht wenn man das auf die eigene persönliche Ebene runterbricht. Ich habe mich gefunden, meine Persönlichkeit, meinen Wertekompass, meine Art zu Leben und was mir persönlich wichtig ist im Leben.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.